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Zeitenwende - Autoindustrie vor einem großen Umbruch?

Themenstarteram 27. September 2019 um 7:53

Dass es immer wieder zu entlassungen und veränderungen kommt ist nichts neues!

Das aber BMW erwägt 1000ende Leute freizustellen!

Die Änderung auf E-Antrieb und den damit einhergehenden verringerten Personalbedarf scheint "sich anzukündigen"

Es wurd euach die E-Auto Zeit verpasst zimindest wenn man dem Artikel glauben darf

BMW vor einem gewaltigen Einschnitt!

Die Unstetigkeit der Führung bedeutet bei keinem Betrieb etwas gutes....

Beste Antwort im Thema

Was soll dieser Blinde Alarmismus in dem verlinkten Artikel? Bis 2025, also für über 6 Jahre (!) sind betriebsbedingte Kündigungen bei BMW ausgeschlossen. Niemand wird in dieser Zeit dort seinen Arbeitsplatz verlieren. Für wie lange soll sich ein Unternehmen denn nun noch binden? Der Wandel hin zum Elektroantrieb hat auch bei der Bahn die Heizer auf den Loks überflüssig gemacht. Trotzdem gibt es heute keine arbeitslosen Dampflokheizer mehr. An anderen Stellen der Wirtschaft werden dringend qualifizierte Arbeitskräfte gesucht. Eventuell muss der eine oder andere auch noch einen neuen Beruf erlernen. Das wird für manchen schwer sein. Nur, was ist die Alternative? Weiter machen bis in die Pleite, damit alle Arbeitsplätze bei BMW verloren gehen?

Angeblich leben wir doch in aufgeklärten modernen Zeiten. Aber unser Weltbild, was den Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft betrifft, erscheint mir merkwürdig unrealistisch. Alles soll so bleiben wie es ist und gleichzeitig wird geklagt, in welch schlimmen Zeiten wir doch leben und das sich dringend was - oder am besten alles - ändern muss.

Grüße vom Ostelch

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Zitat:

@Holgernilsson schrieb am 27. September 2019 um 11:37:50 Uhr:

Zitat:

@Brian Basco schrieb am 27. September 2019 um 11:33:38 Uhr:

 

Was ist denn die andere Alternative zu Verbrennungsmotoren?

Mir fiele da höchstens ein Tretauto ein ...

Oder meinst Du zu Autos allgemein? :confused:

Wasserstoff zB. Ich bin kein Ingenieur. Aber die Wasserstofftechnik sollte auf jeden Fall als Alternative in Erwägung gezogen werden und nur weil sie bislang nicht effektiv ist, sollte sie nicht endgültig zu den Akten gelegt werden.

Wasserstoff ist in dem Fall ein Energieträger, der könnte für einen Verbrennungsmotor oder wohl effektiver für einen Elektromotor genutzt werden.

Zitat:

@Holgernilsson schrieb am 27. September 2019 um 11:37:50 Uhr:

Zitat:

@Brian Basco schrieb am 27. September 2019 um 11:33:38 Uhr:

 

Was ist denn die andere Alternative zu Verbrennungsmotoren?

Mir fiele da höchstens ein Tretauto ein ...

Oder meinst Du zu Autos allgemein? :confused:

Wasserstoff zB. Ich bin kein Ingenieur. Aber die Wasserstofftechnik sollte auf jeden Fall als Alternative in Erwägung gezogen werden und nur weil sie bislang nicht effektiv ist, sollte sie nicht endgültig zu den Akten gelegt werden.

Ich sehe auch keinen Grund, warum Verbrenner keinen Beitrag zum Umweltschutz leisten können. Letztlich kommt es doch wohl auf die Ökobilanz an und wenn z.B. bei Kleinwagen E-Autos ökologisch schlechter dastehen als der deutlich preiswertere Verbrenner, dann darf der Verbrenner nicht verteufelt werden.

Es ist eine Industrie im Umbruch. Das Problem ist, die Deutschen schlafen mal wieder und verpassen, dass an einer anderen Seite wieder völlig neue Industriezweige und Arbeitsplätze entstehen. Diese entstehen allerdings nicht mehr in Deutschland ;)

Das Problem ist nicht das E-Auto. Das Problem ist das sich gegen neue Techniken verschließen und dann überstürzt zu handeln. Das problem ist aber wie so oft die Politik. Man rennt Themen hinterher die die Massen Bewegen (aktuell Klima) und reagiert mit nicht durchdachten Beschlüssen. Hauptsache die Wahlergebnisse stimmen.

Auf diese unvorhersehbaren Entscheidungen können Großkonzerne schwer reagieren. Bzw. Sie reagieren so wie die letzten 20 Jahre. Wie können wird mit minimalem Aufwand maximal verdienen. Ohne einen Gedanken an Nachhaltigkeit zu verschwenden. Man kann schließlich kurzfristig sehr profitieren. Dabei verkauft man das Knowhow halt immer mehr und wundert sich in ein paar Jahren, warum man nicht mehr Wettbewerbsfähig ist.

Man Investiert halt nicht in langfristigen Erfolg, sondern in kurzzeitig maximale Ergebnisse. Die Konsequenzen tragen am Ende eh andere.

Ich denke in den nächsten 10-15 Jahren werden noch einige klassische Hersteller ziemlich auf die Nase fallen. Es gibt nur wenige Firmen, die wirklich mit weitblick entwickeln. Viele versteifen sich auf eine Technik und kurze Zeiträume. Das wird so einigen Elektroschmieden wohl auch irgendwann mal auf die Füße fallen, da sie eine ähnliche Denkweise wie die "Alten" haben. Hyundai / Kia ist da in meinen Augen eine glänzende Ausnahme. Sie haben wirklich einen Weitblick und verrennen sich nicht in eine Richtung. Man versucht auch nicht auf Teufel komm raus Kosten zu drücken und den markt mit schlechter Qualität zu fluten. Sie bauen im Hier und jetzt verdammt gute Autos zu verdammt guten Preisen und Sie sind wohl so breit in der Forschung und Entwicklung aufgestellt, wie kaum ein anderer Hersteller. Man denkt halt nicht nur an das hier und jetzt (wie die meisten deutschen Hersteller) oder nur einen Schritt weiter, man denkt mehrere Schritte weiter und investiert nicht erst, wenn es zu spät ist.

Zitat:

@Holgernilsson schrieb am 27. September 2019 um 11:37:50 Uhr:

Zitat:

@Brian Basco schrieb am 27. September 2019 um 11:33:38 Uhr:

 

Was ist denn die andere Alternative zu Verbrennungsmotoren?

Mir fiele da höchstens ein Tretauto ein ...

Oder meinst Du zu Autos allgemein? :confused:

Wasserstoff zB. Ich bin kein Ingenieur. Aber die Wasserstofftechnik sollte auf jeden Fall als Alternative in Erwägung gezogen werden und nur weil sie bislang nicht effektiv ist, sollte sie nicht endgültig zu den Akten gelegt werden.

Wie schade, dass man sich selbst eine mögliche Zukunft abspricht. Wäre das Tankstellennetz dazu vorhanden, wäre das meine erste Wahl.

Zitat:

@ToniCorsaC schrieb am 27. September 2019 um 11:44:55 Uhr:

Zitat:

@Holgernilsson schrieb am 27. September 2019 um 11:37:50 Uhr:

 

Wasserstoff zB. Ich bin kein Ingenieur. Aber die Wasserstofftechnik sollte auf jeden Fall als Alternative in Erwägung gezogen werden und nur weil sie bislang nicht effektiv ist, sollte sie nicht endgültig zu den Akten gelegt werden.

Ich sehe auch keinen Grund, warum Verbrenner keinen Beitrag zum Umweltschutz leisten können. Letztlich kommt es doch wohl auf die Ökobilanz an und wenn z.B. bei Kleinwagen E-Autos ökologisch schlechter dastehen als der deutlich preiswertere Verbrenner, dann darf der Verbrenner nicht verteufelt werden.

Eben. Und bei der Ermittlung der Umweltbilanz eines Produktes sollte man nicht einzig auf die Co2-Bilanz abstellen. Es gibt noch viele andere Gesichtspunkte.

Zitat:

@ToniCorsaC schrieb am 27. September 2019 um 11:44:55 Uhr:

Zitat:

@Holgernilsson schrieb am 27. September 2019 um 11:37:50 Uhr:

 

Wasserstoff zB. Ich bin kein Ingenieur. Aber die Wasserstofftechnik sollte auf jeden Fall als Alternative in Erwägung gezogen werden und nur weil sie bislang nicht effektiv ist, sollte sie nicht endgültig zu den Akten gelegt werden.

Ich sehe auch keinen Grund, warum Verbrenner keinen Beitrag zum Umweltschutz leisten können. Letztlich kommt es doch wohl auf die Ökobilanz an und wenn z.B. bei Kleinwagen E-Autos ökologisch schlechter dastehen als der deutlich preiswertere Verbrenner, dann darf der Verbrenner nicht verteufelt werden.

Die Hersteller schicken die Kleinstwagen mit Verbrenner gerade in Rente. Smart gibt es schon jetzt nur noch Restposten als Verbrenner. Up,Mii und Citigo werden als Verbrenner auch bald eingestellt.

Nachfolger von Opal Adam oder Karl, fraglich.

Gerade beim Kleinwagen ist E-Antrieb optimal, man darf nur nicht der Versuchung erliegen das man jeden E-Kleinwagen mit 500km Reichweite ausstatten muss. Das macht keinen Sinn 200km Reichweite und ein entsprechend kleiner Akku reichen da locker

Zitat:

@Shoryuken265 schrieb am 27. September 2019 um 11:46:13 Uhr:

...

Der in meinen Augen bis jetzt sinnvollste Beitrag. Was vielleicht noch dazu kommt: Man hat sich nicht nur auf eine Technik versteift, sondern sogar hier Innovationen und Fortschritt verschlafen und lieber auf Umgehung statt Weiterentwicklung gesetzt bis es zu spät war. Jetzt wacht man langsam auf und wundert sich, wo die Konkurrenz auf einmal hin entschwunden ist.

Zitat:

@Turbotobi28 schrieb am 27. September 2019 um 11:53:33 Uhr:

Zitat:

@ToniCorsaC schrieb am 27. September 2019 um 11:44:55 Uhr:

 

Ich sehe auch keinen Grund, warum Verbrenner keinen Beitrag zum Umweltschutz leisten können. Letztlich kommt es doch wohl auf die Ökobilanz an und wenn z.B. bei Kleinwagen E-Autos ökologisch schlechter dastehen als der deutlich preiswertere Verbrenner, dann darf der Verbrenner nicht verteufelt werden.

Die Hersteller schicken die Kleinstwagen mit Verbrenner gerade in Rente. Smart gibt es schon jetzt nur noch Restposten als Verbrenner. Up,Mii und Citigo werden als Verbrenner auch bald eingestellt.

Nachfolger von Opal Adam oder Karl, fraglich.

Gerade beim Kleinwagen ist E-Antrieb optimal, man darf nur nicht der Versuchung erliegen das man jeden E-Kleinwagen mit 500km Reichweite ausstatten muss. Das macht keinen Sinn 200km Reichweite und ein entsprechend kleiner Akku reichen da locker

Wenn es stimmt, dass die Ökobilanz eines E-Autos erst bei 60-100 TKm positiv wird, dann stellt sich schon die Frage, wie sinnvoll das bei Kleinwagen ist. Viele Kleinwagen erreichen diese Kilometerzahl - wenn überhaupt - nach 8-10 Jahren. Sollte der Akku es dann noch tun, hat er vermutlich eine Reichweite von 100 Km oder weniger. Danke aber sowas braucht kein Mensch.

Ganz davon abgesehen sind Up und Co. Kleinstwagen. Als Kleinwagen sehe ich eher Polo, Fiesta, Hyundai i20, Kia Rio und Co. Diese Fahrzeuge sind heutzutage aber oft (z.B. auch bei mir) Erstwagen und da ist eine geringe Reichweite oft problematisch, insbesondere bei der fehlenden Ladeinfrastruktur. Auch haben die kleinen E-Autos oft recht träge Ladegeschwindigkeiten. Bei einer Fahrt von München nach Hamburg muss man da vermutlich mehr als die doppelte Fahrzeit rechnen.

Fast die Hälfte der weltweiten CO2 Emmissionen werden durch die Stromerzeugung produziert. Hatte jüngst Friday for Hubraum (:D) mal schön grafisch in einem Video dargelegt.

Das wird sicher noch "besser" wenn erstmal alles mit E gefahren wird.

Holger, genau, die Gesamtökobilanz ist heranzuziehen. Und da sind Verbrenner dem E-Auto noch deutlich überlegen bis zu einer Nutzung von 8-10 Jahren, erst dann holt die E-Karre auf, aber auch nur wenn diese den Strom ausschließlich (!!!) aus der Öko-Leitung bekommt. Und das ist Illusion. Wir werden nach Abschaltung der Atom und Kohlemeiler reichlich dreckigen Strom aus dem Ausland einkaufen müssen.

Will bloß von FFF keiner hören.

Zitat:

@Eagleseven schrieb am 27. September 2019 um 11:59:09 Uhr:

Zitat:

@Shoryuken265 schrieb am 27. September 2019 um 11:46:13 Uhr:

...

Der in meinen Augen bis jetzt sinnvollste Beitrag. Was vielleicht noch dazu kommt: Man hat sich nicht nur auf eine Technik versteift, sondern sogar hier Innovationen und Fortschritt verschlafen und lieber auf Umgehung statt Weiterentwicklung gesetzt bis es zu spät war. Jetzt wacht man langsam auf und wundert sich, wo die Konkurrenz auf einmal hin entschwunden ist.

Welche bezahlbaren E-Autos der Konkurrenz meinst Du z.B.? Beim Thema Batterien sehe ich das nicht als großes Problem. Die Entwicklung steckt sowieso noch in den Kinderschuhen und ich habe wenig Angst, dass die deutsche Industrie das nicht hin bekommt.

Zitat:

@ToniCorsaC schrieb am 27. September 2019 um 11:38:45 Uhr:

Zitat:

@Mars_gib_Gas schrieb am 27. September 2019 um 11:32:36 Uhr:

 

Hast du den Link vom TE überhaupt gelesen?

Da geht es um Stellenabbau in 6 Jahren bei BMW (bei den Zulieferern evtl. bzw vermutlich früher) und nicht um den Kauf eines E-Autos bzw. seinen Verbrenner jetzt gegen ein E-Auto einzutauschen. Bleib mal bitte beim Thema und würfel nicht alles durcheinander.

Einzig und allein darauf, weil es eben passend zum Link vom TE war, bezog sich das Zitat (was nicht von mir ist, daher auch in Anführungszeichen und Kursiv) und immer noch nicht auf einen E-Autokauf.

Wenn du da wild etwas anderen reininterpretierst, dann ist das dein Problem - nicht meins.

Du findest, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun? Die Arbeiter und Angestellten sollen gefälligst flexibel sein und Du lehnst Dich zurück und änderst bei Dir nichts?

Wenn man zitiert, sollte auch erkennbar sein, von wem das Zitat ist, nur so am Rande.

Das Zitat stammt nicht von MT, sondern aus den unendlichen Weiten des World Wide Web. Trotzdem weiß ich schon wo es herkommt, aber danke.

Und ja, das eine hat mit dem anderen in meinen Augen nichts zu tun.

Flexibel sein muss heute jeder, das ist nichts neues. Ließ nochmal weiter oben die Beiträge vom Elch z.b. oder von Hannes1971.

Wenn meine Branche vor großen angekündigten Veränderungen steht wie aktuell die Autoindustrie, dann verlass ich zeitig das sinkende Schiff. Wenn irgendwann feststeht, ab Datum XX dürfen keine Verbrenner mehr gefahren werden, dann stell ich mich darauf zeitig ein. Nochmal: Wo ist das Problem?

Warum sollte es ein Akku nicht 10 und mehr Jahre tun? Der Verschleiß eines Akku hängt von der Anzahl der Ladezyklen ab. Heute geht man davon aus das nach 1000 Ladezyklen noch 80% der Leistung vorhanden ist.

Bei einem Akku mit 200km Reichweite also 200tkm.

Und das ist die aktuelle Akku Generation, es ist sehr wahrscheinlich, wenn nicht sicher das die nächsten Akku Generation neben einer deutlich verbesserten Leistung eine höhere Lebensdauer erreichen und außerdem weniger Exotische und teure Materialien eingesetzt werden müssen

Zitat:

@Mars_gib_Gas schrieb am 27. September 2019 um 12:04:27 Uhr:

Wenn irgendwann feststeht, ab Datum XX dürfen keine Verbrenner mehr gefahren werden, dann stell ich mich darauf zeitig ein. Nochmal: Wo ist das Problem?

Genau, Lagerkapazitäten für weitere 50 Jahre Verbrenner fahren einrichten. :p

Zitat:

@AndyW211320 schrieb am 27. September 2019 um 12:07:13 Uhr:

Zitat:

@Mars_gib_Gas schrieb am 27. September 2019 um 12:04:27 Uhr:

Wenn irgendwann feststeht, ab Datum XX dürfen keine Verbrenner mehr gefahren werden, dann stell ich mich darauf zeitig ein. Nochmal: Wo ist das Problem?

Genau, Lagerkapazitäten für weitere 50 Jahre Verbrenner fahren einrichten. :p

Kann man so natürlich auch interpretieren :D

Zitat:

@audijazzer schrieb am 27. September 2019 um 10:53:37 Uhr:

es ist völlig klar: da rollt eine Lawine von Entlassungen in der KFZ-Industrie auf uns zu, die sich im Moment noch keiner vorstellen kann.

Die Autolobby hält das Thema künstlich unter der Decke, wahrscheinlich sogar in Komplizenschaft mit den Gewerkschaften (das kennt man ja von VW zb), sonst wäre hier schon heute die Hölle los.

...

Wenn Du unter Verwendung der Stichworte E-Mobilität und Arbeitsplatzverlust im Internet suchen würdest, sollte Dir auffallen, das nichts unter der Decke gehalten wird. Gewerkschaften und Betriebsräte drängen schon seit vielen Jahren und mit Erfolg darauf, dass die Transformation der Automobilindustrie sozialverträglich erfolgt. Auch wenn laut Schätzungen der IG Metall, weit mehr als 150'000 Arbeitsplätze verloren gehen, muss der Wandel also nicht mit Entlassungen verbunden sein. Zumal die Arbeitsplätze nicht von Heute auf Morgen wegfallen.

Den Ausschlag werden Zulieferunternehmen "in der zweiten oder dritten Reihe" geben, deren "einzige erkennbare Strategie es sei, auf Sicht im Nebel zu fahren." Deren Führung und Belegschaften sollten sich also dringend überlegen, wie sie sich auf den Wandel einstellen können.

Cheers,

DrHephaistos

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