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Zahnräder der Ölpumpe kaputt bei 2,0 TDI

VW Passat B6/3C
Themenstarteram 25. Juni 2009 um 17:25

Hallo

hat schon mal jemand von kaputten Zahnräder´n an der Ölpumpe beim 2,0l TDI 103 KW 140 PS gehört?

Der Schaden soll angeblich im 3. Jahr entstehen ( meist nach der Garantie ).

Beste Antwort im Thema
am 25. Juni 2009 um 17:49

Meintest du sowas hier? http://www.motor-talk.de/suche.html?...

Wobei, meines Wissens statten die VW-Zulieferer ihre Produkte noch nicht mit Zeitschaltuhr aus.

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am 4. Januar 2014 um 17:53

Hallo zusammen,

nachdem ich all eure beiträge durchgelesen habe, bekam ich etwas bammel

was den ölpumpenantrieb an meinem wägelchen angeht. hab mir sofort nen neuen mitnehmer,

dichtrung für ölstutzen und dichtmittel bestellt.

das ganze ausgebaut und begutachtet.

erleichter stellte ich fesst dass der mitnehmer nicht so arg verschlissen und

die ölpumpe und aufnahme in der ausgleichswelle nocht ziemlich akzeptabel aussehen

obwohl es baujahr 6.06, motorcode BMP und inzwischen 270´000km drauf hat.

Natürlich habe ich bei der gelegenheit auch gleich die ölrückstände in der ölwanne anschauen wollen,

da ich von schlechten erfahrungen mit castrol slx lll3 gelesen habe. jedoch bestätigte sich dies nicht.

das öl war nach 6´000km zwar rabenschwarz, was jedoch bei einem diesel normal ist, und verbrannt war es auch nicht.

Nach dem ersetzen des mitnehmers stellte ich fest, dass sich der motor nicht mehr so rauh anhört und sich auch nicht mehr so rauh anfühlt wie vorher. ich hatte angenommen es könnte vom zms sein, welches leicht verschlissen sein könnte. vermutlich reichte das entstandene spiel zwischen ausgleichswelle, mitnehmer und ölpumpe um das etwas rauhe verhalten des motors bei tiefen drehzahlen zu erzeugen. ausserdem fährt er sich auch dymamischer aus tiefen drehzahlen hoch. vorher entfaltete sich die leistung erst ab ca. 1´000 1/min, nun bereits bei 1´300 1/min.

Mitnehmer hatte die endung A

Zitat:

Original geschrieben von cstassi

 

Nach dem ersetzen des mitnehmers stellte ich fest, dass sich der motor nicht mehr so rauh anhört und sich auch nicht mehr so rauh anfühlt wie vorher. ich hatte angenommen es könnte vom zms sein, welches leicht verschlissen sein könnte. vermutlich reichte das entstandene spiel zwischen ausgleichswelle, mitnehmer und ölpumpe um das etwas rauhe verhalten des motors bei tiefen drehzahlen zu erzeugen. ausserdem fährt er sich auch dymamischer aus tiefen drehzahlen hoch. vorher entfaltete sich die leistung erst ab ca. 1´000 1/min, nun bereits bei 1´300 1/min.

Mitnehmer hatte die endung A

Wieso die Leistungsentfaltung erst bei höheren Drehzahlen eine Verbesserung darstellt

musst du nochmal erklären.

Ausserdem bitte ich den Zusammenhang zwischen 6kant und der Leistung zu erläutern.

Der jetzt geschmeidigere Motorlauf mag evtl. mit dem neuen Öl in Zusammenhang stehen!

am 4. Januar 2014 um 21:04

Zitat:

Original geschrieben von tdi josi

Zitat:

Original geschrieben von cstassi

 

Nach dem ersetzen des mitnehmers stellte ich fest, dass sich der motor nicht mehr so rauh anhört und sich auch nicht mehr so rauh anfühlt wie vorher. ich hatte angenommen es könnte vom zms sein, welches leicht verschlissen sein könnte. vermutlich reichte das entstandene spiel zwischen ausgleichswelle, mitnehmer und ölpumpe um das etwas rauhe verhalten des motors bei tiefen drehzahlen zu erzeugen. ausserdem fährt er sich auch dymamischer aus tiefen drehzahlen hoch. vorher entfaltete sich die leistung erst ab ca. 1´000 1/min, nun bereits bei 1´300 1/min.

Mitnehmer hatte die endung A

Wieso die Leistungsentfaltung erst bei höheren Drehzahlen eine Verbesserung darstellt

musst du nochmal erklären.

Ausserdem bitte ich den Zusammenhang zwischen 6kant und der Leistung zu erläutern.

Der jetzt geschmeidigere Motorlauf mag evtl. mit dem neuen Öl in Zusammenhang stehen!

die leistungsentfaltung ist nun im unteren drehzahlbereich besser.

ich vermute dass das spiel zwischen ausgleichswelle, sechskant und ölpumpe durh das anneinanderprallen der kanten den öldruckaufbau beinflussen und dadurch ungünstig zu den arbeitstakten stehen was den rauheren motorlauf und erklärt und die leistung untenrum negativ beeinflussen könnte.

zum öl: der letzte ölwechsel war wie erwähnt vor 6´000km, deswegen habe ich wieder das alte öl eingefüllt und nur ca. 3dl nueues nachgefüllt. somit wird das kaum der grund für geschmeidigeren motorlauf sein.

da ich ausser dem wechsel des mitnehmers nicht ersetzt habe und der motor nun geschmeidiger läuft und er sich beim beschleunigen aus niedrigen drehzahlen anders fährt und meine frau dies bestätigen kann, kann ich mir das nicht anders erklären.

versteht mich nicht falsch!; ich möchte hier keine geschichten erzählen! ich habe das nur geschrieben, weil es mir aufgefallen ist und es den einen oder anderen interessieren könnte.

Ja das ist wahrlich interessant.

Dazu fällt mir eine kleine Anekdote ein:

Ich reparierte die Spülmaschine meiner Schwägerin.

Ein rein elektrisches Bauteil war defekt, so daß sie einfach nicht weiterspülte.

Auf meine Frage nach der Rep. ob die Maschine nun läuft,

meinte sie:

Vor der Reparatur spülte sie saubererer:confused::confused::confused:

Naja, da will ich nicht mehr viel widersprechen

. . . es hat wohl auch wenig sinn der Schwägerin zu widersprechen ;-)

finde den Erfahrungsbericht gut - eine aufnahme mit 270 000 sieht doch mal gut aus - es gibt also auch andere Beispiele - top !

viele grüße

am 5. Februar 2014 um 16:10

Hallo zusammen,

habe einen Audi A4 2.0 TDI Baujahr 07/2007 mit BRD-Motor.

Laufleistung knapp 200.000 km, bis jetzt zumindest kein Motorschaden o.Ä..

Es ist wohl mit Ausnahme der PD-Elemente auch noch nichts getauscht worden am Motor.

Folgende Fragen:

1. Welche Aktion würdet ihr nun ggf. vornehmen um einen drohenden Motorschaden zu vermeiden?

2. Bringt der reine Austausch der Welle etwas? Wie groß ist hier der Aufwand? (habe was von Achsabsenkung gelesen)

3. Oder muss man das komplette Ausgleichswellen-Modul austauschen lassen? Was kostet das bei Audi? Kulanz seitens Audi?

4. Gibt es bessere Alternativen, z.B. die Serviceaktion bei Wild Motoren (ca. 800 EUR ?)?

Vielen Dank für Eure Hilfe

Zitat:

Original geschrieben von fastenbelts

Hallo zusammen,

habe einen Audi A4 2.0 TDI Baujahr 07/2007 mit BRD-Motor.

Laufleistung knapp 200.000 km, bis jetzt zumindest kein Motorschaden o.Ä..

Es ist wohl mit Ausnahme der PD-Elemente auch noch nichts getauscht worden am Motor.

Folgende Fragen:

1. Welche Aktion würdet ihr nun ggf. vornehmen um einen drohenden Motorschaden zu vermeiden?

2. Bringt der reine Austausch der Welle etwas? Wie groß ist hier der Aufwand? (habe was von Achsabsenkung gelesen)

3. Oder muss man das komplette Ausgleichswellen-Modul austauschen lassen? Was kostet das bei Audi? Kulanz seitens Audi?

4. Gibt es bessere Alternativen, z.B. die Serviceaktion bei Wild Motoren (ca. 800 EUR ?)?

Vielen Dank für Eure Hilfe

hi,

zu 1

tjaa . . . richtet sich danach wie lang du wagen noch behalten möchtest - oder gewillt bist zu investieren - ich zähle mich zu denjenigen denke ich - die ehr investieren und ein Auto gerade ein vw, der ansonsten noch in einem guten zustand ist mit 200 000 noch nicht als "alt" ansehen . . .

zu 2

so ich mich richtig erinnere muss beim Audi wie du geschrieben hast die achse abgesenkt werden - sonst bekommt man wohl nicht die Ölwanne ab - ein tausch des Sechskant kann etwas bringen . . . es ist halt die frage wie er aussieht und auch der mitnehmer selbst . . . dies kann man erst beurteilen wenn es offen ist . . .

zu 3

wenn zuviel spiel in dem mitnehmer besteht würde ich direkt das gesamt modul wechseln . . . was die Kulanz anbelangt . . . ich weiss nicht bei 200 000 Kilometer . . . das müßtest du direkt bei Audi abklären . . .

wenn es kullanz geben sollte - ist die frage wie teuer der eigenanteil bei der Sache wird wenn du es bei Audi machen läßt

zu 4

ja das wäre sicher eine Möglichkeit - vor allem, wenn man selbst keine bühne zur verfügung hat etc . . . es ist auch was anderes, wenn das jemand macht der sich mit sowas auskennt und hier schon zig so ne module gewartet hat - als das man es selbst nen ein zwei mal macht . . .

viele grüße

Habe ein gebrauchtes AGW aus einem BMR liegen, hat 13500 km gelaufen!

Win-20140130-203724

Hallo an alle,

leider bin ich durch das Forum auf die bekannten Probleme beim Passat gestoßen. Mich hats übel getroffen.

Fahre seit knapp einem halben Jahr einen

VW Passat Variant 2.0 TDI, DSG, Baujahr 2/2007, 3C. 136 TSD Kilometer, sehr gepflegt.

War bis gestern auch sehr zufrieden mit dem Wagen, fuhr super, Gänge schalteten sauber, Verbrauch niedrig und viel Platz im Wagen.

Kurz vor zuhause blinkte und tönte es auf der Anzeige, Öldruck, Motor abstellen. Bin rechts rangefahren, weil ich das sehr komisch fand und es nicht die gelbe Öllampe war. VW angerufen, der Wagen ist scheckheftgepflegt, die haben ihn abgeholt.

Heute der Anruf, der Motor ist hinüber, weil kein Öldruck vorhanden war, etc.

Ich ärgere mich total, weil ich den Wagen gerne gefahren bin, hatte nur VW und eigentl. nie Probleme. Wollte den Wagen mind. 250 TSD KM fahren. VW meint, dass ein neuer Motor 5900 Euro kostet plus Einbau 1400 Euro plus Steuer. Kulanz gibts nicht. Ich könnte mir einen neuen Motor bzw. einen überholten kaufen und ihn zu VW bringen, die würden ihn dann einbauen.

Alternative ist, dass ich einen Austauschmotor kaufe und ihn durch einen Freund von einem Freund einbauen lasse, der ist nämlich Mechaniker und baut ständig Motoren ein und aus.

Ich war schon beim Anwalt und das einfachste ist, dass ich den Wagen dem Händler aufs Auge drücke, da die Gewährleistung noch haftet, innerhalb der 6 Monate wäre es noch möglich. Habe noch 2-3 Wochen Zeit. Fax und Post geht morgen raus.

Jo, wenn ich mein Geld bekomme lege ich 5000 Euro drauf und kauf mir einen neuen Passat.

Aber was soll denn der schxx von VW, warum warnt man nicht den Kunden, dass die Ölpumpe oder dieser blöde Sechskant ausfallen können, ich hätte es sofort gemacht, die 300-500 Euro hätte ich in Kauf genommen. Das würde ich noch verstehen und denen nicht übel nehmen. Alte Generation, Kinderkrankheiten, wird zukünftig nicht mehr vorkommen, alles ok. Aber so kann man gleich einen Kredit aufnehmen...

Ab welchem Baujahr treten zumindest diese Probleme mit der Ölpumpe nicht mehr auf? Ab 2010 oder 2011? Ich werde mir nämlich einen neuen VW Passat kaufen. Anfangs habe ich mich sehr geärgert, aber ich wüsste nicht welche alternative besser wäre und andere Hersteller haben auch macken. Wenn der Händler kulant ist und mir 80% des Kaufpreises überweist kaufe ich einen neuen Motor und lasse ihn von einem Mechaniker wechseln, in einer Mietwerkstatt. Sollte 1 Tag dauern.

Was meint ihr, ab welchem Passat Baujahr, evtl. 2010 oder 2011? kann man zumindest bei einem gebrauchten keine fundamentalen Ausfälle erwarten. Ich ging immer davon aus, dass man regelmäßig Öl wechseln muss sowie die anderen Dinge, die im Serviceheft angezeigt werden.

Würde mich über eure Erfahrungsmeldungen sehr freuen.

grüße

Findest du hier viele Threads zu..... am ausgereiftesten dürfte der 2.0 TDI commonrail Bj2010 sein, da wurde der Sechskant nochmal verbessert kurz vor 2011 der B7 kam. Der 140 PS ist auch der gängiste Diesel.

Der 1.9 er soll auch stabil sein .... hatte mir aber zuwenig Leistung für das Gewicht kam daher nicht in Frage und ich habe mich da entsprechend nicht eingelesen.....

Verbleibt dir das Risiko eines HD Pumpen Schadens .... kommt wohl vereinzelt vor, neben Falschbetankung was definitiv zum Schaden führt stehen noch Produktionsmängel der Pumpe, qualitativ schlechter Sprit und eine defekte Vorförderpumpe im Tank als Gründe im Raum .... fakt ist wenn es dir die zerlegt hast du Späne im kompletten System was eine VW Reperatur in der Grössenordnung 5000 Euro nach sich zieht.

Das Risiko bin ich aber eingegangen da die Summe der Klagen in Relation zu den Autos noch gering sind......

Evtl tausche ich die bei 150 Tsd mal sicherheitshalber.... werde die Schadenhäufigkeit hier weiter im Auge behalten.

Mein 2009 hat noch den alten Sechskant ... den werd ich bei 100Tsd evtl mal tauschen ....

Zitat:

@OracleOracle schrieb am 21. Januar 2015 um 00:07:06 Uhr:

Hallo an alle,

leider bin ich durch das Forum auf die bekannten Probleme beim Passat gestoßen. Mich hats übel getroffen.

Fahre seit knapp einem halben Jahr einen

VW Passat Variant 2.0 TDI, DSG, Baujahr 2/2007, 3C. 136 TSD Kilometer, sehr gepflegt.

War bis gestern auch sehr zufrieden mit dem Wagen, fuhr super, Gänge schalteten sauber, Verbrauch niedrig und viel Platz im Wagen.

Kurz vor zuhause blinkte und tönte es auf der Anzeige, Öldruck, Motor abstellen. Bin rechts rangefahren, weil ich das sehr komisch fand und es nicht die gelbe Öllampe war. VW angerufen, der Wagen ist scheckheftgepflegt, die haben ihn abgeholt.

Heute der Anruf, der Motor ist hinüber, weil kein Öldruck vorhanden war, etc.

Ich ärgere mich total, weil ich den Wagen gerne gefahren bin, hatte nur VW und eigentl. nie Probleme. Wollte den Wagen mind. 250 TSD KM fahren. VW meint, dass ein neuer Motor 5900 Euro kostet plus Einbau 1400 Euro plus Steuer. Kulanz gibts nicht. Ich könnte mir einen neuen Motor bzw. einen überholten kaufen und ihn zu VW bringen, die würden ihn dann einbauen.

Alternative ist, dass ich einen Austauschmotor kaufe und ihn durch einen Freund von einem Freund einbauen lasse, der ist nämlich Mechaniker und baut ständig Motoren ein und aus.

Ich war schon beim Anwalt und das einfachste ist, dass ich den Wagen dem Händler aufs Auge drücke, da die Gewährleistung noch haftet, innerhalb der 6 Monate wäre es noch möglich. Habe noch 2-3 Wochen Zeit. Fax und Post geht morgen raus.

Jo, wenn ich mein Geld bekomme lege ich 5000 Euro drauf und kauf mir einen neuen Passat.

Aber was soll denn der schxx von VW, warum warnt man nicht den Kunden, dass die Ölpumpe oder dieser blöde Sechskant ausfallen können, ich hätte es sofort gemacht, die 300-500 Euro hätte ich in Kauf genommen. Das würde ich noch verstehen und denen nicht übel nehmen. Alte Generation, Kinderkrankheiten, wird zukünftig nicht mehr vorkommen, alles ok. Aber so kann man gleich einen Kredit aufnehmen...

Ab welchem Baujahr treten zumindest diese Probleme mit der Ölpumpe nicht mehr auf? Ab 2010 oder 2011? Ich werde mir nämlich einen neuen VW Passat kaufen. Anfangs habe ich mich sehr geärgert, aber ich wüsste nicht welche alternative besser wäre und andere Hersteller haben auch macken. Wenn der Händler kulant ist und mir 80% des Kaufpreises überweist kaufe ich einen neuen Motor und lasse ihn von einem Mechaniker wechseln, in einer Mietwerkstatt. Sollte 1 Tag dauern.

Was meint ihr, ab welchem Passat Baujahr, evtl. 2010 oder 2011? kann man zumindest bei einem gebrauchten keine fundamentalen Ausfälle erwarten. Ich ging immer davon aus, dass man regelmäßig Öl wechseln muss sowie die anderen Dinge, die im Serviceheft angezeigt werden.

Würde mich über eure Erfahrungsmeldungen sehr freuen.

grüße

langsam erstmal . . . wenn du noch in der Gewährleistung bist, dann ist es doch eh klar - gleiches hat dir doch dein Anwalt schon gesagt . . .

an dem Auto würde ich selber überhaupt rein gar nichts rumbasteln, auch würde ich mir von dem Händler nichts überweisen lassen und dann selbst ne mietwerkstatt und nen kumpel etc . . . alles nicht dein ding . . . darum soll sich der Händler kümmern, der muss natülich als Fachmann eine garantie auf die arbeiten geben - das kannst du selbst nicht wenn du den Motor selbst einbaust oder einbauen lässt . . .

also zum Händler das ding - vielleicht noch die Bescheinigung anbei von vw das der Motor schrott ist und fertig.

der passat ist ein schönes Auto - auch wenn hier einige das Problem haben - und wie du schon selbst geschrieben hast, andere haben auch Probleme.

viele grüße

Kann mir jemand sagen, was das AGW Modul gesamt kostet? Bekomme günstig einen Passat Variant 2.0 TDI mit 140Ps BMP Motor mit rund 170tsd km. Bis jetzt hatte er noch keine Probleme aber ich möchte den Wagen länger haben und wäre bereit in so ein Modul zu investieren wenn ich mir dadurch den Motorschaden erspare.

Danke schonmal

Mfg

Zitat:

@Christian1202 schrieb am 21. Januar 2015 um 09:20:10 Uhr:

Kann mir jemand sagen, was das AGW Modul gesamt kostet? Bekomme günstig einen Passat Variant 2.0 TDI mit 140Ps BMP Motor mit rund 170tsd km. Bis jetzt hatte er noch keine Probleme aber ich möchte den Wagen länger haben und wäre bereit in so ein Modul zu investieren wenn ich mir dadurch den Motorschaden erspare.

Danke schonmal

Mfg

ca.1600€ incl. Einbau

das ist aber ein sehr günstiger preis inklusive einbau . . . mein Kostenvoranschlag bei den anliegenden vw Werkstätten lag bei ca 2200 euro . . .

viele grüße

Und nur Material? Auf ebay finden sich überholte AGW Module um ca 600

Mfg

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