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Yaris 1.0 oder 1.3 ?

Themenstarteram 11. April 2008 um 8:06

Hallo zusammen, möchte mir bald einen Yaris II TEAM bestellen. Zuerst habe ich mich auf den 1.3 Motor fixiert. Aber da ich zu 70 % nur in der Stadt fahre, würde eventuell der 1.0 doch ausreichen.

Was kann man allgemein über die Vor-und Nachteile beider Motoren sagen, bzw. welchen Motor würdet ihr mir empfehlen?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Zenko

@ Seditec

Ich habe nach 26 Monaten Aygo (1.0 Benziner) nun einen neuen Yaris 1.3 MMT. Deine Ausssagen betr. Stadtverkehr und Hubraum 1.0 bzw. 1.3 sind richtig.

Was jedoch nicht ganz stimmt ist die Aussage bez. Verbrauchsunterschied. Mit meinem ex. Aygo hatte ich einen Verbrauch von 4.6 bis 5.1 Liter (Benziner).

Sehr gute Werte. Das zeigt, dass du Autofahren kannst. Schaffen nicht so viele mit dem Aygo .

Mit dem neuen Yaris (1800 km auf der Uhr) komme ich momentan auf einen Verbrauch von 5.5 bis 5.8 Liter ! (Messe es sehr genau).

Stimmt! Und das sind auch sehr gute Werte. Nur selbst wenn der Verbrauch noch etwas sinkt, wirst du im Mischbetrieb einfach nicht unter die 5l-Marke kommen . Ist mit dem 1,3 nur möglich, wenn du konstant 70 km/h oder weniger auf der Landstraße fährst .

 

Ergibt einen Unterschied von nur knapp einem Liter auf 100 Km.(Wenn man bedenkt, dass Auto ist noch neu und der Verbrauch wird noch sinken)..

Ich erwähnte ja in meinem Beitrag: bis max. 1l Unterschied.

Beim Yaris 1.0 zum 1.3 ist der Unterschied geringer (Gewicht). Schätze mal Max. 0.5 Liter auf 100 Km. (Werksangaben Diff ca. 0.4 Liter).

Das kommt gut hin im Durchschnitt. Auf meiner täglichen Tour komme ich bis auf 4,6l/100 km runter. Mit dem 1,3 habe ich's auf identischer Strecke ausprobiert und kam bis 5,2 l/100 km runter.

Der 1.3 Liter Yaris ist "theoretisch" auch langlebiger als der höher Verdichtete 1. Liter 3-Zylinder. (10.5:1 und 10.0:1). (kurzhubiger, niedrigere mittlere Kolbengeschwindigkeit und niedrigere Lagerdrücke).

Na ja - das ist nicht nur eine theoretische Annahme, sondern auch schlicht und ergreifend Spekulation.

Empirisch nachprüfbar wird sich das nicht belegen lassen .

Der 1.3 in Verbindung mit dem MMT-Getriebe ist auf jeden Fall die bessere wahl.

Das kann ich nicht beurteilen,weil es den Yaris 1,0 in DEU nicht mit MMT gibt. Lege ich meine Erfahrungen mit einem Smart (Version 45 PS von 1999) zurunde, ist der 1,0 mit MMT imho ganz gut vorstellbar .

Ja, ich erwähnte ja schon, dass der 1,0 insgesamt kürzer übersetzt ist. Und zwar über die Achsübersetzung.

1,0 = 4,411:1

1,3 = 4,055:1

Die Gänge I - V sind identisch. Im V. Gang ist das Verhältnis 0,850:1

Das bedeutet z.B. :

Veff 100 km/h -> 1,0 : 3.400 -> 1,3 : 3.100 U/min

Veff 130 km/h -> 1,0 : 4.400 -> 1,3 : 4.050 U/min

Veff 155 km/h -> 1,0 : 5.250 -> 1,3 : 4.800 U/min (= Werksangabe Vmax beim 1,0)

Der 1,0 ist weder messbar merklich lauter noch lärmt er subjektiv mehr auf der Autobahn bei höheren Geschwindigkeiten. In beiden wird der Motor von Abroll- und Windgeräuschen übertönt.

Nur beim Hochbeschleunigen in den niedrigen Gängen ist der 1,0 einen Tick "hörbarer". Das liegt mehr an der anderen Geräuschcharakteristik des 3-Zylinders als am Schalldruck .

Zum Thema Fahrbarkeit. Ich möchte jetzt gar nicht auf die erwähnten Dieselfahrzeuge eingehen .

Wer mal wirklich in der Praxis störend lahme Autos des Kleinwagensegments kennenlernen möchte, dem sei der D-Corsa 1,0 mit 60 PS ans Herz gelegt . Viel Spaß !

Für 3 Tage konnte ich mal den D-Corsa 1,2 mit 80 PS fahren. Obwohl der bereits ein Modell mit kürzerer Übersetzung war (Opel hat auf Drängen nachgebessert) , war der nicht frischer zu bewegen als der Yaris 1,0. Im Gegenteil.

Ich habe oft an der Handbremse gewerkelt, weil man echt dachte, die könnte noch angezogen sein .

Ist ein sehr guter Kleinwagen sonst- keine Frage. Aber 80 PS hat man nicht gemerkt . Erst bei hohen Autobahntempi kommen die ins Spiel.

Und - erzielbarer Minimalverbrauch im Vergleich auf der selben Strecke war: 6,5 l/100km .

Mit 26.000 km auf dem Tacho kann niemand behaupten, dass der vielleicht nicht eingefahren war.

 

Gruß

seditec

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am 11. April 2008 um 8:17

ich kenne den 1.0 nicht, aber generell würde ich immer zur stärkeren Maschine tendieren. Gerade bei Kleinwagen zählt jedes PS und auch wenn man nicht herumheizen möchte, so rollt es sich doch wesentlich entspannter (und höchstwahrscheinlich auch kostenneutral). Spritseitig wird in der Praxis eher noch die kleine Maschine mehr verbrauchen.

Richtig.Auch in der Stadt fährt sich der 1,3 wesentlich entspannter.Hier kommt der Vorteil der variablen Ventilsteuerung gerade beim häufigen Anfahren im 1,3 besser zur Geltung als im kleineren Motor.Durch die kleinere Kraftaufwendung fährt man auch sparsamer.

Audilenker hat recht.

Hallo,

wenn es dir möglich ist, fahr' beide Motorversionen zur Probe. Am besten unmittelbar nacheinander auf gleicher Strecke. Sollte dir der "kleine" etwas zäh und angestrengt vorkommen dann bedenke, dass er ein paar tkm und einen strengen Winter ;) benötigt, um sein wahres Herz zeigen zu können.

Ich war damals vor Anschaffung des Yaris zunächst auch äußerst skeptisch, ob der kleine 3-Zylinder für genug Vortrieb sorgt. Ich kannte den Motor zwar schon vom Aygo, in dem er nicht gerade ein Leisetreter ist, aber gut 2 Zentner mehr Gewicht lassen die Vermutung zu, dass er sich im Yaris wesentlich schwerer tut. Schon die Probefahrt hat diese Befürchtung nicht bestätigt und die vielen tausend bis dato zurückgelegten km erst recht nicht .

Meine Erfahrungen sind, dass der kleine Motor nicht nur allein für die Stadt völlig ausreichend ist, sondern auch längere Etappen auf der Autobahn problemlos meistert, sofern man nicht mit voller Zuladung häufig größere Steigungen überwinden muss.

Von der Auslegung her, ist der 1KR-FE etwas mehr noch auf Durchzug im unteren Drehzahlbereich ausgelegt als der 2SZ-FE . Die variable Einlassnockenwellenverstellung bieten ja beide auf, jedoch ist der 1KR-FE langhubiger bei fast identischer Zylinderbohrung.

Bis zur Nenndrehzahl des max. Drehmoments im 3-Zyl. bei 3.600 U/min liegt der 4-Zyl. im Verlauf nicht so entscheidend darüber, dass es in den unteren Gängen bis zur Stadtgeschwindigkeit merklich souveräner voran ginge . Denn beide haben das selbe Getriebe mit identischen Übersetzungen der Gänge I-V . Jedoch ist die Achsübersetzung beim 1,3 länger, wodurch das Drehzahlniveau bei gleicher Geschwindigkeit in allen Gängen niedriger ist und somit die Drehmomentwerte auf ähnlichem Niveau wie beim 1,0 .

Das bedeutet in der Praxis, dass man sich mit dem 1,0 im Stadtverkehr auch ganz entspannt, verbrauchsarm im niedrigen Drehzahlbereich bewegen kann, ohne den Verkehr zu behindern . Schließlich ist er noch einen guten Zentner leichter.

Der Verbrauch liegt in der Praxis beim 1,3 , auch unter Aufbieten sämtlicher Spartricks, immer bis zu einem Liter/100km über dem 1,0 bei gleicher Fahrweise. Eine Recherche bei spritmonitor.de wird dies bestätigen . Also nix mit sparsamer, durch kleinere Kraftaufwendung . Von Kostenneutralität beim Verbrauch kann nicht die Rede sein.

Und selbst wenn dies der Fall wäre, kannst du mit den, durch die Wahl der kleinen Motorisierung in der Anschaffung gesparten 700,-€ , fast 10.000 km weit fahren.

Als Pendler mit täglicher Fahrstrecke bestehend aus 20% Stadtverkehr, 40 % Landstraße mit über 3/4 Tempolimit 70 und 40% auf max. 120 km/h limitierte Autobahn, unterbiete ich regelmäßig die Normverbrauchsangabe . Zur Zeit zeigt das Kombiinstrument 4,4 l/100km an, was effektiv 4,7 - 4,8 bedeutet . Mit dem 1,3 würde ich zwar unter die 6 l kommen, aber unter 5 l ist unmöglich .

Der Normverbrauch von innerorts 6,4 l ist nach meinen Erfahrungen ebenfalls realistisch. Auch bei ganz normaler Fahrweise und selbst der lässt sich unterbieten ohne sämtliche Register der bekannten Spartricks ziehen zu müssen .

Fazit: Gerade bei überwiegendem Stadtverkehr reicht der 1,0 völlig und stellt somit meine Empfehlung dar.

Gruß

seditec

 

am 11. April 2008 um 15:24

Gerade im Stadtverkehr fand ich den 1.0 vollkommen ausreichend. Durch die 3-Zylinderbauweise bringt der Motor im unteren Drehzahlbereich schon verhältnismäßig viel Drehmoment mit und macht einen ausreichend flotten Eindruck. Da fühlen sich die Basismotorisierungen anderer Fabrikate zum Teil wesentlich lahmer an.

 

Grüße

eciman

Hallo,

bei 70% Stadt ist es wirklich keine leichte Entscheidung.

Helfen tut aber die Tatsache, dass ein Auto mit mehr PS nicht gleich weniger verbrauchen muss.

Vernünftiger und billiger wäre 1l Motor. Verlässt du aber trotzdem mal für längere Strecken die Stadt oder ist der Wagen gut besetzt, bist du für die 0,3l mehr Hubraum froh.

Ich würde den 1,3l nehmen, viel teurer kommt er ja nämlich auch nicht - weder in der Anschaffung noch beim Verbrauch,

Versicherung wäre aber noch ein Argument, was für den 1l sprechen könnte.

mfg

am 11. April 2008 um 16:16

Also beim Stadtverkehr würde ich eher zum 1.0er tendieren. Beim alten Yaris war der 1.0er auch etwas kürzer übersetzt als der 1.3er, so dass gerade bei niedriegen Geschwindigkeiten die Leistungseinbuße nicht groß ins Gewicht fällt. Weiß aber nicht, wie es beim aktuellen Yaris ist.

Ich würde an deiner Stelle auch beide Probe fahren und das ganze mit etwas Abstand betrachten. Nicht nur schauen wie die Leistung ist, sondern auch wie die Kraftentfaltung ist. Mit welchem lässt es sich schöner anfahren oder aber auch wo die Gänge am besten zu einander passen. Sollte der 1.0er auch beim neuen Yaris kürzer übersetzt sein, kann man auch im Ort sehr viel im 5. fahren. Beim alten 1.0er geht das ohne ruckeln oder schütteln bereits ab ca. 35 km/h, was bei dem 1.3er definetiv nicht geht.

Ich bin demletzt nen Focus zur Probe gefahren und habe (obwohl mich Sprit, versicherung, Steuer und die paar Euro mehr in der Anschaffung nicht wirklich interessieren) mich für den kleineren Motor entschieden, weil sich dieser einfach harmonischer fahren lässt. Ich ärger mich dann vll. 2-3 mal im Jahr über etwas fehlende Leistung, aber ich ärgere mich nicht jeden Tag über die unharmonische Kraftentfaltung und den schlechten Anschluss der Gänge...

@ Seditec

Ich habe nach 26 Monaten Aygo (1.0 Benziner) nun einen neuen Yaris 1.3 MMT. Deine Ausssagen betr. Stadtverkehr und Hubraum 1.0 bzw. 1.3 sind richtig.

Was jedoch nicht ganz stimmt ist die Aussage bez. Verbrauchsunterschied. Mit meinem ex. Aygo hatte ich einen Verbrauch von 4.6 bis 5.1 Liter (Benziner).

Mit dem neuen Yaris (1800 km auf der Uhr) komme ich momentan auf einen Verbrauch von 5.5 bis 5.8 Liter ! (Messe es sehr genau). Ergibt einen Unterschied von nur knapp einem Liter auf 100 Km.(Wenn man bedenkt, dass Auto ist noch neu und der Verbrauch wird noch sinken).. Beim Yaris 1.0 zum 1.3 ist der Unterschied geringer (Gewicht). Schätze mal Max. 0.5 Liter auf 100 Km. (Werksangaben Diff ca. 0.4 Liter). Der 1.3 Liter Yaris ist "theoretisch" auch langlebiger als der höher Verdichtete 1. Liter 3-Zylinder. (10.5:1 und 10.0:1). (kurzhubiger, niedrigere mittlere Kolbengeschwindigkeit und niedrigere Lagerdrücke).

Der 1.3 in Verbindung mit dem MMT-Getriebe ist auf jeden Fall die bessere wahl.

 

am 11. April 2008 um 20:28

Zitat:

Beim alten Yaris war der 1.0er auch etwas kürzer übersetzt als der 1.3er

Allein das wäre für mich der Grund, zum 1.3er zu greifen. Der Geräuschpegel ist einfach niedriger.

 

@CyberTim:

Du hast dir nen Focus gekauft? :confused:

Habs jetzt 3mal gelesen und es hört sich in der tat so an. Wäre ja ein Ding.

mfg

am 12. April 2008 um 8:49

Zitat:

Original geschrieben von Audilenker

Zitat:

Beim alten Yaris war der 1.0er auch etwas kürzer übersetzt als der 1.3er

Allein das wäre für mich der Grund, zum 1.3er zu greifen. Der Geräuschpegel ist einfach niedriger.

Auf der Autobahn ja, im Stadtverkehr bist du dann oft immer genau zwischen 2 Gängen schaltest mehr. Ein Grund warum ich nicht mit Dieseln zurecht komme bzw. mich das Diesel-fahren nervt.

Zitat:

Original geschrieben von driver.87

@CyberTim:

Du hast dir nen Focus gekauft? :confused:

Habs jetzt 3mal gelesen und es hört sich in der tat so an. Wäre ja ein Ding.

Ist bestellt das Teil. Problem ist nur, das PSA den Motor nicht so schnell liefern kann, also warten. Geplant war eigentlich, dass ich das Ding bekomme bevor ich nochmal Sommerreifen für den Yaris kaufen muss.

Zur Fahrzeugwahl nur so viel: Cheffe hat gemeint Toyota kommt net in Frage, sonst wäre es ein CV geworden, auch wenn der kein Kurvenlicht hat. Und Ford hatte als einzigster Hersteller alle Ausstattungsoptionen aus meinem "Pflichtenheft"...

Achso du bekommst einen Firmanwagen. Bist du denn im Außendienst tätig?

Wenn du sagst, der Wagen hat einen PSA Motor, wird es also ein Diesel? Focus Diesel, mhm, hättest es schlechter treffen können. Ist doch eine gute Kombi, wobei das für dich dann ein ganz schöner Umstieg ist. ;)

mfg

EDIT:

Ein Diesel ist aber um Welten angenehmer zu fahren als ein drehmomentschwacher Benziner. Dem Diesel macht es nämlich nichts aus, wenn die Drehzahl auch mal unter 1500 U/min fallen sollte.

Fast alle Dieselmuffel, die gezwungenermaßen auf einen Diesel umsteigen mussten, sind nach ein paar Wochen vom Diesel überzeugt. Denke das wird dir nicht anders gehen.

am 12. April 2008 um 11:45

Zitat:

Original geschrieben von driver.87

Dem Diesel macht es nämlich nichts aus, wenn die Drehzahl auch mal unter 1500 U/min fallen sollte.

Die meisten Diesel haben unter 1500 Touren weniger Drehmoment, als Benziner mit gleichem Hubraum. Wenn der Turbolader noch nicht anschiebt verhält sich der Turbodiesel nämlich wie ein Saugdiesel.

Grüße

eciman

Ja richtig, aber trotzdem kann man aus diesen Drehzahlen sauber wieder rausbeschleunigen, wo mancher Benziner schon ruckelt und murrt.

Wobei 1500u/min noch viel sind, wir können auch von 1200 Touren reden.

mfg

am 12. April 2008 um 13:48

Zitat:

Original geschrieben von driver.87

Ja richtig, aber trotzdem kann man aus diesen Drehzahlen sauber wieder rausbeschleunigen, wo mancher Benziner schon ruckelt und murrt.

die meisten Turbodiesel fangen sich an zu schütteln, wenn sie mit zu niedriger Drehzahl gefahren werden, dann setzt plötzlich der Trubo ein, es presst, ich schalte und lande im Loch und das geschüttel geht von vorne los. Deswegen habe ich mich auch gegen den 2.0 TDCi Diesel entschieden. Der 1.6er TDCi lässt sich deutlich harmonischer fahren, wenn auch nicht ganz so harmonsich wie der 2.2D4D ausm CV (der ja auch die Leistung des 2.0 TDCi gehabt hätte).

Beim Saugerbenziner fehlt untenrum halt nur die Leistung die dann gleichm. ansteigt.

Zum thema überzeugt sein: Ich kenne meine Schwester und weiß, wie sie noch mit Benzinern gefahren ist. jetzt ist sie auch zwangsweise auf nen Diesel umgestiegen und ich war an nem Berg mal hinter ihr her gefahren. Vor der Kurve runterschalten (heftige Motorbremse) so dass ich zum bremsen gezwungen wurde, dann am Kurvenausgang aufs Gas und der Abstand wurde groß. Bis zu nächsten Kurve. Dort das gleiche spiel. Bei der nächsten gelegenheit bin ich vorbeigefahren, weil ich die Schnauze voll hatte. Mit dem Yaris war sie definetiv nicht so gefahren.

Die Anschlüsse bei den Gängen passen halt (wenn man mit niedrigen Drehzahlen fahren will) nicht so gut wie beim Benziner. Der höchste Gang ist (mangels Drehzahl) länger übersetzt, so dass man überall dort, wo sich die Geschwindigkeit ändert schalten muss.

achso: Jain zum Thema Außendienst. Ich bin eigentlich nie in der Firma, aber Außendienst im klassichen Sinne ist es auch nicht. Fahre aber trotzdem ein paar Meter für Cheffe...

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