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Yaris 1.0 Baujahr 2003

Toyota
Themenstarteram 7. Juni 2015 um 13:48

Hallo zusammen!

Eventuell bekomme ich demnächst den Yaris meiner Oma, Baujahr 2003, Facelift.

Ein 1.0 (5048/072). Schaltgetriebe.

Hat Klima, eFenster, eSpiegel, Boardcomputer, verstellbare Rückbank. Also alles was man so braucht :)

Der Wagen hat grad mal etwa 35000km gelaufen. Naja Renterfahrzeug eben.

Die vielen Kaltsstarts und Kurzsstrecken werden sicher nicht zu seinem Vorteil sein.

Ich hab mal grob die Versicherungskosten angeschaut... Scheint mir extrem teuer zu sein, der Wagen soll ungefähr das Gleiche kosten wie mein neuer Corsa! Find ich schon heftig. Daran solls dann aber nicht scheitern....

Der Wagen ist zwar scheckheftgepflegt bei Toyota, braucht aber ganz bestimmt neue Reifen. Die dürften noch die Ersten sein.

Ansonsten hat er außer Rentnermacken nix. :D

Was meint ihr?

Ich denke der Wagen muss eingefahren werden wie ein Neuwagen oder? Muss ich noch auf weitere Sachen achten?

Zuverlässig scheint er ja zu sein. Ist ja schließlich ein Toyota! Oder? :D

Wie ist der Realverbrauch bei normaler fahrweise einzuordnen?

mfg

Björn

Beste Antwort im Thema
am 7. Juni 2015 um 14:40

Ich hab mir grad mal die Mühe gemacht und nachgeschaut über welchen Corsa hier überhaupt die Rede ist - das nächste mal bitte mehr Daten. Danke.

Somit stehen 120 Turbo-PS im Opel 65 trägen Sauger-PS im Toyota gegenüber.

Ich glaub nicht, dass man da überhaupt nachdenken muss :rolleyes:

Verkauft den Yaris von Oma für gutes Geld an ernsthafte Interessenten (also nix Ali, Achmed und so...) ;).

Nach 12 Jahren und nur 35.000 Km Lfstg. sollte man auch keinen Neuwagenzustand erwarten - ist leider oftmals die Realität.

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Ich wundere mich auch immer, wenn ich lese, dass das Wichtigste an einem wenig gefahrenen Motor ist, ihn jetzt erst mal so richtig ranzunehmen. Zumal "wenig fahren/langsam fahren/vorsichtig fahren" sich nicht auf irgend ein Zweitaktmofa mit verkokstem Auspuff bezieht, sondern auf einen halbwegs modernen Viertakter. Den fährt man nicht kaputt dadurch, dass man ihn mit moderaten Drehzahlen betreibt, wohl aber damit, dass man ihn einem Heißsporn in die Hand drückt.

Warmfahren vor dem Ölwechsel macht sicher Sinn und wenn ein Motor so richtig schön Kondenswasser-Emulsion enthält (so, wie meine jüngst erworbene CB, deren Vorbesitzerin immer nur Kurzstrecke fuhr und von Wartung nichts hielt), mache ich vorher noch ein Reinigungsadditiv dazu. Aber die Legende, ein Motor müsse unbedingt dauernd Vollgas fahren, damit er "munter bleibt", dürfte eher eine Pagenstecher-Binsenweisheit sein. Erst recht, wenn damit der Zeitraum bis zum fälligen Ölwechsel gemeint ist.

am 14. Juni 2015 um 13:47

Ein Nachtrag zum Verständnis..!

Dass man mit dem Auto direkt von der Auffahrt auf die AB nicht gleich mit 6000 u/min und Tachoanschlag durchstartet, dürfte wohl jedem klar sein! ;)

Eine längere AB-Etappe mit mit nach und nach steigenden Tempo war meine Empfehlung.

Diese Verfahrensweise ist nicht nur für den Motor gut sondern auch für die Abgasanlage, wie z.Bsp. den Kat. Dieser sorgt gerade durch viel Kurzstreckenverkehr beim Yaris für Probleme.

Ein Ölwechsel vor der AB-Etappe wäre mit Sicherheit dann zu empfehlen, wenn das Öl im Motor länger als 12 Monate drin ist - ist es jedoch noch frisch, bleibt es natürlich drin ;)

Ansonsten braucht jeder! Motor mal hin und wieder eine Ausfahrt auf der AB (natürlich nicht V-max, versteht sich...). Das hat sich bis jetzt bei jedem meiner Fahrzeuge positiv bemerkbar gemacht - gerade dann, wenn man sonst nur Fahrten rund um Kirchturm macht.

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