XC60 B5 - Momentum Pro oder Inscription?
Hallo zusammen,
nachdem ich hier fleißig gestöbert habe, bin ich zu dem Entschluss gekommen, meinen "alten" D5-5-Zylinder gegen einen XC60-B5 zu tauschen.
Nun habe ich im Konfigurator mal zwei identische Modelle zusammengestellt und frage mich, warum ich für den Inscription 1.860 Euronen mehr ausgeben soll, als für den Momentum Pro.
19" brauche ich eigentlich nicht wirklich. Bisher fahre ich 18" und bin hinsichtlich Komfort hoch zufrieden.
Die beiden PDFs stelle ich anbei. (geht anscheinend nur ein Anhang. Ok, dann eben im nächsten Beitrag)
Wäre nett, wenn mir jemand das mal erklären könnte. Danke.
(edit wegen Tippfehlern...)
32 Antworten
Zitat:
@volvisto65 schrieb am 18. September 2019 um 20:33:57 Uhr:
Okay, danke für die persönliche Erfahrung. Ich dachte immer, dass es hilfreich wäre. Was zeigt das eigentlich alles an? Meine Info ist, Geschwindigkeit, und wenn eine Route im Navi eingegeben ist auch die nächste Routenänderung.
Geschwindigkeit und Geschwindigkeitsbeschränkungen sowie Routenänderung. Sehr ärgerlich, dass das Headup Display nur mit Schiebedach bestellt werden kann. Abgesehen davon finde ich Inscription schöner.
Also ich wollte eigentlich einen R-Design, habe letzte Woche doch einen MP gekauft. Das Paket war super und der Wagen stand auf dem Hof. Freue mich jetzt schon auf Freitag.
So langsam komme ich ins Grübeln, ob ich mir tatsächlich einen neuen XC60 B5 Diesel AWD zulegen soll, wenn ich hier täglich lese.
Sensus, okay, das scheint ein generelles Problem Modellübergreifend zu sein.
Aber das mit der 48-V-Batterie bei Kurzstrecke stimmt mich schon nachdenklich.
Zumal, wenn ich das richtig verstehe (bin kein Autotechniker sondern nur Nutzer), wird die Batterie nur beim "Segeln", also beim Ausrollen oder aktiven Bremsen des Fahrzeugs mit der kinetischen Energie geladen. Da nützen selbst 200 KM auf der Bahn nichts. Und hier in Schweden auf der E4 ist bei uns nördlich des Polarkreises um diese Jahreszeit so wenig los, dass ich den Wagen lediglich bei den erlaubten 90 km/h rollen lasse. Ergo wird die 48-V-Batterie nicht geladen, da kein Bremsvorgang erfolgt.
Verstehe ich das Prinzip richtig? Ich bin offen für Korrekturen meines Verständnisses hinsichtlich dieser Technik.
Den Wagen jede zweite oder dritte Nacht ans Ladegerät zu hängen, ist für mich absolut keine Alternative. Dann bleibe ich lieber bei meinem "alten" 5-Ender von 2016, der nur alle paar Wochen dezent darauf hinweist, dass ihm meine Kurzstrecken etwas zu wenig sind.