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XC40 recharge pure Electric single Motor Zubehör

Volvo XC40 1 (X)
Themenstarteram 22. Mai 2022 um 9:28

Ich habe auf meiner Bestellung für den XC40 recharge pure Electric single Motor gesehen, Typ2/Typ2 Ladekabel, ist dann nur dieses Kabel dabei oder als Alternative immer noch das mit dem Haushaltsstecker?

Sonst müsste ich es vermutlich für den Notfall noch als Zubehör ordern. Hab als Mieterin mit Stellplatz draußen noch keine ideale Lademöglichkeit, falls mal notwendig. Ansonsten ist es in der Wohn- und Arbeitsplatz Nähe mit Lademöglichkeiten für mich ganz gut ausgestattet. Alles Fußläufig. Aber evtl. nutzt man die Haushaltssteckdose mal über Nacht für ein paar KW.

Weiß da jemand Bescheid?

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15 Antworten
am 22. Mai 2022 um 9:45

Bei der Bestellung muss man sich für eine der beiden Varianten (Typ2/Typ2 oder Typ2/Schuko) entscheiden.

Ich würde erstmal versuchen mit dem Typ2/Typ2 Kabel zurechtzukommen. Die Ladezeiten bei Typ2/Schuko sind jenseits von Gut und Böse (100km ca. 10h). Da macht es meistens eher Sinn eine öffentliche 11kW Station oder einen DC/HPC anzufahren.

Themenstarteram 22. Mai 2022 um 9:55

Bei vielen Marken ist ja beides direkt an Bord. Daher war ich da grundsätzlich interessiert. Aber gut zu wissen

Ich kenne nur Arbeitskollegen, die auch eines der beiden an Bord hatten.

Man braucht das 230V Kabel eigentlich nur, wenn man im Urlaub mal am Ende der Welt ist (Rüger, Comer See, etc). Da man da ja eh nicht viel fährt, kommt man damit dann gut über Nacht hin.

Der Volvo-Knochen ist völlig überteuert und unflexibel.

Ich habe mir vor 2 Jahren das im Bildanhang gezeigte gekauft und über 500 mal damit geladen. Wind und Wetter sind kein Problem.

Neuerdings habe ich mir das mit einstellbarer Leistung bestellt (8 bis 16 A). Dann kann man, je nach vorhandener Steckdose/Installation, mit 1,84 bis 3,7 kW laden.

In 10 Stunden wären dann nicht ganz 37 kWh möglich. Inkl. Ladeverlusten wäre der Akku dann rund halbvoll.

Beide haben um 140 Euro (Nr. 1 inkl. Tasche) gekostet.

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Ich kann nur eine einstellbare Variante empfehlen. Die Steckdosen sind alle nicht auf 16A Dauerlast ausgelegt. Prüft immer, ob diese nach einer Stunde warm sind. Besser mit 13A laden.

Richtig, daher hatte ich "Dann kann man, je nach vorhandener Steckdose/Installation, mit 1,84 bis 3,7 kW laden." geschrieben.

13 A wären 3 kW. Das ist auch nicht für jede Situation, bei mehrstündiger Belastung, geeignet. Ich würde bei alter Steckdose/unbekannter Installation auf Nr. Sicher gehen und mit max. 10 A laden. Die 2,3 kW wären etwas mehr als ein 2kW-Heizlüfter zieht.

Die Autohersteller, wie Volvo auch, bieten aus Sicherheitsgründen nur Schukolader mit 10A an. Das entspricht dann 2,3 kW inkl. Ladeverlusten. Die Ladeverluste dürften auch nochmal bei ca. 0,3 kW liegen.

Ob die Sicherheitseinrichtungen des China Dings mit dem Volvo Ladegerät vergleichbar ist, weiß keiner. Die Beschreibung zu dem China Gerät ist auf jedenfall ein Witz.

230 Volt Steckdosen sind nur für eine Dauerlast von 10A für sechs Stunden konzipiert. Nur der Schaltstrom darf kurz 16A betragen.

Ich habe schon mal eine Sicherung bei 8A rausgehauen. Gut, dass ich ebenfalls einen schaltbaren Ladeziegel habe.

Zitat:

@MRTTR schrieb am 23. Mai 2022 um 10:23:26 Uhr:

Die Autohersteller, wie Volvo auch, bieten aus Sicherheitsgründen nur Schukolader mit 10A an. Das entspricht dann 2,3 kW inkl. Ladeverlusten. Die Ladeverluste dürften auch nochmal bei ca. 0,3 kW liegen.

Ob die Sicherheitseinrichtungen des China Dings mit dem Volvo Ladegerät vergleichbar ist, weiß keiner. Die Beschreibung zu dem China Gerät ist auf jedenfall ein Witz.

2 Jahre und über 500 mal problemlos bei Wind und Wetter geladen, sind mehr wert als ein Stück Papier.

Wo die "Original" Volvo-Knochen wohl hergestellt werden ;-)

Ich war und bin jedenfalls nicht bereit, überteuerte Preise für Volvo-Chinaware zu bezahlen, die zudem noch nicht mal die Wahl ermöglicht, die A-Zahl einzustellen. Warum Volvo das so handhabt, ist schon klar.

P.S.: An unserer seinerzeit neu installierten Aussensteckdose mit neuer 2,5 mm2 Zuleitung gehen die 16 A problemlos. Bei der Schwimu in der Garage, wurde der Stecker schon mal ordentlich heiss, daher kam als 2. Garde das mit einstellbarer Leistung hinzu.

Für unser BEV und den erwarteten E-Elch haben wir einen Ladeknochen der bis zu 22 kW kann (der ZOE kann das).

Anstatt sich noch eine einstellbare Variante zu kaufen stelle die max. Stromaufnahme im Fahrzeug ein.

Geht schneller und einfacher.

Wenn das beim V60 PHEV möglich gewesen wäre, hätte ich das so gemacht.

Noch schneller und einfacher, als auf den blauen Knopf zu drücken, geht es auch beim XC40 nicht.

Der zu letzt eingestellte Wert wird i.Ü. gespeichert.

Ich würde, da praktisch preisgleich, trotzdem zur einstellbaren Variante greifen, aber jeder wie er mag.

Bei einem PHEV ist der Akku doch auch bei 10A über Nacht voll.

 

Und wenn man (noch) keine eigene Ladesäule hat, reicht beim normalen Tagesbetrieb oft der Schukoknochen auch für einen vollelektrisches Fahrzeug aus. Der ist ja in der Regel nicht komplett leer. Oder alternativ braucht man eben am nächsten Tag auch nicht eine volle Ladung.

 

Wer Langstrecke fährt, der fährt ja eh zwischendurch an die Schnellladesäule.

Zitat:

@gseum schrieb am 24. Mai 2022 um 23:26:24 Uhr:

Bei einem PHEV ist der Akku doch auch bei 10A über Nacht voll.

Das stimmt, aber nicht alle laden über nacht.

Ich habe z.B. bisher nie über nacht geladen und tagsüber bis zu 2 mal nachgeladen.

Mit nur mageren 10 A wäre das zeitlich nicht möglich gewesen.

P.S.: Bei den "alten" PHEV würde sogar 4 A reichen, das geht aber nicht

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