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X3 3.0SD vs 530D

BMW X3 E83

Hallo,
Ich fahre zur zeit einen 530D (2005 modell) und bald ist es soweit einen neues zu bestellen.
Mir interessiert der X3 3.0SD.
Können jemanden mir eure erfahrungen zur X3 3.0SD geben?  eure meinungen...
 
danke,
Rickard

44 Antworten

Der 3.0D hat doch auch nen Turbo 😉
 
Aber eben "nur" einen,  der ist größer als der kleine vom SD und kleiner als der große vom SD 😉
Ergo ein Kompromiss.
 
Wie gesagt, 10.5 Liter brauche ich im Moment wenn ich normal fahre, zur Zeit ist da aber auch viel Kurzstrecke dabei, und ich wohne im Hochsauerlandkreis, da ists bergig.
 
Ich denke im flachen ländlichen Bereich würd ich den Wagen auch mit unter 10 Litern fahren können, aber man muss sich mal auf der Zunge zergehen lassen das da 286PS werkeln, da geht der Verbrauch mehr als in Ordnung.
 
Den 3.0D den ich vorher Probe gefahren bin bekam ich auch nicht unter 9.5 Liter
 

MFG

ECOTEC
 

Hallo Leute,
ich fahre jetzt auch seit einem halben Jahr einen SD und kann ECOTEC nur zustimmen.
Ich verbrauche auch so um die 10-11 Liter und das ist für die Leistung mehr als in Ordnung.
Der SD Motor ist meiner Meinung nach der beste Diesel der im Moment auf dem Markt ist.
Nur zur Info: Ich bin letzte Woche einen ML 420CDI probegefahren und muss sagen, abgesehen
vom Turboloch auch sehr gut, aber an den SD kommt er nicht ran, obwohl er ein 8-Zylinder ist.
Mein Vater hat sich auch gegen den ML entschieden und sich nen X5 3,0SD bestellt.

MfG
Joerko

Grüezi
Was soll das ändern an unserem Wunsche ein tolles Auto zu fahren? 10 oder 11 Liter , dies macht nicht den grossen Unterschied.
Ich fahre nun ein X3OSD seit mehr als 10'000 Kilometer und muss nach über 40 Jahren als Lenker sagen :"Einfach eine Granate" da geht die Post ab. Mit 9 Liter Diesel mit Höchstgeschwindigkeit von 180 Kmh und eben dem gemächlichen 120 Kmh auf den schweizerischen Autobahnen liegt der Verbrauch in einem günstigen Rahmen.
Spass muss sein und Spass kostet.
Tschau diin Sternebueb

Hallo rickard,

eigentlich schade, daß auf Deine Frage so viel Unsinn dikutiert wurde, der Dich wahrscheinlich ÜBERHAUPT nicht interessiert hat!!
Hier zur Frage:
Ich fahre den SD seit 2 Monaten und 10.000 km. Kein Sportfahrwerk, das "normale" ist hart genug!! Geniales Fahrzeug, Verbrauch 9,07 Liter (errechnet, nicht BC). Würde mit keinem anderen X3 tauschen!

Gruß aus München und gute Entscheidung!

PS04.

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Als Landwirt und X3 Fahrer möchte ich mal was zu den pfurzenden Kühen sagen, die stoßen Methan aus und weniger CO2. Die ganze Umwelt und CO2 Diskussion ist doch hinfällig wenn die Inder und die Chinesen anfangen alle Auto zu fahren, da können sich die Politiker das Kyoto Protokoll an den Baum nageln. Ich habe hier einen Globus neben mir stehen, wenn ich sehe wie klein Deutschland ist, wird das wohl nicht viel bringen wenn wir hier alle den Umweltwahn verfallen. Wenn die in China ein Kohlekraftwerk abschalten, dann bringt das der Umwelt mehr, als wenn in D alle Autos aufhören zu fahren!!!!

Deutschland trägt doch eh das meiste für den Umweltschutz bei, in dem fast alle innovativen Umweltideen aus dem Land der Dichter und Denker kommen, um beim Thema zu bleiben, die Umweltfreundlichsten Autos kommen aus D. Braucht mir jetzt keiner kommen mit dem Hybrid scheiß, alles Milchmädchenrechnung.

Zitat:

Original geschrieben von schelkan


Ja, ja - geländewagen fahren und jammern. Natürlich sollte der Sprit das doppelte kosten. Dann kann man wenigstens nicht nur in der Nacht mal Vollgas über die Piste brettern. Oder besser gleich alle Autos, die weniger als 300 PS haben, mit generellem Linksfahrverbot belegen. Eine pfurzende Kuh stösst übrigens mehr CO2 aus als ein Mittelklassewagen.  Dabei meine ich natürlich eine vierbeinige...

Zitat:

Original geschrieben von schelkan



Zitat:

Original geschrieben von Der Lustige Alt


 
 
Sorry, aber du hast echt teilweise ne komische Ansicht. Klar wird vielzuviel unnötig von A nach B über C etc Transportiert, dies liegt aber auch an Unsinnigen Subventionen!! Die Frage ist wer bezahlt den die Höheren Kosten wieder, ja genau der Endverbraucher, Gewinner in diesem Falle ist der Staat durch mehr Steuereinnahmen, die wieder Verdummt werden können. Warum fährst du den kein Kleinwagen/Sparwunder?
Es ist echt traurig das es Leute wie dich gibt...🙁
 

hi bakerman,

naja, die argumentation "sollen mal die anderen weil wir machens eh schon so toll und bei mir soll sich nix ändern" bringt uns aber auch nicht weiter. prinzipiell hast du schon recht dass die nun so stark wachsenden industrien chinas, indiens (und irgendwann wird auch afrika kommen) der weitaus größere hebel ist umwelttechnisch. zumindest in der zumunft, denn heute sind wir europär und allen voran die usa noch führend im energieverbrauch.

nur: wie sollen wir bitte die anderen zu einer vernünftigen umweltpolitik motivieren können wenn wir uns selbstgefällig zurücklehnen und nix tun ("weil jetzt erst mal die anderen dran sind"😉, wo wir doch technisch zu vielem schon jetzt in der lage sind, wo wir diese technologien damit auch für den rest der welt vorantreiben können (was übrigens auch wirtschaftlich für den standort europa interessant werden kann)? wieso sollen wir nicht machen was geht wenn jede gesparte tonne CO2, egal wo sie gespart wird, letztlich positiv für unsere umwelt ist, und zwar überall auf der welt?

wobei natürlich - und da geb ich dir völlig recht - die debatte bei uns eher durch medienhysterie, politik und profilierungssucht einzelner akteure geprägt ist und nicht in erster linie durch eine wissenschaftliche auseinandersetzung mit dem thema. ansonsten gäbe es nicht so lächerliche feinstaub plaketten und innenstadtfahrverbote (um das jetzt mal am bespiel feinstaub festzumachen), wo man bereits klipp und klar nachweisen konnte das fahrverbote lokal nix bringen, der pkw-verkehr ohnehin nur für 7% des feinstaubs verantwortlich ist etc. aber - viele können sich durch dieses thema profilieren. und ich fürchte in manchen bereichen ist das mit dem thema CO2 nicht anders.

übrigens nur so am rande: methan ist noch klimaschädlicher als CO2, deshalb die diskussion. allerdings finde ich das auch ein wenig lächerlich weil ich glaube kaum dass man der menschheit das fleischessen verbieten kann.

lg
pete

Das wollte ich eigentlich damit sagen, daß Methan Schädlicher ist, weil es die Ozon Schicht zerstört. Übrigens Danke für Deine ausführliche Antwort, du rennst  mit Deiner Meinung bei mir offene Türen ein.

Ich für meine teil finde daß wir deutschen schon sehr gut  als Vorbild für den Klimaschutz herhalten können.

Vile grüße

bakerman

Zitat:

Original geschrieben von pete100


hi bakerman,
 
naja, die argumentation "sollen mal die anderen weil wir machens eh schon so toll und bei mir soll sich nix ändern" bringt uns aber auch nicht weiter. prinzipiell hast du schon recht dass die nun so stark wachsenden industrien chinas, indiens (und irgendwann wird auch afrika kommen) der weitaus größere hebel ist umwelttechnisch. zumindest in der zumunft, denn heute sind wir europär und allen voran die usa noch führend im energieverbrauch.
 
nur: wie sollen wir bitte die anderen zu einer vernünftigen umweltpolitik motivieren können wenn wir uns selbstgefällig zurücklehnen und nix tun ("weil jetzt erst mal die anderen dran sind"😉, wo wir doch technisch zu vielem schon jetzt in der lage sind, wo wir diese technologien damit auch für den rest der welt vorantreiben können (was übrigens auch wirtschaftlich für den standort europa interessant werden kann)? wieso sollen wir nicht machen was geht wenn jede gesparte tonne CO2, egal wo sie gespart wird, letztlich positiv für unsere umwelt ist, und zwar überall auf der welt?
 
wobei natürlich - und da geb ich dir völlig recht - die debatte bei uns eher durch medienhysterie, politik und profilierungssucht einzelner akteure geprägt ist und nicht in erster linie durch eine wissenschaftliche auseinandersetzung mit dem thema. ansonsten gäbe es nicht so lächerliche feinstaub plaketten und innenstadtfahrverbote (um das jetzt mal am bespiel feinstaub festzumachen), wo man bereits klipp und klar nachweisen konnte das fahrverbote lokal nix bringen, der pkw-verkehr ohnehin nur für 7% des feinstaubs verantwortlich ist etc. aber - viele können sich durch dieses thema profilieren. und ich fürchte in manchen bereichen ist das mit dem thema CO2 nicht anders.
 
übrigens nur so am rande: methan ist noch klimaschädlicher als CO2, deshalb die diskussion. allerdings finde ich das auch ein wenig lächerlich weil ich glaube kaum dass man der menschheit das fleischessen verbieten kann.
 
lg
pete

ok, dann hab ich dich falsch verstanden.

ich glaube auch dass wir da gute vorbilder sein können (und ich rechne mich jetzt einfach mal zu "uns" dazu obwohl ich aus österreich bin. aber diesbezüglich glaube ich gibts kaum unterschiede zwischen d und a).

im übrigen: wenn die derzeit in a und d fahrenden autos alle so einen niedrigen durchschnittsverbrauch wie unsere x3 2.0d hätten, wäre das CO2 thema deutlich entspannter. 🙂

lg
pete

n´abend zusammen!

morgen vor einer woche stand mein wechsel vom X3 2.0d, bj. 04 auf den 3.0sd an.
wie schon einmal in einem anderen bmw forum mitgeteilt: einfach nur ein geiles auto !!!
nach gut 1.200km innerorts u. nur ein wenig Austriabahn, liegt der "bisherige" verbrauch bei
ca. 9,5l /100km.
wer will denn da meckern, bei einem solch "kräftigen fahrzeug ???
und dann auch noch diesel !!
mit partikelfilter.

mein 2002er c4 frisst da bei fast gleichen fahrleistungen ( nicht ps ) doch einige ( 2-3lt. ) mehr.
macht aber spass. auch ohne partikelfilter.

ob den hier wohl auch die anhänger ziehende fraktion hat?? nehme ich doch an.

is nur meine meinung, sorry.

gu´ts nächtle,

maximan

Das Auto in Ehren,
ich finde ihn auch Geil.

Aber 9.5 Liter glaube ich nicht, schon gar nicht im Stadtverkehr und erst recht nicht in der Einfahrphase.

Nach 5000KM auf dem Tacho sieht das schon anders aus, aber in der Stadt sind 9.5 Liter nicht zu machen.

MFG

ECOTEC

moin ecotec!

innerorts schrieb ich. dies heisst, marktgemeinde mit so gut wie keiner city= BGL ( berchtesgaden) ).
errechnet vom BC. sonntag gehe ich auf deutschlandtour, da kommen dann ca. 2,5tkm auf die uhr.
da kann ich dann berichten, was er zügig auf der bahn braucht.

zur einfahrphase sei gesagt: er ist neu, ex dienstwagen BMW u. hatte bei übernahme 4.933km auf dem
tacho stehen.
von der fa. her haben wir zugriff auf die fahrzeuge, was auch einen sehr erheblichen, über dem händlerrabatt
liegenden nachlass bedeutet. obendrein ist das auto fast voll. NP 74nochetwas.
geschenkten gaul, schaut man(n) nicht in´s maul, oder?

so, muss jetzt auch mal ruhen.

ciao,

maximan

Na gut,
dann ist er ja schon fast eingefahren.

Unter 5000KM hat meiner noch deutlich mehr Diesel
konsumiert.

MFG

ECOTEC

ich muss dazu sagen, das ich zu 80% nur BAB fahre.
das kürzeste ist tegernsee, bzw. münchen u. retour.
ansonsten gehen da einmal im monat ca. 2,5tsd km auf die uhr.
wie gesagt; nur AB.

nochmal zum vergleich zum 11er:
mit im schnitt 13l/100KM, ist der bei der leistung u. hubraum eigentlich auch
nicht zu verachten. ist aber hier nicht das thema.

by,

maximan

moin!

als ICE zuschlag ist schon drinn!!!
13,5 - 15L sind bei GAS schon drinnnnnnnnn!!!

innerorts ( bei uns im Markt ) bleibt es aber dabei.

maximan

Stadtfahrt, Landfahrt liegt der Verbrauch bei mir unter 10l. Auf der Autobahn auch mal bei über 20l bei Vollgas. Durchschnitt zur Zeit 11,3l.

Der Grund für den niedrigen Verbrauch: Selbst in der Stadt muß man kaum auf´s Gas treten, da der Motor einfach massig Kraft hat. Landstarße läßt man mit ganz wenig Druck auf dem Gaspedal einfach laufen.

Da der X3 einen cw-Wert von ´nem Kleiderschrank hat ist bei hohem Tempo der Verbrauch entsprechend hoch. Aber das ist ja vorher klar gewesen. 🙂

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