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Würdet ihr jetzt noch einen e-Golf der alten (vor Facelift) Generation kaufen?
Ist ja doch ein deutlicher Preisunterschied und die Frage ist, ob sich der happige Aufpreis für die Neuauflage lohnt. Die größere Reichweite wird jedenfalls nicht gebraucht.
Hat der e-golf eigentlich auch erst ab Mitte 2015 das verbesserte Discover Media (etc.) drin oder gab es das dort schon früher?
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14 Antworten
Es kommt darauf an:
1.was es noch kosten soll und
2.für welche Strecke du ihn kaufen bzw. fahren willst
Großes NAVI war schon immer, nur Lautstärke wird heute nicht mehr "gedreht".
Maximal etwa 19000 Euro
Tägliche Strecke unter 10 km.
Maximale Sonderstrecke 100 km.
Zuhause nur normale Steckdose vorhanden.
Beim Navi meine ich, dass es an Modelljahr 2016 eine Verbesserung der Rechnereinheit gab. Die Geräte davor waren wohl etwas träge.
Könnte natürlich sein, dass das nur für das kleine Navi gilt.
Ich habe einen aus 1/2016 und alles ist bestens, schaffe im Sommer 50 km elektrisch. Discover Pro ist ok, generell keine Beschwerden bei mittlerweile 62 tkm. Dies nur als Info.
Oha krass, ist deine Batterie so im Eimer, dass er nur noch 50 km schafft? Das ist ja ewig weit weg von der normalen Reichweite :-(
@audia6oli
Wirklich nur 50km? Glaube nicht! Den auch für die erste eGolf's gab es 8 Jahre bzw. 160tkm bis 80% Garantie
Hallo.
Nein, ich würde zum jetzigen Zeitpunkt keinen 7er E-Golf der ersten Generation kaufen. Auch wenn dein Fahrprofil der Akkukapazität entspricht wäre mir das zu wenig. Wenn das Geld nicht reicht dann lieber nochmal einen Verbrenner kaufen und auf die kommenden Modelle warten.
Gruß
Sorry, ich rede von einem GTE, mein Fehler :-)
Sofern das Auto eine Wärmepumpe hat, spricht nichts dagegen. Wir bräuchten für den Zweitwagen auch keine Reichweite. Das Auto fährt in der Woche keine 80km.
Ohne WP ist der Verbrauch im Winter aber zu hoch, entsprechend sinkt die Reichweite und die Heizleistung ist zu schlecht, auch beim elek. Vorheizen.
Das vFL hatte nur 85kW statt 100kW, aber das spielt im Alltag wohl auch kaum eine Rolle.
An sonst ist der eGolf ein tolles Auto. Ich hatte das FL-Modell in Vollausstattung und war sehr zufrieden damit. Habe im Winter 1x pro Woche, im Sommer 1x alle 2 Wochen geladen (dann bei jeweils 30% Rest).
Bin derzeit noch hin und hergerissen, ob ich mir nochmal einen eGolf bestelle oder doch einen ID.3.
Dessen Reichweite brauche ich genauso wenig, wie das größere Platzangebot auf der Rückbank. Kofferraum ist ja gleich. Dafür wird der eGolf im Innenraum wahrscheinlich deutlich hochwertiger sein und dank optionaler Sportsitze auch die besseren Sitze haben. Habe bisher nicht in Erfahrung bringen können, ob es beim ID.3 auch wahlweise bessere Sitze gibt.
@Rol..Th...
ein Vorteil bietet der eGolf - ist ein Golf!
Die meiste Ersatzteile(ohne Antrieb) sind nahezu identisch und vor allem ausgereift! Beim ID.3....na ja, vor allem die erste Modelle werden "Krankheiten" ohne Ende haben!
Und was die Reichweiten angeht, würden die Fossilen nicht auf den E-Lade-/Parkplätzen parken und die Pflege der Ladestationen genau so wie bei den Tankstellen laufen, wäre die Reichweite auch auf längeren Strecken kein Problem, mit dem CCS-Ladevorgang!
Bei deinem Fahrprofil lohnt sich nicht, den Neuen zu kaufen. Bei deiner Auswahl würde ich weniger auf die gefahrenen KM als auf die Erstzulassung schauen. Also lieber einen späten 2016er und höhere KM.
Wenn ich so wenig fahren würde wie du, würde ich mir auf jeden Fall wieder einen E-Golf kaufen.
Ich bin allerdings in 6 Monaten über 30.000km gefahren und dann wäre für mich der Vorgänger weniger geeignet.
Zitat:
@wpp07 schrieb am 9. August 2019 um 08:27:06 Uhr:
Hallo.
Nein, ich würde zum jetzigen Zeitpunkt keinen 7er E-Golf der ersten Generation kaufen. Auch wenn dein Fahrprofil der Akkukapazität entspricht wäre mir das zu wenig. Wenn das Geld nicht reicht dann lieber nochmal einen Verbrenner kaufen und auf die kommenden Modelle warten.
Gruß
Genau das ist die schizophrene Ansicht der ‚Deutschen‘. Würde zwar reichen, aber nein: lieber für die unmöglichsten Eventualitäten gerüstet sein.
Und bitte: morgens nie ohne Gummistiefel aus dem Haus gehen, könnte jederzeit ein Jahrhunderthochwasser eintreten.
Wozu mehr Akku als man braucht? Dafür gibt es keine vertretbare Erklärung.
@TE: Kauf dir das Auto. Oder noch besser, ein Rad :-)
Zitat:
@Jason_V. schrieb am 10. August 2019 um 18:30:42 Uhr:
Zitat:
@wpp07 schrieb am 9. August 2019 um 08:27:06 Uhr:
Hallo.
Nein, ich würde zum jetzigen Zeitpunkt keinen 7er E-Golf der ersten Generation kaufen. Auch wenn dein Fahrprofil der Akkukapazität entspricht wäre mir das zu wenig. Wenn das Geld nicht reicht dann lieber nochmal einen Verbrenner kaufen und auf die kommenden Modelle warten.
Gruß
Genau das ist die schizophrene Ansicht der ‚Deutschen‘. Würde zwar reichen, aber nein: lieber für die unmöglichsten Eventualitäten gerüstet sein.
Und bitte: morgens nie ohne Gummistiefel aus dem Haus gehen, könnte jederzeit ein Jahrhunderthochwasser eintreten.
Wozu mehr Akku als man braucht? Dafür gibt es keine vertretbare Erklärung.
@TE: Kauf dir das Auto. Oder noch besser, ein Rad :-)
Immerhin fußt meine Schizophrenie auf einer nun halbjährigen E-Golf Erfahrung. Aber Danke für das Kompliment.
Gruß
Zitat:
@Jason_V. schrieb am 10. August 2019 um 18:30:42 Uhr:
Genau das ist die schizophrene Ansicht der ‚Deutschen‘. Würde zwar reichen, aber nein: lieber für die unmöglichsten Eventualitäten gerüstet sein.
Und bitte: morgens nie ohne Gummistiefel aus dem Haus gehen, könnte jederzeit ein Jahrhunderthochwasser eintreten.
Wozu mehr Akku als man braucht? Dafür gibt es keine vertretbare Erklärung.
@TE: Kauf dir das Auto. Oder noch besser, ein Rad :-)
Das mit dem Rad ist tatsächlich auch noch ein Hinderungsgrund. Das ist nämlich derzeit viel im Einsatz, aber bei Regen und / oder Sturm dann doch wieder das Auto. Aktuell ist das Verhältnis auf Seiten des Rades, im Herbst / Winter fürchte ich aber, es geht mehr in Richtung Auto und dann möchte ich meinen Diesel nicht so sehr quälen (oder mich im Regen ;-)).
Ansonsten spricht hier ja viel für Pro (es ist auch ein Zweitwagen, weshalb Reichweite noch weniger eine Rolle spielt). Bedenken hätte ich noch beim Thema Wertverlust, wenn eben die neuen ID3 und Konsorten kommen.
Kaufen und fahren bis die Batterie platt ist. Wenn es eh nur der Zweitwagen ist, wäre mir das alles egal.