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Würdet ihr einen Vectra C kaufen wenn dieser auf Opel zugelassen war?

Themenstarteram 2. Oktober 2007 um 5:06

Bin auf der Suche nach einem Vectra C Caravan 1,9 CDTI... Würdet ihr einen kaufen der auf Opel angemeldet war (Serviceauto)? Da gibt es nämlich einige gute Angebote!!!

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23 Antworten
am 2. Oktober 2007 um 9:35

das sind alles fahrzeug die vorher im leasing (ca 20000km) oder als fahrzeug für irgendwelche abteilungs bzw produktionsleiter (ca 5000km) im einsatz waren.

eigendlich kann an den kisten nix dransein aber mann weis ja nie wie die kiste getreten wurde - aber das weisst du bei nem privatkauf auch net...

 

mfg

am 2. Oktober 2007 um 9:37

Zitat:

Original geschrieben von Janer110680

Ich finde es halt komisch, dass grade diese Autos immer billiger sind als vergleichbare Autos mit dieser Ausstattung!! Oder welchen Hintergrund hat das?

----------------------------------------------------------------------------------

Mal unter der Annahme, daß "Serviceauto" identisch ist mit "Werkswagen":

Vermutlich gibt es bei Opel (wie auch bei anderen) die Praxis, daß regelmäßig eine Flut von "Werkswagen" zugelassen wird, wenn der Verkauf gerade mal stockt.

Um den dann beschleunigt in Gang zu bringen, müssen die Preise gut konkurrenzfähig, d.h. billiger, sein. Und das können sie auch, weil der Profit des FOH wegfällt und weil es für jedes Autowerk rentabler ist. eine Anzahl Fahrzeuge ohne Gewinn zu verkaufen als die Produktion zu drosseln.

Ob diese Autos "empfehlenswert" sind? Die Logik spricht dafür: Opel muß ein großes Interesse daran haben, daß die Kunden mit einem Ex-Werkswagen keine Pleite erleben, sonst bricht das System ja zusammen, wenn sich dies rumspricht.

Meine Erfahrung spricht dafür: Ex-WW bei WA gekauft, 10 Monate alt, 14 TKm, 45% unter Liste.

MfG Walter

 

Also mein OPC war vorher auch "Direktionswagen" bei Opel. Hat in vier Monaten knapp 13 Tkm gemacht und jetzt steht er bei mir. Geholt habe ich ihn hier. Die haben auch eine Menge von den Opel Werkswagen stehen. Ach ja, gezahlt habe ich beinahe lächerliche 25,6 Kilo €.

Auch meiner war ein Werksdienstwagen der AO AG. Das Auto sah (und sieht) aus wie geleckt und machte mir bis auf eine defekte Blinkerbirne bisher keine Probleme.

Jederzeit wieder. Mein Händler hat mir mal seine Gewinnmargen gezeigt. Äusserst klein. Die machen es über die Masse. Er sagte mir, wenn mal einer länger wie eine Woche steht, ist es schon ein Ladenhüter.

Wie gesagt, Du hast Neuwagengarantie etc. Die Karre ist gerade ein halbes Jahr alt. Ein Bekannter von mir fährt so eine Kiste direkt von Opel (neu um dann bald wieder vertickt zu werden) und muß für jeden Kratzer 50 Tacken auf den Tisch legen. Da ist es im eigenen Interesse die Kiste pfleglich zu behandeln.

am 2. Oktober 2007 um 13:19

http://www.mobile.de/.../da.pl?...

http://www.mobile.de/.../da.pl?...

http://www.mobile.de/.../da.pl?...

-----------------

was sollte dagegen sprechen? Es sind ja keine Experimentalfahrzeuge. Also werden behandfelt wie jeder andere, gebrauchte auch, wahrscheinlich sogar besser. Mein Vater hat auch einen: 54,5% in 15 Monaten (1.9CDTI Automatik Caravan FL, 40tkm) und der läuft top. Bei Kauf gab es neuen TÜV, neue Reifen + Inspektion - was will man mehr?

Bekannte Opel-JW-Händler sind Opel Lautsch im Brandenburgischen (Jüterbog + Luckenwalde), Opel Deppe in Extertal, Opel Hammer in Röthenbach, Opel Teuner in Wiesbaden (ehem. WA-Fzg.), AH Kanne in Höxter, MI-Automobile in Höxter und AH Betzmeir-Junginger in Aichach. Von Opel Lautsch kann ich nur Gutes berichten: Sehr nette Leute die sehr um den Kunden bemüht sind. Auch einige hier aus dem Forum haben dort schon eingeshoppt...

Zitat:

Original geschrieben von rgx2002

Gegen perfekt aufbereitete Fahrzeuge ist man natürlich nie geschützt.

Stimmt. Ein Freund hat einen Autopflegebetrieb und hat häufig junge Autos da, die von gedankenlosen Geschäftswagenfahrern nur gef.... wurden. Immer nur getreten, völlig verranzt. Nach einem Tag Vollbeschäftigung zweier Leute sieht der Wagen aus wie neu. Von daher läßt der "Pflege"zustand keine Rückschlüsse auf den vorigen Umgang mit dem Auto zu.

Allerdings glaube ich kaum, daß selbst Firmenwagen, Opel-Werks/Direktionswagen oder Mietwagen 500 Mal kalt in den Drehzahlbegrenzer getrieben oder 50 Mal über Bordsteine genagelt wurden. Einen etwas ruppigen Umgang über wenige Wochen oder Monate mit überschaubarer Kilometerleistung sollte ein Auto schon abkönnen. Sonst hätte es kein Auto werden dürfen. :p Zermürbend wird´s erst, wenn der Wagen Zehntausende Kilometer oder Jahre nur geschunden wird.

Von daher hätte ich auch keine Bedenken, einen jungen Wagen zu kaufen, egal ob da nun Adam Opel AG oder Bäckerei Müller als Erstbesitzer im Brief steht.

Stefan

am 2. Oktober 2007 um 15:20

wenn man einen jahreswagen mit 40000oder mehr kilometer kauft ist das schon ne fahrleistung die man erstmal bringen muss...in der regel also langstrecke...bei dem heutigen verkehrsaufkommen kann der seltenst mal vollgas fahren...wurde er aber nicht glpflegt, nicht gewartet und nur getreten kann man das auch nicht wegschminken...irgendwo fällt das definitiv auf! da kann der aufbereiter noch so gut sein...ranzkarre bleibt ranzkarre!

am 2. Oktober 2007 um 17:24

Und das Fazit bisher?

Ex-WW mit geringer Laufleistung sind allemal ein vernünftigerer Kauf als ein Neuwagen mit popeligen 15% oder sogar netten 20% Rabatt. Weil sie eben fast immer für 30% und mehr unter Liste zu haben sind. Was will man da noch barmen wg. evtl. "Mißhandlungen" des guten Stücks durch den/die WA-Fahrer? Wer dieses Restrisiko von vielleicht 1% nicht tragen will, muß eben einen Neuen kaufen. Oder was?

MfG Walter

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