Wohnmobil General Motors Allegro

Hallo,

Habe gerade völlig faziniert euere Berichte gelesen und glaube, das ihr mir helfen könnt.
Nach einer gerade anstehenden Trennung möchte ich mir ein Wohnmobil kaufen um "Dauerhaft" darin zu leben. Dies scheint mir bei einer Rente von € 870,00 der einzige Weg zu sein, unabhängig zu bleiben. Mein zukünftiges Zuhause sollte natürlich Winterfest und für längere Zeit Auttark sein, sprich einen eigenen Generator haben, einen extra Gastank usw. Jetzt habe ich mir bei Mobile.de einen Ami rausgeschaut, der scheinbar alle diese Anforderungen erfüllt, kann aber keinerlei Literatur darüber finden. Wer von euch kennt diese Art von Wohnmobil?
Einen Fehlkauf kann ich mir echt nicht leisten.
Lieben Gruß
Georg

Beste Antwort im Thema

Und nochmals mein dringender Rat: Greife auf ein europäisches, am besten ein deutsches Produkt von einem bekannten Hersteller zurück! Hymer S-Klasse, Niesmann& Bischoff Flair, Concorde o.ä.- das sind große Mobile und da hast Du eine gute Ersatzteilversorgung gegeben- und auf die wird's ankommen, denn wenn ein Mobil täglich genutzt wird, kann auch entsprechend oft was kaputt gehen!

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Hallo Georg,

ich würde auch, wie die meisten hier, die Besorgung von Ersatzteilen als Problem sehen. Eventuell mal den Besitzer ansprechen wie er das Problem, wenn es eins sein sollte, gelöst hat. Sollte es wirklich auf eine Bestellung aus den USA hinauslaufen, würde ich mir den Ärger ersparen und den Rat befolgen und ein hiesiges Fahrzeug kaufen.

Ansonsten finde ich Deine Idee ganz toll und wünsche Dir viel Glück. Man kann und sollte nicht immer alles Schöne in Geld umrechnen. Mach Dein Ding. Nur noch warten das man ein Pflegefall wird wäre auch nichts für mich. Die wenigsten sind heutzutage bereit etwas zu riskieren.

Hallo zusammen!

Erst mal zum Thema Ami-Womo allgemein:
Der Threatersteller wird für sein Geld nirgendwo soviel an Ausstattung bekommen wie bei einem Ami! Auch im Bezug auf die Größe wird er im Vergleich zu einem Ami in einem Europäer bei gleicher Größe Platzangst bekommen!
Natürlich ist ein Ami nicht so perfekt gebaut wie ein Europäer, aber der Anspruch ist auch ein Anderer! Was nutzt mir ein Spaltmaß von 0,3 cm wenn die Karre nicht fährt? Ami´s können viele Dinge nicht leiden, aber ein Fahrzeug welches nicht fährt ist für Sie ein absolutes no-go!
Also keine tollen Spaltmaße vielleicht, aber dafür eine millionenfach gebaute Zuverlässigkeit!

Im Bezug auf die Teile kann ich nur sagen, dass ich noch nie ein Teil nicht bekommen habe! Für alle gängigen Fahrzeuge gibt es genug Teile in Deutschland. Und wenn nicht, dann sind Sie halt in drei bis vier Tagen postalisch hinterlegt am Ort deiner Wahl (Aus Amerika wohlgemerkt!).

Du hast genug Händler die sich auf Ami-Teile spazialisiert haben und am Motor schrauben kann jeder, der auch eine Landmaschine reparieren kann!
Und die Preise der Verschleißteile liegen deutlich unter denen eines Europäers!
Die Technik des Antriebs ist sehr simpel und höchst zuverlässig! Halt auf LAnglebigkeit gebaut und nicht auf Leistung getrimmt!
Chassis sind zumeist LKW-Chassis aus den USA von GM oder Buschassis von diversen amerikanischen Anbietern!
Alles jahrzehnte lang erprobt und sehr langlebig!

Ich habe seit einigen Jahren ein amerikanisches Wohnmobil (Holiday Rambler) und habe es nicht bereut vom Europäer zu wechseln!
Es gibt einen Fäkalientank, Klimaanlagen, einen Generator und einen Gastank! Diese Dinge sind Standart bei Ami´s! Kauf das mal in Verbindung mit einem Europäer!

Was immer du auch in deiner Entscheidung bedenken willst, um in einem Womo zu leben ist ein Ami mit Sicherheit keine schlechte Wahl!

Auch eine alte Hymer S-Klasse ist mit Sicherheit ein tolles Wohnmobil, aber diese Extras wirst du so gut wie gar nicht finden! Außerdem bekommst du ein Umweltplakettenproblem mit den alten Hymermobilen!

Mein Ami fährt mit LPG, hat eine grüne Plakette und einen geregelten Katalysator!

Egal wie du dich entscheiden wirst, kauf lieber ein größeres Mobil als ein zu kleines! Platz ist nur durch mehr Platz zu ersetzen!

Nur mal ein paar Eckdaten von meinem Womo zum Vergleich mit einem Europäer:

Länge: 10,10 m
Breite: 2,50 m (Vergleiche auch die Fahrzeugbreiten der Womo´s!)
Höhe: 3,85 m

600 Liter Frischwasser
200 Liter Abwasser
150 Liter Fäkalientank
90 Liter LPG für Heizung, Kochen und Kühlschrank (Wenn nötig!)

- Bad mit Sitzbadewanne
- 2 Aufbauklimaanlagen und 1 Motorklimaanlage
- 7 kw Generator
- Hydraulische Hubstützen zum nivellieren im Stand
- Luftfederung vorne
- Automatikgetriebe mit Tempomat
- ...... usw

Suche etwas vergleichbares zu einem annehmbaren Preis von einem europäischen Hersteller (Auch gebraucht!) und dir wird bei den Preisvorstellungen schlecht!

Ja, es stimmt! Ein Ami kostet etwas mehr im Unterhalt (zB. 18 Euro Verbrauch auf 100 km!), aber im Vergleich zu meinem alten Euro (13 Liter Diesel!) ist er nicht viel teurer, aber dafür über 2m länger und gute 4 Tonnen schwerer!

So, und nun steinigt mich!

Gruß Arnd

Steinigen nicht aaaaaber............. Mein Schwiegervater hatte so ein riesen Wohnmobil (aber ein deutsches Modell). Er hatte vorher einen Wohnwagen. Am Anfang war alles Prima. Man fährt in der Gegend rum, steht auf einem Campinplatz und alles ist super. Wenn man was brauch fährt man mit dem Fahrrad in die nächste Stadt und holt es.
Aber dann ist mein Schwiegervater älter geworden. Das Fahrradfahren wurde immer schwerer, das laufen auch. Also auf den Campigplatz gestellt und wenn man was brauchte musste man ALLES einräumen und in die Stadt fahren. Was mit diesem großen Wohnmobilen in vielen Städten verboten ist. Oder man nimmt ALLES von Anfang an mit.
Jetzt hat er wieder einen Wohnwagen. Das Teil irgendwo abstellen und mit dem Auto in die Stadt.

Jetzt ist natürlich auch die Frage wie oft und wie viel der Threadstarter damit wegfahren möchte. Bei 20L+ Verbrauch ist das ein wichtiger Faktor. Wenn man drin leben möchte irgendwo auf einem Campingplatz für länger steht würde ich dich eher einen Wohnwagen nehmen.
Mein Kumpel hat mal eine Zeit (3 Jahre) auf einem Campingplatz gewohnt aber halt in einem Wohnwagen. Der hatte einen Tabbert Doppelachser der gar nicht mal so alt war aber im super Zustand. Da sowas kaum einer kauft um damit an den gardasee zu fahren war das Teil recht günstig. Eine Firma hat das dahingeschleppt und fertig. Keine Zulassung,kein Tüv usw.

Zitat:

Original geschrieben von ArndBB


Hallo zusammen!

Erst mal zum Thema Ami-Womo allgemein:
Der Threatersteller wird für sein Geld nirgendwo soviel an Ausstattung bekommen wie bei einem Ami! Auch im Bezug auf die Größe wird er im Vergleich zu einem Ami in einem Europäer bei gleicher Größe Platzangst bekommen!
Natürlich ist ein Ami nicht so perfekt gebaut wie ein Europäer, aber der Anspruch ist auch ein Anderer! Was nutzt mir ein Spaltmaß von 0,3 cm wenn die Karre nicht fährt? Ami´s können viele Dinge nicht leiden, aber ein Fahrzeug welches nicht fährt ist für Sie ein absolutes no-go!
Also keine tollen Spaltmaße vielleicht, aber dafür eine millionenfach gebaute Zuverlässigkeit!

Im Bezug auf die Teile kann ich nur sagen, dass ich noch nie ein Teil nicht bekommen habe! Für alle gängigen Fahrzeuge gibt es genug Teile in Deutschland. Und wenn nicht, dann sind Sie halt in drei bis vier Tagen postalisch hinterlegt am Ort deiner Wahl (Aus Amerika wohlgemerkt!).

Du hast genug Händler die sich auf Ami-Teile spazialisiert haben und am Motor schrauben kann jeder, der auch eine Landmaschine reparieren kann!
Und die Preise der Verschleißteile liegen deutlich unter denen eines Europäers!
Die Technik des Antriebs ist sehr simpel und höchst zuverlässig! Halt auf LAnglebigkeit gebaut und nicht auf Leistung getrimmt!
Chassis sind zumeist LKW-Chassis aus den USA von GM oder Buschassis von diversen amerikanischen Anbietern!
Alles jahrzehnte lang erprobt und sehr langlebig!

Ich habe seit einigen Jahren ein amerikanisches Wohnmobil (Holiday Rambler) und habe es nicht bereut vom Europäer zu wechseln!
Es gibt einen Fäkalientank, Klimaanlagen, einen Generator und einen Gastank! Diese Dinge sind Standart bei Ami´s! Kauf das mal in Verbindung mit einem Europäer!

Was immer du auch in deiner Entscheidung bedenken willst, um in einem Womo zu leben ist ein Ami mit Sicherheit keine schlechte Wahl!

Auch eine alte Hymer S-Klasse ist mit Sicherheit ein tolles Wohnmobil, aber diese Extras wirst du so gut wie gar nicht finden! Außerdem bekommst du ein Umweltplakettenproblem mit den alten Hymermobilen!

Mein Ami fährt mit LPG, hat eine grüne Plakette und einen geregelten Katalysator!

Egal wie du dich entscheiden wirst, kauf lieber ein größeres Mobil als ein zu kleines! Platz ist nur durch mehr Platz zu ersetzen!

Nur mal ein paar Eckdaten von meinem Womo zum Vergleich mit einem Europäer:

Länge: 10,10 m
Breite: 2,50 m (Vergleiche auch die Fahrzeugbreiten der Womo´s!)
Höhe: 3,85 m

600 Liter Frischwasser
200 Liter Abwasser
150 Liter Fäkalientank
90 Liter LPG für Heizung, Kochen und Kühlschrank (Wenn nötig!)

- Bad mit Sitzbadewanne
- 2 Aufbauklimaanlagen und 1 Motorklimaanlage
- 7 kw Generator
- Hydraulische Hubstützen zum nivellieren im Stand
- Luftfederung vorne
- Automatikgetriebe mit Tempomat
- ...... usw

Suche etwas vergleichbares zu einem annehmbaren Preis von einem europäischen Hersteller (Auch gebraucht!) und dir wird bei den Preisvorstellungen schlecht!

Ja, es stimmt! Ein Ami kostet etwas mehr im Unterhalt (zB. 18 Euro Verbrauch auf 100 km!), aber im Vergleich zu meinem alten Euro (13 Liter Diesel!) ist er nicht viel teurer, aber dafür über 2m länger und gute 4 Tonnen schwerer!

So, und nun steinigt mich!

Gruß Arnd

Steinigen soll dich niemand an der Stelle- eher sage ich vielen Dank dass Du die andere Seite der Medallie mal beleuchtet hast und in einer Sache gebe ich Dir Recht- Platz und Comforttechnisch sind die Amis Top, keine Frage!

Problem ist und bleibt jedoch, dass der TE in dem Wohnmobil leben will und hier kommen die Probleme... denn wenn die Heizung, Warmwasserboiler, der Kühlschrank, die Druckwasserpumpe o.ä. bei Ihm ausfällt, heisst das Stress im Alltag- denn wochenlang auf Teile warten ist hier nicht- der Wagen soll nicht fit bis zum nächsten Urlaub sein, der muss immer fit sein! Und dass bei täglicher (!) Nutzung mal was kauptt geht- gerade weil wir hier über 20 (+) Jahre alte Wagen sprechen sollte nicht wegdiskutiert werden!

Ich sehe es öfters bei Kunden, die mit exotischen Wohnmobilen ankommen- das fängt bei Elnagh an und hört bei Winnebago auf- da können wir als Caravan- und Reiseobil-Fachwerkstatt oft nicht helfen, obwohl wir ein großes Spektrum an Ersatzteilen anbieten!

Heute habe ich an einem Concorde-Reisemobil auf IVECO-Basis gearbeitet- Baujahr 1991, schick von innen und massig Platz. Qualitativ erste Sahne- und sicherlich schon für 20 k zu bekommen! Sowas würde ich vorziehen- Truma, Thetford, Seitz, Oyster oder Electrolux- alles "alte Bekannte" und aus dem Repertoie einer gut sortierten Fachwerkstatt zu ersetzen bzw. instand zu setzen!

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Hallo Zusammen.
Vielen Dank für euere tollen Anregungen und Kommentare. Zwischenzeitlich habe ich mich doch mit einigen Europäischen Mobilen beschäftigt und bin auf 2 Wagen gestoßen, die mich ernsthaft beschäftigen.
1. Mercedes Benz Ormocar mit H-Kennzeichen und einer Ausstattung, die ich toll finde zum Preis von € 20.500,- Allerdings sagt mir die Maschine nichts und macht mich deshalb unsicher.
2 Ein Niesmann - Bischoff ITA 670 zum Preis von € 19.800,-

Beide Fahrzeuge sind bei Mobile.de zu finden.

Hat einer von euch damit Erfahrung???
Bin für jeden Rat dankbar!!!!

Lieben Gruß
Georg

Also, der Ormocar ( Klick! ) ist auf Mercedes-Basis- und deren Maschinen sagt man nach, dass sie unkaputtbar sind (bei entsprechender Pflege!). Votreil H-Nummer: freie Fahrt in alle Umweltzonen! Hier musst Du jedoch den Pflegezustand dir ansehen (Fzg. dicht, alle Geräte in Funktion etc.), da der Wagen nunmal seine Jahre auf'm Buckel hat! Der Aufbauhersteller ist mir jetzt nicht so geläufig, ich kenne zwar Ormocar aber über dessen Qualität kann ich keine Aussage treffen!

Sehr zu empfehlen ist jedoch mMn. der Niesmann&Bischoff ( Klick! ) - ein grundsolider Aufbau, bewährte Fiat-Technik, namhafte Hersteller aller an Bord verbauter Geräte, ein Ansprechpartner für eventuelle technische Fragen (Niesmann&Bischoff gehört mitlerweile zu Hymer und hat ein eigenes Händlernetz) und ein relativ junges Fahrzeug mit geringem Kilometerstand und (augenscheinlich) schönem Pflegezustand!

Moin moin,

ob es sinnvoll ist aus kostengründen - in ein Mobil zu ziehen. Möchte ich dir überlassen - aber es ist sicherlich der falsche Weg.
Ich kann dich aber verstehen - und das letzte Hemd hat keine Taschen. Also mach es. Du fällst ja maximal auf Null zurück.

Da du ja einen Job hast, gehe ich davon aus, dass du hier in Deutschland unterwegs sein wirst. Nicht im Winter nach Spanien etc. Deshalb ist ein Doppelboden zwingend nötig, wenn du zusätzl. noch frei stehen möchtest. Evtl. solltest du dich doch in den HAuptwintermonaten irgendwo pauschal auf einem CP einmieten. Dann kannst du die Duschen etc. benutzen und das Mobil Wasserfrei lassen.
Dann wäre ein Doppelboden nicht zwingend nötig.
Evtl. hast du noch Glück und Stromkosten laufen dort pauschal.

Jedes Mobil hat stärken und schwächen.

Sinnvoll ist es bezw. sehr empfehlenswert Geld übrig zu lassen, weil jedes Mobil in dieser Alters bezw. Preisklasse reglm. Reparaturen hat.

Selbst nagelneue Mobile haben Mängel. Die aber ersteinmal durch die Gewährleistung bezw. freiwillen Werksgarantie abgedeckt sind.

Evtl. berichtest du mal etwas näher wie du Reisen möchtest und vor allem wohin.

Also der Ormocar wäre mir persönlich zu alt, wenn man aber selbst etwas machen kann und das Fahrzeug so richtig liebhabermäßig gepflegt und in einem Top-Zustand ist kann das schon was sein. Aber der Preis ist doch heftig für das Alter...

Der Flair von N&B wäre mein absoluter Favorit, Doppelboden, damit auch guter Stauraum, und eben solide N&B-Qualität.
Aber dran denken, dass man auch für den Winter eine gute Scheibenisolierung für die Windschutzscheibe bzw. Fahrerhaus braucht. Aber das trifft ja auf jeden Integrierten zu...

Gruß, Jens

Zitat:

Problem ist und bleibt jedoch, dass der TE in dem Wohnmobil leben will und hier kommen die Probleme... denn wenn die Heizung, Warmwasserboiler, der Kühlschrank, die Druckwasserpumpe o.ä. bei Ihm ausfällt, heisst das Stress im Alltag- denn wochenlang auf Teile warten ist hier nicht- der Wagen soll nicht fit bis zum nächsten Urlaub sein, der muss immer fit sein! Und dass bei täglicher (!) Nutzung mal was kauptt geht- gerade weil wir hier über 20 (+) Jahre alte Wagen sprechen sollte nicht wegdiskutiert werden!

Das Alter hat natürlich seine Tücken! Keine Frage!

Bezüglich der von dir angesprochenen Teile kann ich nur sagen, dass die amerikanische Heizung hier eh nicht zugelassen ist und somit eine europäische eingebaut wird. Das Gleiche gilt natürlich auch für die komplette Gasanlage und den Herd!
Ich z.B. habe Heizkörper und eine Alde verbaut! Also keine Warmluftheizung! Ist für mich kein Nachteil, eher das Gegenteil!
Warmwasserboiler ist so ziemlich das Einzige, was dem amerikanischen Standart entspricht! Ist ein Altwood für den es eigentlich überall Teile gibt!
Kühlschrank ist von Elektrolux und die Druckwasserpumpe ist als Argument für mich nicht maßgeblic,h da Sie durch jede beliebige ausgetauscht werden kann!
Bei täglicher Nutzung ein höherer Verschleiß > logisch!

Ist letztendlich einfach eine Philosophiesache!

Ich fahre nicht auf Campingplätze da es überall in den Städten Wohnmobilstellplätze gibt die für mich, bis auf Einen, ohne Probleme nutzbar waren! Bei dem Einen hätte allerdings auch ein 8m Mobil keine Chance gehabt!

Dem Threatersteller viel Glück und ein glückliches Händchen!

Bitte denke an das Plakettenproblem! Du bleibts mit allem außer grün einfach draußen! Schwachsinnig, aber nun mal politisch gewollt!

Gruß Arnd

Hallo Zusammen,
Heute zum Wochenende wollte ich euch allen nochmals ein herzliches Danke sagen, verbunden mit meinen "Neusten Nachrichten".
Nun, jetzt beginnt für mich die "Heiße Phase" und ich fahre am Montag nach Dortmund, um mir das "Ormocar" Oldtimer Wohnmobil" anzuschauen. Habe ganz schön Schiss, das ich die falsche Entscheidung treffen könnte. Habe gestern mit der Mercedes Niederlassung für Nutzfahrzeuge telefoniert und erfahren, das der 913 LP Motor robuste Technic aus der Vergangenheit ist. Der gute Mann hat mir angeraten, eine Mercedeswerkstatt in Dortmund aufzusuchen um dort das Fahrzeug vorzustellen. Man sollte auf jeden Fall ein HON-BILD machen lassen. (Was auch immer das so richtig ist!)
Frage:::::::::::::::Muss ich noch auf was wichtiges achten??????????????
Ab welchem Gewicht muss der "Bock" zum jährlichen Tüv??? Und ist der dann teuerer, als beim PKW????? Fragen über Fragen!
Ganz liebe Grüße an euch alle
Euer Georg

Zitat:

Original geschrieben von Mariahof


...
Man sollte auf jeden Fall ein HON-BILD machen lassen. (Was auch immer das so richtig ist!)
...

Hallo,

keine Ahnung, was die sich vorstellen, aber was honen ist kannst Du hier anschauen.

Liebe Grüße
Herbert

Zitat:

Original geschrieben von Mariahof


Ab welchem Gewicht muss der "Bock" zum jährlichen Tüv??? Und ist der dann teuerer, als beim PKW?????

Bei über 3,5 t und älter als 7 Jahre (ist der ja weit drüber) muss man jährlich zum Tüv. Kostet bei uns hier in der Stadt bei der GTÜ ca. 120 € meine ich, incl. AU.

Gruß, Jens

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