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Wird es einen Aygo 3 geben?

Toyota
Themenstarteram 16. Dezember 2018 um 23:11

Hallo,

gerüchteweise soll es kein neues VW UP Modell nach dem aktuellen Modell mehr geben. Den Smart gibt es bald nur noch elektrisch. Ohne Nachfolger wohl auch Opel Karl, Adam, Ford Ka+, Fiat Panda und Mitsu. Space Star wird wohl größer(neue Clio-Plattform). Das Aygo Werk soll in 2 Jahren an Toyota gehen- dann ohne Peugeot + Citroen. Angeblich sind durch neue Abgasvorschriften Kleinstwagen in Zukunft nicht mehr profitabel? Wer weiß mehr? Wird es noch einen weiteren Aygo geben?

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59 Antworten

Wenn VW meint, die Kleinstwagenproduktion einstellen zu wollen, bleibt für die anderen Anbieter mehr Potential. Die Marketingstrategien dieses Konzerns sind ja sowieso in vielen Bereichen weit entfernt von jeder Hausverstandslogik. Und zu teuer sind die angebotenen Modelle sowieso (bei mäßiger Qualität). Genährt wird dieser VW-Mythos halt von einem leidenschaftlichen, von Alogik getriebenen Fanpublikum, das durch nichts zu erschüttern ist.

 

Der Kleinwagen war immer ein zentrales automobiles Fortbewegungsmittel - und wird es auch immer bleiben, mit oder ohne VW und vielleicht noch einigen anderen "Trittbrettfahrern".

VW Up, wisst ihr woran ich dabei denke? erstens an Skoda CitiGo, und zweitens, Altenpflegedienste. gefühlt müssen 90k von den 100k dort im Leasing sein.... irgendwie zweifel ich daran, dass VW das Geschäft anderen überlassen möchte.

eben mal die slovakische toyota-seite betrachtet. ich dache ja eigentlich die deutsche ist schon rudimentär was konfigurationsoptionen angeht, aber die slovakische......, das blanke auto bekommt man, vll noch ein paar matten, das wars - wieso benutzen die in jedem land einen eigenen shop? wo ist den der globalismus wenn man ihn mal braucht... die preise sind jedenfalls erfrischend, auch wenn ich mich jetzt nicht durch die ausstattungen im detail gekämpft habe

Was die Ausstattung der Modelle betrifft, sind die Aktionsangebote, wie wohl überall, interessant. Das sind die Aygo-Modelle x-cite und x-treme sowie beim Yaris die Trend-Version (vergleichbar mit der deutschen Comfort-/Designschiene). Zubehör ist dort nicht günstig (teilweise sogar teurer als in der Alpenrepublik oder in Germanien).

Sehr günstig sind natürlich Service- und Reparaturkosten, bei einem Stundensatz um die € 40,-- (inklusive Mehrwertsteuer). Da verlangt mein Haus- und Hofmechaniker vor Ort daheim "unter der Hand" um einiges mehr.

Beim Yaris-Hybrid zahlt sich m. E. ein Ausflug nicht aus. Da ist die Ersparnis zu gering. Diese Modelle sind auch dort zu teuer. Ähnliches würde auch für E-Fahrzeuge gelten.

Mercedes stellt die Marke smart komplett auf Elektro um.

In dem Marktsegment in meinen Augen sehr sinnvoll. Vor allem drückt jedes Elektrofahrzeug den Flottenverbrauch da die mit 0g/CO2 gerechnet werden.

 

Sollten sich die meisten Hersteller aus dem segment zurück ziehen wäre das auch für den iGo eine großer Vorteil.

Zitat:

@familienrebell

Sehr günstig sind natürlich Service- und Reparaturkosten, bei einem Stundensatz um die € 40,-- (inklusive Mehrwertsteuer). Da verlangt mein Haus- und Hofmechaniker vor Ort daheim "unter der Hand" um einiges mehr.

.

Das erstaunt mich, wozu brauchst Du einen Haus- und Hofmechaniker, für 40,- €/h, wenn Du Dir jedes Jahr eine frisches Auto vor die stellst?

 

MfG

Meine familiäre Umgebung (u. a. 5 erwachsene Kinder) tickt nicht unbedingt zu 100 Prozent nach meinem Rhythmus. Da gibt es den einen oder anderen, der meine Deal-Rituale nicht für sich selber zur Anwendung bringt.

Auf den Punkt gebracht: In meiner Sozialumgebung werden Autos natürlich auch "durchgefahren". Und da wird dann nach der Garantie nicht mehr in einer Fachwerkstätte "geschraubt", sondern eben beim "Haus- und Hofmechaniker", der ein Schulfreund von mir ist.

Aber wenn Sie schon so an Details interessiert sind: Mein "alter" Yaris, der mich noch ein gutes Monat begleiten wird (und noch nicht einjährig ist, aber schon knapp 15 000 km "auf der Uhr" hat) wird Anfang 2019 im "heiligen Land (der Biertrinker)" serviciert (um ca. 70 Euronen). Verbunden wird das Ganze mit einer gemeinschaftlichen spezifischen "Gerstensafttherapie" von 4 Genießern.

Und das "Eintauschprogramm" hat sich wieder aufgedrängt, da der "Alte" schon vergeben ist. Diesmal ist nur die Fahrzeugabwertung drinnen (das genügt schon!), da der "Einjährige" an eine Arbeitskollegin geht, die mit dem Kauf natürlich zu 100 Prozent zufrieden ist.

Und ich fahre dann ab Anfang Feber 2019 wieder mit einem "frischen" Yaris 1.0 Y20, aus dem slowakischen Toyotanetz.

Hallo,

sofern man das Auto nur als reines Mittel zum Zweck verwendet ist das "Modell" vom Familenrebell nachvollziehbar und logisch! Günstiger kann man kaum fahren.

Für mich ist das Auto immer noch mehr als nur ein Fortbewegungsmittel - aber das hat mich auch schon viel Geld gekostet. Für den erstjährigen Wertverlust meines aktuellen Wochenendfahrzeugs (kein Toyota) könnte sich der Familenrebell zwei neue Yaris leisten. Wer ist nun schlauer???

Gruß

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