Wird der VW 1L wirklich gebaut?
Hallo,
weiß nicht genau wo ich den Beitrag einbauen soll deshalb hab ich einfach mal ins Lupoforum platziert, da es ja auch den 3L Lupo gibt.
Sogar in der Bildzeitung hies es vor 1-2Wochen dass das 1Liter Auto gebaut wird und das schon 2013???
http://www.welt.de/.../vw1_DW_Sonstiges_wo_896709p.jpg
Das heißt es ja so oft von VW... immer Verschiebungen usw...
Was meint ihr? Kommt das "Auto"?
Ich würde mir sofort eins nagelneu holen.... Auch eins der Allerersten...
Fahre zur Zeit den 3L und die hinteren 2 Sitze sind für mich eh überflüssig.
Es wäre auch billiger als jedes Elektroauto zu betreiben für ca. 2€ auf 100km.
Für mich ein Traumauto, da mich solche Technik begeistert. Man sieht was machbar ist.
Und von der Sicherheit... das muss jeder selber wissen.
Ich fahre ja auch oft 40km mit dem Motorrad zur Arbeit.
Braucht man wirklich mehr als solch ein Auto?
Braucht man wirklich solch hohen Komfort?
Wenn man noch nicht zu alt ist, dann sollte einem der Einstieg auch keine Probleme bereiten.
Ich finde das PERFEKTE Auto zum Arbeitfahren...
HOFFENTLICH BAUT VW DAS 1Liter AUTO!!!!!!!!!!! ABER zu einem erschwinglichen Preis bitte.
Gruß
Simon
Beste Antwort im Thema
Elektroautos werden sich in den nächsten 10 Jahren nicht durchsetzen. Sieht man doch schon an denen, die es bald geben wird, dass das nicht funktionieren kann. Kaum jemand wird diese Autos kaufen. Viel zu teuer in der Anschaffung, 6 STd. Ladezeit bei geringster Reichweite. Und über die Langzeithaltbarkeit von Akkus muss man wohl keinem etwas sagen, der schon mal ein Handy oder einen Laptop länger als 4 Jahre benutzt hat. Elektro ist ein Hype für Reiche mit Fuhrpark und mediengesteuerte Theoretiker, mehr nicht.
Die nahe Zukunft wird Verbrennungsmotoren mit Systemen zur Energierückgewinnung und mechanischen Energiespeicherung in Leichtbauautos gehören.
VW soll erst Mal den neuen Lupo rausbringen und davon eine Sparvariante. Danach weiß man mehr.
22 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von -simon-
Da für mich das Thema des XL 1 noch immer aktuell ist wollte ich mal ein kurzes "Update" schreiben........................................
.....................................
So kann man ja gleich einen 0,2Liter bauen und fast nur elektrisch fahren....
Sieht man sich die technischen Daten der E-Autos und deren Akkus an, so erkennt man, daß in den meisten Fällen der volle Akku nach einen halben Stunde "Vollgas"fahrt leer ist. Wenn er überhaupt so lange Vollgas aushält.
ich halte ebenfalls Ultra-Leichtbau mit weiterentwickelten, konventionellen Motoren + alternative Treibstoffe für die wesentlich bessere Variante, finanziell wie auch vom Umwelt-Aspekt her. Man sollte sowieso bedenken, dass spürbare Wirkung nur dann erzielt wird, wenn die Technik in der breiten Masse verwendet wird !
Ich habe aufgrund meines Berufes viel mit Laptops zu tun und die Akkus halten nix. Selbst bei mäßiger Nutzung sind die nach 5 Jahren Schrott. Bei intensiver Nutzung halten die so 100 - 150 Zyklen lang ihre Kapazität, danach gehts spürbar und kontinuierlich Berg ab. Selbst wenn die im Auto etwas besser sind, es ist und bleibt ein Verschleißteil, das a) sehr viel kostet und b) die Umwelt massiv mehr belastet als ein simpler Blechtank.
Es ist so Typisch, dass kaum jm das in unserer ferngesteuerten Zombie-Gesellschaft sieht, stattdessen sich jeden Mist von der Glotze ins Gehirn manipulieren lässt. Das E-Auto ist nicht umweltfreundlich, es ist ein Nepp um Leuten für Geld ein reines Umweltgewissen zu verkaufen.
Immerhin schön zu sehen, dass hier das 1L-Konzept von VW gewürdigt wird. In meinen Augen ist es das wesentlich sinnigere 2-Sitzer-Konzept als z.B. beim Smart oder IQ.
Gemessen wird im Fernsehen die gesamte Umweltbilanz (CO2/km) und meistens mit einer Lebensdauer von 5 Jahren für Akkus. Ist also gar nicht so falsch.
Ich empfehle den Leuten hier mal den Film "Who killed the electric car" (http://en.wikipedia.org/wiki/Who_Killed_the_Electric_Car%3F) und weise noch auf folgendes hin:
Wert von BMW: etwa 35 Milliarden (http://www.focus.de/.../...ebook-ist-mehr-wert-als-bmw_aid_586594.html)
Jahresgewinn von Exxon: 30 Milliarden (http://www.n-tv.de/.../...reitet-auf-Oelpreiswelle-article2497506.html)
Was würde ich als BMW tun, wenn ich nicht totgekauft werden will?
Moin
In meinen Augen ist ein reines Elektroauto auch nur praktikale für einige wenige, die es sich leisten können und dann vielleicht als Presstischobjekt!
Was braucht man denn dafür, einen Stellplatz mit direkten Stromanschluß.
Wer von uns hat ein Haus mit Garage mit Stromanschluß?
Wieviel Autofahrer in ganz Deutschland haben eine Haus mit Stellplatz und Garage mit Stromanschluß?
Wenn ich tatsächlich einen weiten Arbeitsweg habe, brauche ich auch an meinem Arbeitsplatz einen Stromanschluß!
Spielen die Arbeitgeber mit, wenn es aus Platzgründen überhaupt machbar wäre, das ich mein Auto während der Arbeit auflade? Wohl kaum.
Dann schon von vielen angesprochen, die Haltbarkeit der Akkus, die sicherlich nicht da ist, was man braucht. Das Gewicht der Akkus!
Leichte moderne Akkus, die eine recht gute Kapazität haben, sind von der Haltbarkeit weit weg.
Haltbare Akkus sind viel zu schwer.
Ich habe bei mir viele Akkus im Haushalt, Uhren, Fernbedienungen, nur ist die Haltbarkeit nicht so doll.
Dann bin ich auch der Meinung, das die CO² Bilanz schöngeredet wird, wenn man die Herstellung der akkus, die Entsorgung, mögliche Umweltbelastungen durch den reinen Transport der neuen und alten Akkus mitrechnet, dann ist die Bilanz bestimmt nicht so gut.
Für die CO² Bilanz werden meist nur die reinen Stromkosten ab der Steckdose gerechnet. Doch der Strom musste ja auch erstmal hergestellt werden, bei jeder Umwandelung des Energie, beim Speichern sind teils kräftige Energieverluste mit im Spiel. Auch wenn der reine Elektromotor einen deutlich besseren Wikungsgrad hat, ist die Rechnung doch relativ.
Aus meiner Sicht wäre ein 1Literauto mit einem kleinen Hybidsystem das Sinnvollste.
Das Hybrid muß halt möglichst bestehende Technik im Auto nutzen, die Bremsenergie ist zu nutzen.
Mehr lohnt / bringt nix!
Auch Vollhybrid mir großer Batterie, das zusätzliche Gewicht frist den Energiegewinn wieder auf.
Letzlich kommen wir dort hin, wo die meisten Autofahrer nicht hin wollen.
Kleinere und deutlich leichtere Autos mit deutlich weniger Komfort um so viel Gewicht zu sparen wie möglich. Aerodynamischere Autos, keine rollenden Schrankwände, wie der tötliche Hyp um die SUV, keine möglichst großen Autos, möglichst hoch und am besten schwerer und schwerer, weil man viel Sicherheit haben will.
Warum wollen die Leute immer sicherer Autos, weil die Autos immer größer werden, mit jeder Generation werden die Autos noch größer und noch schwerer. Um die Sicherheit wieder anzupassen, müssen die nächsten Auto-Generation wieder größer und schwerer werden.
Ich muß mich in meinen 3L Lupo fast ängstigen, wenn ich an der Ampel neben einem Q7 Stehe, weil ich an einer Blechwand hochschaue mit 2Tonnen Gewicht.😕😕😕
Wenn ich dran denke an einen Unfall mit einen Q7 glaube ich hätte ich sehr schlechte Karten.
Aber was soll ich machen?
Mir in absehbarer Zeit einen Q8, Q9, Q10 kaufen?
Oder wenigstens den neusten Q7 mit dann 2,5Tonnen Gewicht und am besten 15 Airbags???
Der ganze SUV-Wahn erinnert mich immer irgendwie an den Kalten Krieg!
Wenn der Eine eine neue Atomare Langstreckenrakete hatte, mußte der Andere eine noch größere haben.
Wenn das nicht geht dann zumindest eine Rakete, die weiter fliegt und vor allem viel mehr Sprengköpfe hat.
Der Eine hat eine neues Atom-U-boot, was 10 Atomraketen auf See abschießen kann, dann baut der Andere ein U-Boot, das gleich 20 Raketen als Bewaffnung hat und gleich 2 Atomreaktoren, damit man gleich 2 Jahre nicht auftauchen muß.
Der reinste Irrsinn!!!
Echt klasse finde ich die netten Muttis, beim Einkaufen, kaum 1,65m groß sitzen aber am besten im größten SUV, Kopfhöhe während der Fahrt 1,85m damit man alles sehen kann und nach oben nocht 30cm zum Dachhimmel.
Wenn das Geld für einen Q7 fehlt, dann muß es mindestens der neue Dacia SUV sein, weil ein kleines auto will keiner
Dann hält die Mutti mit den Kindern aber beim Biomarkt, um möglichst Umweltbwewußt einzukaufen, weil es soll ja alles schön grün sein.
Denken solche Leute eigentlich auch mal nach?
Warum brauchen sie ein möglichst hohes Auto nur weil die "Nachbarn" eine hohes fahren und man währwend der Fahrt am liebsten über das vorherfahrende Auto überwegsehen will?
Müssen sich die Leute so etwas durch die Werbung diktieren lassen?
Groß ist schick oder was?
Wenn man sich ökologisch verhalten will, geht es nur über geringeren Komfort und der fängt bei kleineren und leichteren Autos an, mit schmaleren Refien.
Reifen in der Dimension 245/50 auf 19Zoll rollen einfach schwerer als Reifen 155/65 auf 14Zoll.
Aber das wollen die Wenigsten und schon garnicht die, die das Geld haben sich die neusten Autos zu kaufen und so ein Teil bewirken könnten.
Also größer, höher, weiter.
Mit vollen Segeln in den Tod!
Mfg
Frank
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@ M.Hunter
schön zusammengefasst. Ich habe mit dem Typ "Grünfaschist" auch schon zur Genüge diskutiert... Es ist zum Haare raufen.
Die würden am liebsten jeden einsperren, der nicht mit dem E-Auto oder Hybriden fährt, am besten kein Auto, nur zu Fuß laufen. Dieselfahrer sind mit Kinderschändern gleichzusetzen. Strom (E-Auto, Straßenbahn etc.) ist sowieso das Beste, weil wenig CO2. Dass der CO2-Schwachsinn schon vor Jahren als Lüge/Betrug entlarvt wurde (Stichwort Climategate) ist egal. Kam nicht im Fernseher, stimmt also nicht. Dass Strom auch massive Umweltverschmutzung nach sich zieht (Kohle, Atom), wird ignoriert. Sagt keiner im Fernsehen, wird also schon nicht so schlimm sein. Außerdem gibt es ja WINDKRAFT *lol* Mit den Akkus dasselbe ...
Besonders schön werden die Diskussionen, wenns an den eigenen Bequemlichkeitsbereich geht. Kleineres Auto - neeeeiiin. Was ist denn mit der Sicherheit. Umweltschutz ist schön und gut. Aber wenns an die Sicherheit geht, da hört für den von Ängsten zerfressenen Gutmenschen der Spaß auf. SICHERHEIT ist das A und O, man könnte ja sonst eher sterben. Da ist plötzlich auch der Umweltschutz egal. Wenn man dann erzählt, dass der Kauf von Neugütern die Umwelt sowieso am meisten schädigt (die Massen an Arbeitern für die Ressourcen und Produktion, die Energie dafür etc.), dann ist das zwar richtig, man kann aber leider nix machen. Man brauch doch den neusten, großen Plasmafernseher, Laptop, neuste Klamotten, 20 Paar Schuhe etc... man kann ja nicht auf alles verzichten. Das ist so schizophren und inkonsequent ...
... es ist unmöglich mit diesem Typ Mensch zu diskutieren, weil sie im Grunde nur nachplappern was man ihnen von Außen ins Gehirn geredet hat.
Ich würde wetten, dass das E-Auto auch in 10 Jahren noch ein bedeutungsloses Nischenobjekt sein wird, weil es für die Masse nicht vorgesehen ist. Es soll ein Prestigeobjekt für Besserverdienende sein um sich ein Umweltgewissen damit zu kaufen.
@ Sego und M.Hunter:
Meine Rede ihr habt einfach nur RECHT!
Doch es wäre an der Zeit die Menschen zum Umdenken zu bewegen.
Ich bin mir nicht sicher ob diese Elektrowelt nicht noch viel schädlicher werden wird als sparsame Verbrennungsmotoren????
Meiner Meinung nach müssten 3L Lupo fahrer vom Staat bezuschusst werden oder zumindest keine Steuer zahlen.
Gleiches gilt für alle neuen Autos unter 3,0Liter Normverbrauch!!!! (Limit wird alle Jahre evtl. etwas nach unten geschraubt)
Schnell hätten wir vielleicht eine bessere Welt. Aber zusätzlich müsste man Antiwerbung für Verbrennungsmonster machen.
So würden die Autobauer gezwungen werden, sparsame Autos zu bauen.
Aber sowas wird nie Eintreten. Rechnet mal allein den Verlust der Spritkosten für den Staat....
Warum also nicht den 1L selber bauen? Man Säge ein Segelflugzeug (3000€) auseinander. Nehme einen 3L Lupo Motor (evtl. optimiert) und schon hat man zumindest ein 2L Auto.... Ok das schweift jetzt zu weit ab.
Moin
Solche 1 Man-Kabinenroller gibt es ja aber mehr als Fahrrad, was dann auch elektrisch unterstütz wird.
Der akku reicht für 50km man kann recht locker rund 40km/h erreichen und die Akkus sind ja recht klein, können im Haus aufgeladen werden.
Wäre für mich arbeitstechnisch jetzt fast eine gute Alternative, aber auch hier man braucht fast sogar eher als beim Auto einen vernünftigen Stellplatz. mit einer Mietwohnung im 2.Stock ist das schon kaum möglich.
Und die Kosten für diese "Schlitten" sind schon ordentlich.
Mfg
Frank
Ja das sind sogenannte velomobile. An dem thema bin ich schon länger dran aber unter 5000braucht man fast nicht anfangen und eine zulassung ist kaum möglich.