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winterschlaf

Themenstarteram 2. September 2010 um 9:11

hallo mädels u jungs fahre einen slk 200k bj 2005 50000 gel. soll in einer beheizten garage überwintern. muss ich etwas besonderes beachten? danke für eure hilfe im voraus gruss

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16 Antworten
am 2. September 2010 um 9:48

Heizung ausschalten. Auto sollte immer kühl und trocken stehen. Ab und an um ein paar cm nach vorne oder hinten versetzen ( besser für Deine Pneus ). Wenn beheizte Garage, was wie gesagt nicht gut ist, keine Hülle ums Fahrzeug ( Schwitzwasser ( Kondenzwasserbildung ) bei wärmeren Tagen zwischen Hülle und Auto, wenns doch mal kälter ist ). Vorher noch waschen, eventuell versiegeln ( Wachs ) Gummis pflegen, das wars. Sollte eine Inspektion bevorstehen, lasse Sie noch vor dem Winterschlaf erledigen.

Hallo,

habe bei meinem Spassauto (selten gefahren) einen Luftentfeuchter aus dem Baumarkt in der Garage stehen. Kostet keine 20 Euro, alle viertel Jahr muss man die Tabletten erneuern (2 Stück kosten 7 Euro im Baumarkt, reicht also ein halbes Jahr).

Denke, dass das nichts schaden kann.

ciao olderich

Wie sieht es mit der Batterie aus. Abklemmen oder Permanentlader anschließen?

Habe im Forum mitbekommen, das man wohl "Kapriolen" machen muss, nachdem die Batterie ab / angklemmt wurde. Räder links / rechts einschlagen dann nochmals kurz abklemmen und ähnliches.

Wenn Stromanschluss vorhanden: Erhaltungsladegerät anschließen und dauerhaft dran lassen, sonst abklemmen. Auto zwischendurch nicht starten um vor oder zurück zu fahren! Entweder hin und her rollen oder was ich machen würde: Luftdruck erhöhen und stehen lassen oder noch besser: falls vorhanden Winterfelgen mit alten Reifen montieren. Vor dem Winterschlaf putzen, putzen, putzen ist denke ich selbstverständlich :)

Hallo,

noch ein kleiner Tip von mir:

Entweder direkt beim Einlagern einen Ölwechsel machen, oder zumindest das Fahrzeug bei erhöhter Öltemperatur über die Autobahn bewegen (mind. eine Stunde).

Grund: Bei Kurzstrecke bildet sich Kondensat/Kondenswasser im Öl. Zusammen mit den Verbrennungsrückständen des Kaltstarts/Kurzstreckenbetriebs ergeben sich Säuren im Öl, die zwar von den Additiven im normalen Betrieb gebunden werden, aber beim Stehen leider eine schädliche Wirkung im Motor (Korrosion) entfalten können. Beim Warmfahren wird das Säure-Wassergemisch aufgebrochen und das Wasser vedampft. Dadurch kann dann weniger schädliche Wirkung entstehen.

Aber am besten ist ein Ölwechsel direkt vor der Winterpause, denn dann ist kaum Dreck im Öl gebunden, der sich ablagern bzw. schädlich auswirken kann.

Gruss Neo

Jap, davor ordentlich fahren

- waschen

- Reifen auf 4 Bar

- am besten auf Styroporplatten (Fahrzeug in der Garage rumschieben?!?!?! NoGo)

- Luftentfeuchter oder immer malwieder nen Teller Kaffeepulver in den Innenraum

- Tank hab ich immer knapp halbvoll

- Gummis einfetten

- CTEK Ladegerät dran

und der Winter kann kommen!!!

am 3. September 2010 um 8:10

Na ja, kommt auch immer darauf an wie lange das gute Stück in den Winterschlaf versetzt werden soll. Ich habe Saisonkennzeichen 3/11. D.h. Bei mir steht er gerade mal 3 Monate. Viele haben 4/10. Hier steht das Fahrzeug schon 5 Monate. Und letztens habe ich einen gesehen mit 4/9.

Auch stellt sich immer die Frage welche Pneus ich drauf habe. 55ziger Versionen sind anders zu behandeln als 30ziger oder 35ziger in Z Ausführungen.

Das mit den Stryro Unterlagen werde ich den Winter mal testen.

Was hat es mit dem Styropor auf sich? Mit den Rädern darauf fahren ! warum?

um Standplatten zu vermeiden und sich die Arbeit zu sparen, das Auto vor und zurück zu bewegen. Mache ich seid 3 Jahren so, und funzt prima.

am 4. September 2010 um 2:39

Hmm leuchtet mir ein. Styropor drückt sich in der Mitte stärker ein als außen, dadurch "sieht" das Rad eine angepasste Mulde.

Welche Styroporstärke benutzt Du?

ca 20-25mm, dicker hast Du Probs draufzufahren.

Ich leg auch immer Styropor unter den Motor und schau hin und wieder ob farbige Flüssigkeiten zu finden sind ;)

25er Dicke hab ich auch immer. Einmal hatte ich 35 und die sind angebrochen als ich draufgefahren bin. Da bräuchte man dann kleine "Holzrampen".

Zitat:

@criddelw schrieb am 2. September 2010 um 16:35:51 Uhr:

.....

Habe im Forum mitbekommen, das man wohl "Kapriolen" machen muss, nachdem die Batterie ab / angklemmt wurde. Räder links / rechts einschlagen dann nochmals kurz abklemmen und ähnliches.

gibt es etwas 'offizielles' zum Batteriewechsel v. MB?

Ich muss die Batterie nach dem Winterschlaf jetzt erneuern, dachte um das Anlernen umzugehen ein Starthilfegerät an die Pol Verbindungskabeln anzuschließen, während das Batterie Aus- und Einbau. Soll die stromunterbrechung vermeiden.

Unsinn oder nicht zu empfehlen?

VG

Warum so umständlich.....

Batterie wechseln und anschließend das Lenkrad jeweils einmal nach links und rechts bis zum Anschlag drehen, um den Lenkwinkelsensor anzulernen.

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