Will den Motorradführerschein machen, Eltern stehen nicht dahinter.

Moin moin,

ich bin nun 20 Jahre alt und gedenke nächstes Jahr im Februar den Motorradführerschein anzugehen. Finanzielle Mittel sind gegeben. Den Autoführerschein habe ich bereits gemacht. Meine Probezeit ist jetzt im Oktober zu Ende, bin auch super durchgekommen bis jetzt, nichtmal ein kleines Verwarngeld.
Mit 16 habe ich schon mit dem Gedanken gespielt, den Schein für 125er Mopeds zu machen, habe es dann aber gelassen. Wollte das Geld lieber sparen, um dann den richtigen Schein zu machen und hatte auch noch etwas zu viel Respekt vor Zweirrädern. Jetzt, vier Jahre später, ist es dann für mich soweit. Für mich ist die Sache klar.
Nur meine Eltern sehen das anders. Mein Vater, der selber fährt bzw. gefahren ist, hält das für zu gefährlich. Unfälle usw, kennt man ja. Er ist bei der Polizei und bekommt das dann natürlich mit und ist an den Unfallstellen. Meine Mutter ist auch nicht begeistert, sagt aber, dass Sie es mir ja sowieso nicht verbieten kann.
Für mich ist es einfach ein Traum, endlich selber auf einer Maschine zu sitzen. Ich kann mir nichts besseres vorstellen und verstehe nicht, warum man das nicht einfach akzeptieren kann. Ich meine ich bin 20 und muss nicht an die Hand genommen werden, wenn es um sowas geht. Habe mich schon umgeguckt und will mir dann als erste Maschine eine R6 zulegen, die ersten zwei Jahre logischerweise mit 34PS und dann offen. Was Kleineres will ich nicht, weil ich mir nicht in 2-3 Jahren gleich die nächste Maschine zulegen will. Und da ich stehts mit Köpfchen fahre und mir mit dem Auto auch noch nichts geleistet habe, traue ich mir eine 600er auch für den Anfang zu. Außerdem habe ich keine Lust mir mit 20 vorschreiben zu lassen, welches Vekehrsmittel gut für mich ist und welches nicht.

Ich würde gerne Meinungen von neutralen Personen dazu hören. Meine Freunde sagen alle "Mach". Aber was sollen sie auch sonst sagen?
Nochmal als Zusammenfassung:

20 Jahre
Autoführerschein seit zwei Jahren -> nicht das Kleinste passiert
Fahre seit 5 Jahren auf zwei Rädern -> Mofa dann Roller -> Einmal auf die Fresse geflogen wegen Laub im Herbst, und einmal mit Radfahrer zusammengeknallt, weil der micht nicht gesehen hat, beides auf der Mofa, sonst nichts. Außer ein kleines Verwarngeld, weil Licht nicht ging. 😁
Fahre verantwortungsvoll
Rase nicht

Mein Stand momentan ist: Im Februar hin, anmelden und machen. Egal ob Eltern begeistert sind oder nicht.

Wie seht Ihr das? Würdet Ihr es genauso machen? Bin hier und da etwas unschlüssig. Einerseits hätte ich irgendwo ein schlechtes Gewissen, andereseits ist es mein Traum, den ich leben will.

Und noch eine kleine Frage. Ist der Schein für mich dann günstiger, weil ich im Februar 2012 meinen Autoführerschein dann vor ca 2 1/2 Jahren in der selben Fahrschule gemacht habe?

Beste Antwort im Thema

Hi,

bin selber Motorradfahrer und Vater vom 3 Kindern. Meine Tochter hat nun ebenfalls einen Motorradführerschein gemacht.

Klar macht mir das Sorgen. Aber wie könnte ich Ihr verbieten was ich auch gern mache.

Mein Sohn ist bei der Bundeswehr Zeitsoldat, klar macht mir das Sorgen, vor allen Dingen wenn er mal in den Einsatz muss.
Aber ich finde es toll das er zu dem steht was er tut und seinen Beruf mag. Nie hätte ich Ihm verboten Soldat zu werden.

Meine andere Tochter wird nun Mutter und macht mich zum Opa, klar damit hätte die da gern warten können ;-) und klar mache ich mir Sorgen, das alle drei (bald vier) gesund bleiben bei dem was Sie tun.

Kleine Kinder kleine Sorgen, große Kinder große Sorgen. Geh DEINEN Weg, zeig Deinen Eltern aber das Du verantwortungsvoll bist, dann werden die sich dran gewöhnen (müssen).

Sorgen werden die sich eh immer um Dich machen, sonst wären es keine guten Eltern..... aber mit 20 musst Du Dein Leben führen, sonst sitzt DU mit 70 auf dem Sofa und ärgerst Dich über die Dinge die Du nicht gemacht hast in Deinem Leben.

Gruß KAX

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Zitat:

Wenn o.a. Absatz 1 stimmen würde, warum dürfen dann 16-jährige 125er fahren, aber kein Auto?

Das stimmt wohl - aber ich würde einen 16-jährigen auch nicht auf ner 125er fahren lassen. Ich halte 125er und erst recht 50er für ne absolute Krankheit. Die sind so lahm, das man erst recht nicht aus Gefahrensituationen rauskommt. Wenn man die Leute schon mit 16 auf die Straße läßt, dann doch zumindest mit vernünftiger Ausstattung. Ich persönlich würde nen 16jährigen def. eher Auto fahren lassen als ne 125er. Aber mich fragt da ja eh keiner... 😉

Ich hab mit 16 den 4er gemacht (1973) und bin Zündapp gefahren - und mein Sohn mit 16 den A1 und ist TDR 125 gefahren. Ich halte das für eine super Vorbereitung für die Scheine, die man mit 18 machen darf.
Gruß k2

Ich habe 1975 ausschließlich den 1er gemacht! Erst als ich mir meine AL-28 zulegte (durchschnittliche PKWs sind für mich völlig unbrauchbar), habe ich den 3er nachgeschoben (etwas später kamen noch weitere Scheine hinzu)!
- Das war völlig OK so und hatte keine ungünstigen Auswirkungen!😁

PS.: Sehe mich gezwungen, K2 zu zu stimmen! - Sehe ich auch so!
Zudem, dolo79, fehlt da, bei: "...50er...zu lahm für...", nicht eine gewisse Logik? Radfahrer und Fußgänger sind bekanntlich noch langsamer. Die haben also, nach deiner Meinung, gefälligst im Haus zubleiben?

Hallo,
also ich habe meinen Schein auch mit 19 Jahren gemacht und hätte mir das auch nicht...
Nachdem ich 16 Jahre garnicht gefahren bin habe ich es vor 2 Jahren `ruhig angehen lassen `. Gerne mache ich mal bei einem Händler eine `Probefahrt`, das kostet nix - sofern nix passiert. Und wenn was mit einer Vorführmaschiene passiert - dann `hat sich das Bike seinen Fahrer halt gesucht und gefunden `.

Mein grosser Tipp für dich , die 250 Kawasaki Ninja mit offenen ! 34 PS.
Bin sie vor 2 Monaten `Testgefahren `und muss dir sagen - da geht richtig was - völlig unbeschränkt. Damit kann man die gesamte Bandbreite eines Sportbikes , in seinen Grundlagen, erfahren.
viel Glück Torsten

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Zitat:

PS.: Sehe mich gezwungen, K2 zu zu stimmen! - Sehe ich auch so!
Zudem, dolo79, fehlt da, bei: "...50er...zu lahm für...", nicht eine gewisse Logik? Radfahrer und Fußgänger sind bekanntlich noch langsamer. Die haben also, nach deiner Meinung, gefälligst im Haus zubleiben?

Der Vergleich ist doof - der hinkt. Ein Fussgänger bewegt sich ja auch nicht im Straßenverkehr auf der Fahrbahn mit, sondern auf dem Bürgersteig.

... die meisten Menschen sterben im Bett ...

Ich sehe auch absolut keine Notwendigkeit darin, die Eltern in die Entscheidung, ob man den Motorradführerschein macht, zu involvieren.

... sofern man 18 ist. Für den A1 braucht man die Erlaubnis der Eltern.

Zitat:

Original geschrieben von Carnifex91


ich bin nun 20 Jahre alt...

Diese Bedingung ist beim TE erfüllt...😉

Volljährig sein, ist das eine, allerdings die damit verbundene potentielle Entscheidungsfreiheit muss man sich erst mal leisten können .... "was das wieder koooostet ..." ... 😁 Originalton verschiedener Eltern, zunächst mal egal ob zurecht, weil kein Geld da ist, oder ob zu Unrecht ...

Tja, ja, Entscheidungsfreiheit ist imho in erster Linie eine Geldfrage, 100% nichts anderes, insbesondere in einer Gesellschaft, deren grundlegendstes aber perverses Strukturelement es ist, die wahren Leistungsträger ihr Leben lang erpressbar zu halten.
Es gibt durchaus Eltern, die nahezu bewußtlos auf dieser "Welle" mitsurfen, was der Geier, was es ihnen für ihr Ego bringen mag ...

Aber das gilt sicher nicht beim Thema Motorradfahren, da ist sicher 100% die Sorge der Eltern wegen möglicher Unfälle der Hintergrund, fast immer. Wie sagen viele Motorrad-Fahrlehrer so ungefähr: "Fahre auf dem Motorrad immer so umsichtig, vorausschauend, hellsehend und schnell, als würde Dir jeder andere Verkehrsteilnehmer nach dem Leben trachten !" Und da sehr viel wahres drin steckt, und noch mehr wahres drinstecken kann, z.B. wenn der Vater ein V.I.P. wäre oder so ähnlich (könnte auch das Gegenteil sein, also z.B. ein Stadt-bekanntes Riesen-A...loch 😁 ... oder auch beides in Personalunion ... 😁 ... die für die Kinder zu befürchtenden Probleme könnten exakt die gleichen sein 😁😠😠 (lauter Vollidioten um mich herum hier in der Gegend ...😠) ... und gerade bei der rabiaten, z.Teil mörderischen und gleichzeitig peinlich inkompetenten Fahrweise, die man unendlich oft im deutschen Straßenverkehr sieht ... wofür die vielen hervorragenden Fahrlehrer sicher nix können, das liegt an der Psyche und den z.Teil miesen Characteren ... siehe oben ...), dann geht jedem guten Vater der Arsch auf Grundeis, wenn die Kinder freudestrahlend den Motorradführerschein machen wollen oder gar sich in die Lüfte erheben wollen ... dann kann er nämlich, also der Vater, erstens nen "Wachhund" 24/7 vor/in die Garage postieren und muss vor jedem "Einsatz" nen "preflight check" machen, der sich gewaschen hat .... ich fand in "meiner" Cessna schonmal ein Kabelknäuel (die Strippe für's Rücklicht war aus unerfindlichen Gründen etwa 5 Meter zu lang) ... um's Höhenrudergestänge gewickelt ... da war wohl ein "Prkatiker" am Werk ... aber ich habe mich "gerächt" .... ich bin einfach losgeflogen ... irgendwer hat sich sicher in die Hose geschissen, und wenn's nur um sein/ihr teures Flugzeug war (😁😉😉🙄😠) .... weil der/die vermutlich nicht wußte wie dick und was für ein Kabel da rumgewickelt worden war ... ich hatte es mir aber sehr genau angesehen .. das sehr massive Höhenrudergestänge hätte das Kabel einfach abgeschert, wenn es sich wirklich im Gestänge verfangen hätte und ohne Seitenruder kommt man zur Not mit heilen Knochen runter ... ich jedenfalls ...

Daher weht vermutlich der Wind ...

Gruß

Volljährig sein, ist das eine, allerdings die damit verbundene potentielle Entscheidungsfreiheit muss man sich erst mal leisten können .... "was das wieder koooostet ..." ... 😁 Originalton verschiedener Eltern, zunächst mal egal ob zurecht, weil kein Geld da ist, oder ob zu Unrecht ...

Tja, ja, Entscheidungsfreiheit ist imho in erster Linie eine Geldfrage, 100% nichts anderes, insbesondere in einer Gesellschaft, deren grundlegendstes aber perverses Strukturelement es ist, die wahren Leistungsträger ihr Leben lang erpressbar zu halten.
Es gibt durchaus Eltern, die nahezu bewußtlos auf dieser "Welle" mitsurfen, was der Geier, was es ihnen für ihr Ego bringen mag ...

Aber das gilt sicher nicht beim Thema Motorradfahren, da ist sicher 100% die Sorge der Eltern wegen möglicher Unfälle der Hintergrund, fast immer. Wie sagen viele Motorrad-Fahrlehrer so ungefähr: "Fahre auf dem Motorrad immer so umsichtig, vorausschauend, hellsehend und schnell, als würde Dir jeder andere Verkehrsteilnehmer nach dem Leben trachten !" Und da da sehr viel wahres drin steckt, und noch mehr wahres drinstecken kann, z.B. wenn der Vater ein V.I.P. wäre oder so ähnlich - könnte auch das Gegenteil sein, also z.B. ein Stadt-bekanntes Riesen-A...loch 😁 ... oder auch beides in Personalunion ... 😁 ... die für die Kinder zu befürchtenden Probleme könnten exakt die gleichen sein 😁😠😠 (lauter Vollidioten um mich herum hier in der Gegend ...😠) ... und gerade bei der rabiaten, z.Teil mörderischen und gleichzeitig peinlich inkompetenten Fahrweise der vielen miesen Charaktere im detschen Straßenverkehr fallen dann echte "Anschläge" in keinster Weise auf ... selbst die besten und aufrichtigsten Polizisten neigen dann dazu, so ungefähr zu sagen "Das ist der ganz normale tägliche Wahnsinn auf Dtschlnds Straßen."

Daher weht vermutlich der Wind ... der Vater ist ja angeblich Polizist ... welche der beiden obigen "Varianten" 😁😛 und ob überhaupt hier u.U. relevant sein könnte, entzieht sich natürlich meinem Urteilsvermögen ... aber ich vermute sehr stark, dass daher der Wind weht ...

Gruß

PS: Ach, und dann gibt's möglicherweise noch ne andere "Windart": In manchen Polizeikreisen ist es wohl sehr verbreitet, dass alle Motorrad-Fahrer erstmal "prophylaktisch" als "kriminelle Rocker" stigmatisiert werden ... und dann immer gleich für jeden Scheißdreck als die "üblichen Verdächtigen Nr.1 gehandelt werden ... dann wär's natürlich scheixxe, wenn der Sohnemann vom Polizeipräsidenten, mit Pferdeschwanz, unrasiert, schwarzer Lederkluft und ner bollernden Harley seinen Papa im Büro besuchen kommt ... 😁😁😁😁😁😛
... denn dadurch würde deren "Prophylaxe", die oft an gaaaanz was anderes grenzt, ein (völlig adequates Wort - /"justified"/ - für deren oft brutale und gewalttätige Methoden, gut vergleichbar mit den vermeintlichen Rockerbanden, die sie stigmatisieren) Wort, das ich hier nun nicht auszusprechen wage (Empfehlung von Goethe...😁) , und da ich ja gerade sozusagen in diesem Zusammenhang den "Teufel" anrief 😁 ... dadurch würde deren Prophylaxe ja so ziemlich zum "Rohrkrepierer" ...

Volljährig sein, ist das eine, allerdings die damit verbundene potentielle Entscheidungsfreiheit muss man sich erst mal leisten können .... "was das wieder koooostet ..." ... 😁 Originalton verschiedener Eltern, zunächst mal egal ob zurecht, weil kein Geld da ist, oder ob zu Unrecht ...

Tja, ja, Entscheidungsfreiheit ist imho in erster Linie eine Geldfrage, 100% nichts anderes, insbesondere in einer Gesellschaft, deren grundlegendstes aber perverses Strukturelement es ist, die wahren Leistungsträger ihr Leben lang erpressbar zu halten.
Es gibt durchaus Eltern, die nahezu bewußtlos auf dieser "Welle" mitsurfen, was der Geier, was es ihnen für ihr Ego bringen mag ...

Aber das gilt sicher nicht beim Thema Motorradfahren, da ist sicher 100% die Sorge der Eltern wegen möglicher Unfälle der Hintergrund, fast immer. Wie sagen viele Motorrad-Fahrlehrer so ungefähr: "Fahre auf dem Motorrad immer so umsichtig, vorausschauend, hellsehend und schnell, als würde Dir jeder andere Verkehrsteilnehmer nach dem Leben trachten !" Und da da sehr viel wahres drin steckt, und noch mehr wahres drinstecken kann, z.B. wenn der Vater ein V.I.P. wäre oder so ähnlich - könnte auch das Gegenteil sein, also z.B. ein Stadt-bekanntes Riesen-A...loch 😁 ... oder auch beides in Personalunion ... 😁 ... die für die Kinder zu befürchtenden Probleme könnten exakt die gleichen sein 😁😠😠 (lauter Vollidioten um mich herum hier in der Gegend ...😠) ... und gerade bei der rabiaten, z.Teil mörderischen und gleichzeitig peinlich inkompetenten Fahrweise der vielen miesen Charaktere im detschen Straßenverkehr fallen dann echte "Anschläge" in keinster Weise auf ... selbst die besten und aufrichtigsten Polizisten neigen dann dazu, so ungefähr zu sagen "Das ist der ganz normale tägliche Wahnsinn auf Dtschlnds Straßen."

Daher weht vermutlich der Wind ... der Vater ist ja angeblich Polizist ... vielleicht fürchtet er ja, dass er das Motorrad dann 24/7 für teures Geld bewachen lassen muss ... (was man sich leisten können muss ...) .... welche der beiden obigen "Varianten" 😁😛 und ob überhaupt hier u.U. relevant sein könnte, entzieht sich natürlich meinem Urteilsvermögen ... aber ich vermute sehr stark, dass daher der Wind weht ...

Gruß

PS: Ach, und dann gibt's möglicherweise noch ne andere "Windart": In manchen Polizeikreisen ist es wohl sehr verbreitet, dass alle Motorrad-Fahrer erstmal "prophylaktisch" als "kriminelle Rocker" stigmatisiert werden ... und dann immer gleich für jeden Scheißdreck als die "üblichen Verdächtigen Nr.1 gehandelt werden ... dann wär's natürlich scheixxe, wenn der Sohnemann vom Polizeipräsidenten, mit Pferdeschwanz, unrasiert, schwarzer Lederkluft und ner bollernden Harley seinen Papa im Büro besuchen kommt ... 😁😁😁😁😁😛
... denn dadurch würde deren "Prophylaxe", die oft an gaaaanz was anderes grenzt, ein (völlig adequates Wort - /"justified"/ - für deren oft brutale und gewalttätige Methoden, gut vergleichbar mit den vermeintlichen Rockerbanden, die sie stigmatisieren) Wort, das ich hier nun nicht auszusprechen wage (Empfehlung von Goethe...😁) , und da ich ja gerade sozusagen in diesem Zusammenhang den "Teufel" anrief 😁 ... dadurch würde deren Prophylaxe ja so ziemlich zum "Rohrkrepierer" ...

Hast wohl auch Fehler 50x gehabt?!

... kommt ein Arbeitsloser zum Amt und sagt: Ich will die 495 Euro nicht, 320 reichen mir. Genauso wird hier argumentiert.
Die Altersbegrenzungen beim Führerschein sind Beschränkungen. Wären sie nicht da, könnte jeder den Führerschein machen, der an die Pedalen kommt bzw. das Fahrzeug beherrscht.
Deshalb sollte man alle die Scheine machen, die gesetzlich erlaubt sind und die Altersgrenzen voll ausschöpfen. Klar ist das heute überwiegend ein Problem der Finanzen aber darüber hinaus gibt es eigentlich keine Gründe, warum man mit 18 nicht A und B und - nicht vergessen - den BE (z.B. Motorradanhänger) gleich zusammen macht.
Bei den LKW und Bus-Klassen mag das anders aussehen, weil die eher beruflich genutzt werden. Aber wer die Gelegenheit hat – beim Bund, THW oder Polizei - sollte auch hier auf jeden Fall zugreifen.
... und diese Ausschöpfung der Möglichkeiten fängt schon mit dem Fahrradführerschein in der Schule an.

Gruß k2

Also mal ganz ehrlich...
Meine Familie ist vom Motorradfahren auch nicht begeistert. Als ich 20 war hätten sie sich gewaltig eingemischt. Jetzt hab ich ihn mit Anfang 30 gemacht - ich habs ihnen gesagt und man hat mir zur bestandenen Prüfung gratuliert... 😁. Kein Ton Widerstand, kein Ton, wie kannst Du nur. Wenn die Eltern merken, das man etwas macht und selbst dazu steht und auf eigenen Beinen steht - dann nehmen die das hin und nehmen sich auch nicht mehr das Recht so reinzuquatschen. Das Reinquatschen gewöhnt man ihnen nur ab, in dem man Selbstständigkeit demonstriert und lebt und nicht dann doch wieder Mamas hilfe braucht...
Da ich studiert hab wäre ichc mit 20 noch nicht finanziell unabhängig gewesen.. von daher hätte das bei mir auch nicht gekappt.

Zitat:

Original geschrieben von dolo79



Da ich studiert hab wäre ichc mit 20 noch nicht finanziell unabhängig gewesen.. von daher hätte das bei mir auch nicht gekappt.

Aber den Luxus mit dem Roller ( oder ähnliches ) zur Uni hast du schon gehabt?

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