ForumAudi Q8 e-tron
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Audi
  5. Audi E-Autos
  6. Audi Q8 e-tron
  7. wieviel km?

wieviel km?

Audi e-tron GE, Audi e-tron GT (FW), Audi Q4 FZ

Hi zusammen,wieviel km am Stück...sagen wir Autobahn bei Richtgeschwindigkeit kann man mit so einem Elektrohobel fahren?

Bitte gebt Eure Modelle mit an.

Vielen Dank im vorraus.

Ähnliche Themen
30 Antworten

Ich kann es auch nur nochmal bestätigen: ES FUNKTIONIERT

Ich war selber etwas skeptisch, aber es ist problemlos. Habe in Italien eine Wochenendwohnung (320 klm.) und selbst das ist problemlos im Ausland.

Wer aber täglich 500 Kilometer abspult, für den ist E (noch) nichts, soviel sei gesagt.

Zitat:

@EGroup schrieb am 12. September 2022 um 06:43:05 Uhr:

Ich finde das recht wenig. So ein Auto kauft man ja nicht um in der Stadt oder zum einkaufen zu fahren, sondern eher für längere Strecken. Trotzdem danke für Eure Infos. Ich werde also weiterhin meinen Verbrenner behalten.

Kommt halt immer auf Dein Fahrprofil drauf an. Wie bewegst Du Dich? Aussendienst? Und was bezeichnest Du als „längere Strecke“?

Wenn Deine Angaben in Deinem Profil stimmen, dann kratzt Du an den 60 Lenzen… mal Hand aufs Herz - wie lange fährst Du (oder Deine Frau) - am Stück - bis Du eine biologische Pause einlegen tust/musst/willst…? Ich bin nicht viel jünger und spätestens nach 200-300 km werde ich eine Pause einlegen (was auch aus anderen Gründen sowieso vernünftig ist). Stopp mal die Zeit, die Du dafür benötigst! Und in dieser Zeit (schätze mal da kommen schnell mal 12-15 Minuten zusammen) lädt Dein Auto…;) Das ist beim Benziner anders, denn die Zeit fürs Tanken an der Zapfsäule kommen dann noch oben drauf…

Das vergessen die meisten Verbrennerfahrer, wenn wieder mal die „Reichweitendiskussion“ angetreten wird.:rolleyes:

…oder man trollt hier einfach rum… aber das möchte ich eigentlich niemandem vorwerfen…:D

Zitat:

@Arcuos schrieb am 12. September 2022 um 19:46:44 Uhr:

Zitat:

@EGroup schrieb am 12. September 2022 um 06:43:05 Uhr:

Ich finde das recht wenig. So ein Auto kauft man ja nicht um in der Stadt oder zum einkaufen zu fahren, sondern eher für längere Strecken. Trotzdem danke für Eure Infos. Ich werde also weiterhin meinen Verbrenner behalten.

Kommt halt immer auf Dein Fahrprofil drauf an. Wie bewegst Du Dich? Aussendienst? Und was bezeichnest Du als „längere Strecke“?

Wenn Deine Angaben in Deinem Profil stimmen, dann kratzt Du an den 60 Lenzen… mal Hand aufs Herz - wie lange fährst Du (oder Deine Frau) - am Stück - bis Du eine biologische Pause einlegen tust/musst/willst…? Ich bin nicht viel jünger und spätestens nach 200-300 km werde ich eine Pause einlegen (was auch aus anderen Gründen sowieso vernünftig ist). Stopp mal die Zeit, die Du dafür benötigst! Und in dieser Zeit (schätze mal da kommen schnell mal 12-15 Minuten zusammen) lädt Dein Auto…;) Das ist beim Benziner anders, denn die Zeit fürs Tanken an der Zapfsäule kommen dann noch oben drauf…

Das vergessen die meisten Verbrennerfahrer, wenn wieder mal die „Reichweitendiskussion“ angetreten wird.:rolleyes:

…oder man trollt hier einfach rum… aber das möchte ich eigentlich niemandem vorwerfen…:D

Das klingt dann aber doch wieder nach Schönrederei. Wenn ich ne Pipipause einlege, dann ist die Sache nach max. 3min erledigt. Die Zeit brauch man ja meist schon um den Ladevorgang zu starten und zu beenden, da ist das eigentliche Laden noch garnicht dabei.

Ich hab idR kein Problem mit 500km am Stück, beim S bedeutet das aber min. eine 100% Ladepause (45min) oder zwei kleinere, was aber vermutlich nicht viel Zeit spart.

Zitat:

@robbe18 schrieb am 12. September 2022 um 19:53:20 Uhr:

Zitat:

@Arcuos schrieb am 12. September 2022 um 19:46:44 Uhr:

 

Kommt halt immer auf Dein Fahrprofil drauf an. Wie bewegst Du Dich? Aussendienst? Und was bezeichnest Du als „längere Strecke“?

Wenn Deine Angaben in Deinem Profil stimmen, dann kratzt Du an den 60 Lenzen… mal Hand aufs Herz - wie lange fährst Du (oder Deine Frau) - am Stück - bis Du eine biologische Pause einlegen tust/musst/willst…? Ich bin nicht viel jünger und spätestens nach 200-300 km werde ich eine Pause einlegen (was auch aus anderen Gründen sowieso vernünftig ist). Stopp mal die Zeit, die Du dafür benötigst! Und in dieser Zeit (schätze mal da kommen schnell mal 12-15 Minuten zusammen) lädt Dein Auto…;) Das ist beim Benziner anders, denn die Zeit fürs Tanken an der Zapfsäule kommen dann noch oben drauf…

Das vergessen die meisten Verbrennerfahrer, wenn wieder mal die „Reichweitendiskussion“ angetreten wird.:rolleyes:

…oder man trollt hier einfach rum… aber das möchte ich eigentlich niemandem vorwerfen…:D

Das klingt dann aber doch wieder nach Schönrederei. Wenn ich ne Pipipause einlege, dann ist die Sache nach max. 3min erledigt. Die Zeit brauch man ja meist schon um den Ladevorgang zu starten und zu beenden, da ist das eigentliche Laden noch garnicht dabei.

Ich hab idR kein Problem mit 500km am Stück, beim S bedeutet das aber min. eine 100% Ladepause (45min) oder zwei kleinere, was aber vermutlich nicht viel Zeit spart.

Wenn man es will, kommt man mit einer Ladepause von ca 35-40min aus.

Man fährt voll geladen los und kommt mit ca 10% Restladung an. Unterwegs lädt man bis ca 80-90% am HPC nach.

500km am Stück können viele (oder glauben es zu können).

Ich habe leider oft genug Sekundenschlafunfälle auf Langstrecken gesehen und erste Hilfe geleistet.

Mediziner und Verkehrsexperten empfehlen alle zwei Stunden eine Pause.

Die Langstreckentauglichkeit ist durchaus gegeben.

Wo ich Einschränkungen sehe, ist genau im Grenzbereich, wo ich die letzten 50km nicht ohne Nachladen schaffe - insbesondere würde ich schnell fahren wollen.

Unter diesem Umständen hätte ich für meine frühere Pendelstrecke von 300km durch die Kasseler Berge und die Berge Nähe Remscheid Richtung Köln den E-Tron S nicht gewählt, da mir die Restladung regelmäßig im Winter zu knapp geworden wäre und ich kurz vor dem Ziel zur Sicherheit hätte unterbrechen müssen, wo ich sonst mit dem V8Biturbo immer durch gefahren bin.

Bei weiteren Strecken macht mir das auch ohne Schönreden nichts mehr aus.

am 12. September 2022 um 20:29

Fazit für mich nach meinen ersten paar tausend Kilometern im gemieteten e-tron: Elektromobilität funktioniert erstaunlich gut und hat mich vermutlich auch ein bisschen zu einem entspannteren Fahrer gemacht. ;) Und selbst Langstrecke ist dank dem wachsenden CCS-Netz sehr gut machbar, vor allem wenn man sich nicht ständig nur stur an Ionity orientiert. Freue mich schon jetzt darauf, wo wir in 5 Jahren beim Thema E-Mobilität stehen werden. Höhere Energiedichte der Akkus, leichtere Autos, bessere Effizienz, noch schnelleres und zuverlässigeres Laden ... bin dankbar und happy, das alles miterleben zu dürfen. ;)

Jemand der nicht will, den sollte man nicht zwingen. Meine Strecken sind über 80% Langstrecke, also Strecken, in denen MUSS ich Zwischenladen, einfach >200km.

An vielen Zielstandorten kann ich inzwischen Laden, so dass ich hier, wie zu Verbrennerzeiten, keinen Ladevorgang dazwischen benötige, auch im tiefsten Winter nicht.

Ich fahre, gezwungenermaßen, gerade wieder Verbrenner, Skoda Superb, er zeigt mir eine 1000km Reichweite an, nice. Wäre das der einzige Grund Auto zu fahren, dann sähe es mit einem EV eher düster aus.

Für mich ist Autofahren aber viel mehr, es ist Lebenszeit, hat mit Gesundheit zu tun aber auch mit Spaß, Freude.

Und schon nach wenigen Kilometern im Verbrenner kommen Dinge in meinen Kopf wie „wo kommen die Vibrationen her? Was ist hier so laut? Wie kann man so ein Turboloch nur aushalten?…“ Man muss also auch Kompromisse eingehen wenn man diese Reichweite möchte.

Ich verzichte lieber auf 50-60% der Reichweite und bekomme beim Fahren so viel mehr zurück. Nach vielen 10.000km auf längeren Strecken, habe ich mir ganz selten mehr Reichweite gewünscht aber immer den Komfort genossen.

Sorry aber dann ist dein 2.0 TDI auch nicht der richtige Vertreter eines Verbrenners als Vergleich. Der Benzinmotor meines VW‘s ist absolut top, hohes Drehmoment, keine Vibrationen und auch der Verbrauch ist okay.

Das Auto kommt vom Comfort nicht an den Etron dran, aber umgekehrt gehen von dem nahezu geräuschlosen EV gerade vom Motor her kaum Emotionen aus. Es ist eben ein megabequemes Vernunftsauto, aber richtig Spaß gibts woanders.

Zitat:

@mattve13 schrieb am 14. September 2022 um 13:12:00 Uhr:

Sorry aber dann ist dein 2.0 TDI auch nicht der richtige Vertreter eines Verbrenners als Vergleich. Der Benzinmotor meines VW‘s ist absolut top, hohes Drehmoment, keine Vibrationen und auch der Verbrauch ist okay.

Das Auto kommt vom Comfort nicht an den Etron dran, aber umgekehrt gehen von dem nahezu geräuschlosen EV gerade vom Motor her kaum Emotionen aus. Es ist eben ein megabequemes Vernunftsauto, aber richtig Spaß gibts woanders.

Naja...

keine Vibrationen stimmt einfach nicht. Es mögen für Dich tolerabel wenig NVH sein, aber NULL ist etwas völlig anderes.

Ich komme von einem perfekt laufenden V8, der nochmals einige Klassen weniger NVH hatte, als der VW - egal mit welchem Motor (inkl. des früheren W8) und zu den leisesten Verbrenner Limousinen der Welt gehört.

Und hohes Drehmoment fängt bei mir mit einem Benziner ab 500Nm an. Der letzte hatte 750Nm in einem sehr breiten Hochplateau.

"Richtig Spass" mache ich nicht an Geräuschen fest - schon gar nicht bei irgendwelchen Klappen-Auspuff-Brüllkisten mit künstlicher völlig sinnbefreiter Fehlzündungsimitation (die haben wir hier in der Nachbarschaft mitten in der Nacht genug...).

Da habe ich mehr Spass in einem möglichst leisen und dennoch nicht langsamen Fahrzeug.

Insbesondere, wenn ich längere Strecken fahre. Dies geht mit dem E-Tron S und seiner immer wieder zitierten viel zu kleinen Reichweite sehr gut. Von meinen bisher gefahrenen 10tkm mit dem E-Tron S SB habe ich über 90% Strecken mit mehr als 300km bis über 1.000 km gefahren.

Wir hatten vorher noch ein Spassauto - einen RS3… man sagt dem 5-Zilinder grosse „Emotionen“ nach… und ja, es war ein tolles Auto! ABER: Seit wir Etron fahren, finde ich diese Art von Autos - ganz egal ob da AMG, RS, M oder sonst was draufsteht nur noch peinlich! Das braucht kein Mensch und trotz der souveränen Beschleunigung des Etrons (die diese Klientel an der Ampel bis 50 km/h sowieso stehen lässt), fährt man im Etron entschleunigt und einfach… angenehm!:D

Jedenfalls möchten wir nie mehr zurück - BEV forever!:p

Man kann doch beides gut finden, warum dieses entweder oder? Warum sollte ein gutes Auto wie ein RS3 plötzlich peinlich sein, nur weil der Etron ohne Motorgeräusche fährt.

Zum Thema Spaß beim Fahren gehört auch das Gewicht. Und da schneiden EV‘s leider auch nicht so gut ab. Wahrscheinlich auch der Grund, warum der Etron von 0-60 über eine Sekunde langsamer als der RS3 ist (1,9 vs. 3,1 sec.).

ich habe viel Spaß am etron fahren.

Mir fehlt nichts. Aber ich hatte auch noch nie einen leichten, röhrenden Flitzer (und hab auch nie einen haben wollen). Wenn man aus der Schiene kommt, sieht man es sicher anders.

Zitat:

@mattve13 schrieb am 14. September 2022 um 22:16:15 Uhr:

Man kann doch beides gut finden, warum dieses entweder oder? Warum sollte ein gutes Auto wie ein RS3 plötzlich peinlich sein, nur weil der Etron ohne Motorgeräusche fährt.

Zum Thema Spaß beim Fahren gehört auch das Gewicht. Und da schneiden EV‘s leider auch nicht so gut ab. Wahrscheinlich auch der Grund, warum der Etron von 0-60 über eine Sekunde langsamer als der RS3 ist (1,9 vs. 3,1 sec.).

Autsch, da haben wir es schon wieder, Sekunden zählen beim beschleunigen... Das ist doch alles echt nicht mehr zeitgemäß. Ich habe ja auch noch so ein Verbrenner mit sehr viel Motorleistung und es vergeht bald keine Fahrt damit, ohne das mir irgendein Golf GTI oder R oder ich glaube Cupra heißen die Dinger oder RS3 an den Endrohren klebt. Mittlerweile würde ich ein Tempolimit echt sehr begrüßen. Sorry für OT.

Tja ich wechsle eben zwischen kleinem Flitzer und Etron und fahre mit dem EV entspannt, auch ohne Tempolimit.

Nur weil man mit diesem Auto nicht wirklich schnell fahren kann, muss man es den anderen Verkehrsteilnehmern nicht gleich verbieten :)

Zitat:

@Broesel13 schrieb am 14. September 2022 um 22:46:18 Uhr:

 

Autsch, da haben wir es schon wieder, Sekunden zählen beim beschleunigen... Das ist doch alles echt nicht mehr zeitgemäß. Ich habe ja auch noch so ein Verbrenner mit sehr viel Motorleistung und es vergeht bald keine Fahrt damit, ohne das mir irgendein Golf GTI oder R oder ich glaube Cupra heißen die Dinger oder RS3 an den Endrohren klebt. Mittlerweile würde ich ein Tempolimit echt sehr begrüßen. Sorry für OT.

Typisch. Nur weil deren Einstiegspreis weit unter dem Einstiegspreis von der doch so gern gepflegten Image-Bude liegt.

Deshalb sind Tesla LR + P Modelle so beliebt: Verbrenner-Relikte haben keine Chance mehr an der Ampel und Stadtautobahn, bei Langstrecke auf der Autobahn im dichten Verkehr lassen die sich gut und gerne auch ausbremsen, wenn man innerhalb seiner Grenzen bleibt, Ein Hyundai i30n Einstieg läßt sich auch schon für 30.000 Euro realisieren.

Im Alltag zählen Sekunden, vor allem um auch jene auf die rechte Spur zu verweisen, wo sie grundsätzlich hingehören. Deshalb liebe ich meine jetzigen e-Autos.

Und hoffe auf ein lieferbares Plaid im nächsten Jahr - vergleichbare und höhere Leistungen zum Drittel des Kaufpreises oder weniger sonstiger Garagenautos alter Männer.

Ausreichende km Reichweite und überflüssig hohe Leistung in Kombination haben und fördern auch weiterhin den Anschub der Elektroautomobilität. In Deutschland. Das ist auch gut so!

Was ist das denn für eine Anrede des TE?

Kann so was nicht mehr hören.

Einfach mal Elektroauto fahren und feststellen, dass das Reichweitenthema derartig überbewertet ist und Laden mehr als unspektakulär ist.

Viele Gruesse von:

RS e-tron GT

Audi Ladekarte

32.000 km in 8 Monaten

Nahezu jede Woche Chemnitz - Hamburg und zurück.

Langzeit-Verbrauch 28,9 kWh/100km

Autobahn: 130-267 km/h

Hinweis:

Nicht immer Äpfel mit Birnen vergleichen.

Sprich: e-tron GT mit >500PS gegen Passat 2.0 TDI 190 PS

Ein adäquater Vergleich für den RS e-tron GT ist ein Panamera Turbo.

Letztens kam ein schöner Vergleich bei Grip:

Taycan GTS gegen RS6.

Kofferraum: vergleichbar

Reichweite: vergleichbar (200-240 km bei “was geht”)

Deine Antwort
Ähnliche Themen