Wieviel Geld kostet mich ein junger gebrauchter oder Neuwagen?

Hallo zusammen, auch auf die Gefahr hin,dass das Thema hier zum x-Ten mal durchgesprochen wird.
Ich Schilder mal meine Lage:
Hab Ende November nach erfolgreichem maschinenbaustudium einen Job begonnen.Momentan bringt mich mein Clio Bj.2005 jeden Tag sicher und verlässlich zur Arbeit.
Dennoch würde ich mir gerne etwas mit mehr Leistung wünschen. Vorallem weil ich zumindest denke das ich es kann.
Meine momentane finanzielle Lage schaut wie folgt aus:

Monatsnetto:2300€

Fixkosten(Kfzversicherung,Handy,Fitness,"Kostgeld"😉:330€

Tanken:~120€

Mehr monatliche Verpflichtungen habe ich nicht.
Bleiben also 1850€ für alles andere über.
Jetzt wollte ich mir Mitte des Jahres nach Ablauf der Probezeit ein neues Auto anschaffen.
Entweder den Megane Sport (gebraucht ~23000€ oder neu LP 30000€) oder einen BMW Coupé 335i(~25000€).
Ersparnisse werden so rund 12000€+Erlös meines Clios dann sein.
Da ich mit meinen 25 Jahren leider keinerlei Erfahrung mit sowas habe und meine Eltern ein Auto lediglich als alltäglichen Gebrauchsgegenstand sehen,kann ich mir bei denen nur schwer Ratschläge einholen!

Klar ist es immer sinnvoller,ein Auto Bar zu bezahlen,aber kann ich mir überhaupt eine Finanzierung UND den höheren Unterhalt leisten?
Ich denke mal das es hier mehr leute gibt,die sich mit der Materie auskennen🙂
Ich hoffe ihr helft mit weiter!

Grüße
Jan

Beste Antwort im Thema

Fakt ist, ein Spaßauto ist ein meist teures Hobby und oft wird einem das Verhältnis von Kosten zu Spaß schon nach relativ kurzer Zeit bewußt. Da ich unter anderem auch das eine oder andere R.S.-Modell in meinem Dasein veräußert habe, kann meine Erfahrung im Bereich kognitive Dissonanz bei diesem Fahrzeugsegment gerne als allgemein gültig verstanden werden.

Im Bereich der Spaßautos mit meist hohen Unterhaltskosten kommt es deutlich häufiger als bei Brot-und-Butterautos zu Wandlungs- oder Umtauschwünschen mit meist hanebüchenen und mehr als krampfhaft gesuchten Mängeln als Begründung für die Unzufriedenheit des beim Kauf gar sehr begeisterten Kunden. Meist handelt es sich um recht junge Leute, denen die notwendige Lebenserfahrung fehlt, die Konsequenzen einer solchen Anschaffung auf Dauer abzuschätzen.
Der Kick, ein solches Fahrzeug zu besitzen ist nach etwa einem halben Jahr weg und nur dann, wenn man sich sicher ist, an einem solchen Fahrzeug länger Freude zu haben, sollte man sich für so etwas entscheiden.

Ich kann nur onkelhaft empfehlen, tief in sich hineinzuschauen und sich über die wahren Gründe des Anschaffungswusnches (dicke Hose bei den Kumpels oder doch mehr Super-Plus im Blut als bei der Allgemeinheit) klar zu werden. Dabei hilft eine selbstkritische Zukunftsprognose, wie man wohl in ein paar Monaten zum teuer angeschafften Boliden steht.

Stehen die Zeichen nach dieser Analyse weiterhin auf Sport, dann steht einer glücklichen Zukunft mit dem gewählten Renner nichts entgegen und die Kosten für Anschaffung und Unterhalt sind jeden Euro wert.

Wenn nicht, dann eventuell ein leichtes Upgrade auf einen stärkeren Wagen als der jetzige zu Konditionen, die sich bei einem später als Fehlentscheidung herausstellendem Kauf nicht als finanzielles Fiasko presentieren.

Sport frei,
Wolf.

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Fakt ist, ein Spaßauto ist ein meist teures Hobby und oft wird einem das Verhältnis von Kosten zu Spaß schon nach relativ kurzer Zeit bewußt. Da ich unter anderem auch das eine oder andere R.S.-Modell in meinem Dasein veräußert habe, kann meine Erfahrung im Bereich kognitive Dissonanz bei diesem Fahrzeugsegment gerne als allgemein gültig verstanden werden.

Im Bereich der Spaßautos mit meist hohen Unterhaltskosten kommt es deutlich häufiger als bei Brot-und-Butterautos zu Wandlungs- oder Umtauschwünschen mit meist hanebüchenen und mehr als krampfhaft gesuchten Mängeln als Begründung für die Unzufriedenheit des beim Kauf gar sehr begeisterten Kunden. Meist handelt es sich um recht junge Leute, denen die notwendige Lebenserfahrung fehlt, die Konsequenzen einer solchen Anschaffung auf Dauer abzuschätzen.
Der Kick, ein solches Fahrzeug zu besitzen ist nach etwa einem halben Jahr weg und nur dann, wenn man sich sicher ist, an einem solchen Fahrzeug länger Freude zu haben, sollte man sich für so etwas entscheiden.

Ich kann nur onkelhaft empfehlen, tief in sich hineinzuschauen und sich über die wahren Gründe des Anschaffungswusnches (dicke Hose bei den Kumpels oder doch mehr Super-Plus im Blut als bei der Allgemeinheit) klar zu werden. Dabei hilft eine selbstkritische Zukunftsprognose, wie man wohl in ein paar Monaten zum teuer angeschafften Boliden steht.

Stehen die Zeichen nach dieser Analyse weiterhin auf Sport, dann steht einer glücklichen Zukunft mit dem gewählten Renner nichts entgegen und die Kosten für Anschaffung und Unterhalt sind jeden Euro wert.

Wenn nicht, dann eventuell ein leichtes Upgrade auf einen stärkeren Wagen als der jetzige zu Konditionen, die sich bei einem später als Fehlentscheidung herausstellendem Kauf nicht als finanzielles Fiasko presentieren.

Sport frei,
Wolf.

Zitat:

Original geschrieben von AutoMensch



Ich kann nur onkelhaft empfehlen, tief in sich hineinzuschauen und sich über die wahren Gründe des Anschaffungswusnches (dicke Hose bei den Kumpels oder doch mehr Super-Plus im Blut als bei der Allgemeinheit) klar zu werden. Dabei hilft eine selbstkritische Zukunftsprognose, wie man wohl in ein paar Monaten zum teuer angeschafften Boliden steht.
...
Sport frei,
Wolf.

Wie war das noch, du bist Autoverkäufer!? Beräts du so auch deine Kunden? Dann ziehe ich vor dir den Hut ab (und das meine ich nicht ironisch). Denn die meisten Verkäufer versuchen Bedürfnisse zu wecken, die ich bis dato nicht hatte, damit ich Sachen kaufe, die ich nicht brauche.

Zum Thema: Finanziell ist es sicherlich problemlos machbar. Ob es taktisch klug ist, direkt nach Ende der Probezeit mit einem "dicken"Auto vorzufahren, ist eine andere Sache. Ja ich weiß, eigentlich hat es keinen zu interessieren, wofür man sein Geld ausgibt, interessiert die meisten Menschen jedoch schon. Und gerade in den ersten Berufsjahren sollte man zusehen, das man in der Firma Beziehungen aufbaut, und nicht womöglich eine Neiddebatte "füttert" (meine rein subjektive Erfahrung).

Ich persönlich kann AutoMensch nur zustimmen, aber hier gehts halt eher nicht um die Gründe für einen Autokauf (die wohl unterschiedlicher nicht sein können), sondern primär darum, ob eine solche Finanzierung mit vertretbarem (geringem - ohne gehts ja eher nicht) Risiko machbar ist.

Ich will dann auch gar nicht werten, ob der Grund "Imponiergehabe" weniger bedeutend ist als Benzin im Blut oder was auch immer.

Ein Renault Megane Sport ist für mich jetzt auch noch nicht auf "dicke Hose machen" oder dergleichen, da sind wir weiterhin in der Kompaktklasse, auch wenn es dann vielleicht mal rund 250PS an Leistung sind. Vielleicht reicht anfangs aber auch die "zivilere" Variante als GT mit 180PS - diese wird dann wirklich nur von "Kennern" vom 110PS Diesel zu unterscheiden sein - und mit einem solchen Auto darf man mit 25 dann schon mal vorfahren...

Ich hab mir vor rund 7 Jahren damals auch ein Jahr nach meinem Studium auch nen Seat Leon um deutlich über 20.000€ gekauft (auch tw. finanziert) und ja, ich hatte verdammt viel Spass mit dem Teil - und ja auch ich hab mich hin und wieder gefragt obs wirklich notwendig war, so viel Geld für ein neues Auto auszugeben. Ich weiß auch nicht ob ich es jetzt in dieser Situation mit einem doch deutlich größeren Erfahrungsschatz nochmal genau so machen würde, aber ich bereue die Entscheidung auch nicht, weil jetzt mit Familie + Kindern gibts wieder ganz andere Prioritäten im Leben und genau dieses "Lebensgefühl" kann dir irgendwann keiner mehr zurück geben, mit 50 kannst dann noch immer nen Sportwagen mit noch mehr Leistung fahren, es ist aber einfach nicht mehr das selbe.

Drum kann auch ich nur sagen - gut abwegen und dann entscheiden. Für mich waren Automobile (sonst wär ich nicht auch schon so lange aktiv hier auf MT unterwegs) immer ein Hobby und ein Hobby darf auch etwas Geld kosten (eben den Betrag der über die "Vernunftsmotorisierung" hinaus geht). Um den Preis meines jetzigen Familienautos hätte ich wohl auch nen schönen 3er BMW bekommen, jetzt zählen bei mir aber andere Anforderungen.

@Automensch: Daumen hoch, sehr schön auf den Punkt gebracht!

Zitat:

Original geschrieben von DerDukeX


Ich will dann auch gar nicht werten, ob der Grund "Imponiergehabe" weniger bedeutend ist als Benzin im Blut oder was auch immer.

Es geht nicht darum ob der Anschaffungsgrund bedeutender ist, vielmehr darum abzuschätzen ob es nur ein Konsumgut ist an dem man die erste Zeit viel Spaß hat, und es dann aus dem Fokus/Interesse herausrückt, weil einem andere Dinge wichtiger werden. Oder ob das Thema so stark in einem verankert ist (mehr als nur ein Hobby von vielen), dass es immer einen zentralen Platz in der Aufmerksamkeit haben wird.

Zitat:

Ein Renault Megane Sport ist für mich jetzt auch noch nicht auf "dicke Hose machen" oder dergleichen, da sind wir weiterhin in der Kompaktklasse, auch wenn es dann vielleicht mal rund 250PS an Leistung sind.

Kommt immer drauf an aus welchen Verhältnissen man kommt und in welchen Kreisen man sich bewegt. Mit 25 und als Berufsanfänger sind 250PS in einem Neu-/Jahreswagen für die allermeisten Menschen durchaus auf "dicke Hose machen" (wobei ich den Begriff jetzt nicht negativ oder abwertend interpretiere).

Zitat:

aber ich bereue die Entscheidung auch nicht, weil jetzt mit Familie + Kindern gibts wieder ganz andere Prioritäten im Leben und genau dieses "Lebensgefühl" kann dir irgendwann keiner mehr zurück geben, mit 50 kannst dann noch immer nen Sportwagen mit noch mehr Leistung fahren, es ist aber einfach nicht mehr das selbe.

Lebensentwürfe sind so bunt und unterschiedlich wie Menschen. Anders heißt weder besser noch schlechter. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man irgendwie immer denkt die aktuellen Jahre sind die prägendsten, die nächsten 5 sehr ausschlaggebend für den weiteren Weg und in 10 Jahren fängt man an zu alt werden. Das habe ich mit 15 gedacht, mit 25, und auch jetzt mit Mitte 30 denke ich das ebenfalls. ; ) Ich gehe davon aus der 50-jährige der zum ersten Mal im Porsche unterwegs ist, hat nicht weniger Spaß als der 25-jährige der zum ersten Mal im Porsche unterwegs ist. Man sollte nur schauen, dass man ein für sich ausgeglichenes Maß findet zwischen Spaß heute und Spaß in Zukunft. Wenn man meint irgendeinen Abschnitt in seinem Leben nur "absitzen und durchhalten" zu müssen, ist das verschenkte Lebenszeit, ganz egal ob das am Anfang, in der Mitte oder am Ende seines Lebens ist.

Meine Empfehlung an den TE:
1) In jedem Fall das Ende der Probezeit abwarten, bevor man größere finanzielle Entscheidungen trifft. Ohne wenn und aber!
2) Nicht alles auf eine Karte. Nicht alles Ersparte in ein Auto. Perspektive bewahren und mittel- und langfristige Ziele nicht aus dem Auge verlieren.
3) Das Problem mit so sportlichen Autos im Alltag ist, dass man sie selten mit gutem Gewissen artgerecht bewegen kann. Je höher der Anteil an Stadtverkehr und Berufsverkehr umso trauriger ist es. Andere Alternativen bieten mehr Spaß pro Euro. Wie wärs mit: Finanziell Ungebunden bleiben und bei Mietwagenwochenenden verschiedene Autos kennen lernen. Oder Motorrad-Führerschein machen und feststellen, dass jedes Mittelklassemotorrad mehr Spaß macht als die sportlichsten Serien-PKW. Oder für den Sommer ein paar Rennstreckentrainings buchen, weil man sich an solche Erlebnisse zurückerinnert, aber die vielen Stunden im Kolonnenverkehr zur Arbeit auch im schönsten Auto schnell in der Erinnerung verblassen.
4) Tu dir selbst einen Gefallen und lass dir Raum für motorische Steigerung. Denn jede nennenswerte Steigerung bringt erst mal erheblichen Spaß. Wenn du dich mit den Schritten 90PS > 140PS > 180PS > 230 PS > 306 PS steigerst dann hast du vier mal so viel/lang Spaß, wie wenn du nur einmal einen Sprung machst von 90PS auf 300PS. V.a. weil sich früher oder später immer die Frage stellt was kommt danach...

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Ich frage mich gerade, warum hier so viele nun über Sozialpolitische Fragen debattieren.

Der TE hat doch klar gesagt, dass er ein solches Fahrzeug will. Das hat er sicher nicht aus hohlem Bauch heraus gesagt, weil es ihm beim Frühstücken am Morgen in den Sinn kam.

Einzige wozu man ihm Tipps geben kann ist, ob Neuwagen, Jahreswagen oder Zweijahreswagen, bzw ob er finanzieren sollte oder Finanzierung vermeiden.

Da er bereits mit seinem 7 Jahre alten Clio nicht zufrieden ist, seine Eltern ihm auch immer raten vernünftig zu sein und das Auto als Gebrauchsgegenstand anzuschauen, hat er sich sicher nicht hierher ans Forum gewendet, um genau solche Sprüche zu hören...

Ich bin zwar auch so einer der Fahrzeuge als Gebrauchsgegenstände ansieht, aber wenn wer Spaß dran hat und seine finanziellen Möglichkeiten damit nicht überschreitet, dann kanner das tun.
Andere kaufen sich Gucci Klamotten, brauchen neueste Spielekonsole, I-Pod oder sonstwas, was im Grunde auch nicht allgemein als vernünftig betrachtet wird dafür haufen Geld auszugeben.

Zitat:

Original geschrieben von jschie66


Der TE hat doch klar gesagt, dass er ein solches Fahrzeug will. Das hat er sicher nicht aus hohlem Bauch heraus gesagt, weil es ihm beim Frühstücken am Morgen in den Sinn kam.

Das kann man ja nur in der Retrospektive sehen, aber alle Pläne, die man in dem Alter macht, überleben den ersten Feindkontakt kaum. Egal wie durchdacht sie sind.

Lebensstil, Finanzbedarf, "feste" Freundin (mit der man auch mal zusammenzieht und nicht nur ne 500km Wochenendbeziehung führt) - das war alles anders geplant und ist nochmal anders gekommen.

Dafür musste ich beim jetzigen Pampersbomber weniger Abstriche machen und muss nicht mit nem vierzylinder TDI durch die Gegend hotten. Selbst ein Achtzylinder wäre leistbar, aber ist inzwischen einfach nicht mehr wirklich wichtig.

Ist mir langfristig gesehen lieber, als viel verbranntes Geld und die Erinnerung daran, wie toll es doch war "jung und frei" gewesen zu sein. Den Porsche bekomm ich auch noch vor 50 hin, aber vielleicht ist der dann auch nicht mehr so wichtig.

Mach es wenn Du es willst, aber wie schon geschrieben zahle es schnell ab, falls sich jobmäßig doch was ändert.

Aber viel wichtiger, wie steht die Familie dazu? Nicht das plötzlich ne Mietforderung für deine Whg im MFH kommt, weil Papa und Mama das neue Auto nicht gutheißen....

Dein Ansatz die Probezeit abzuwarten und bis dahin noch zu sparen ist gut.

Ansonsten, du hast das Geld, gönn es dir, wenn Du willst.

BEN

Zitat:

Wie war das noch, du bist Autoverkäufer!? Beräts du so auch deine Kunden? Dann ziehe ich vor dir den Hut ab (und das meine ich nicht ironisch). Denn die meisten Verkäufer versuchen Bedürfnisse zu wecken, die ich bis dato nicht hatte, damit ich Sachen kaufe, die ich nicht brauche.

Ist purer Eigennutz. Es gibt genügend Verkäufer, die Ihre Kunden verbrennen und daher sind diese Jung immer auf der Suche nach neuen "Opfern". Ich arbeite lieber mit einem gepflegten Kundenstamm und Weiterempfehlungen, da Werte wie Beständigkeit, Verbindlichkeit und Ehrlichkeit heutzutage eher Mangelware sind. Sicher Kundenstamm + guter Ruf = solides Einkommen.

Ansonsten habe ich meine Meinugn schon kundgetan und fühle mich durch die nachfolgenden Beiträge bestätigt.

Dem Themenersteller wünsche ich einen klaren Kopf bei seinen Entscheidungen und allzeit gute Fahrt.

@AutoMensch
gute und mir sehr sympathische Einstellung und Arbeitsweise - mit Sicherheit ein seriöser Laden indem er arbeitet.
Beim lesen deiner Zeilen dachte ich, da du eh grad nen Renault suchst surf doch mal auf die Seite des AH und Bingo! da steht oder besser stand mein (unser) neues gebrauchtes Auto 🙂 *Freu*
Danke dafür  😉

Zitat:

Original geschrieben von Rudlof.D


@AutoMensch
gute und mir sehr sympathische Einstellung und Arbeitsweise - mit Sicherheit ein seriöser Laden indem er arbeitet.
Beim lesen deiner Zeilen dachte ich, da du eh grad nen Renault suchst surf doch mal auf die Seite des AH und Bingo! da steht oder besser stand mein (unser) neues gebrauchtes Auto 🙂 *Freu*
Danke dafür  😉

Na das ist ja nett. Was für eine Wagen aus welcher Filiale ist es denn geworden?

Super Auto, alles perfekt gelaufen -Rest per PN

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