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Wieviel Ford(technik) in Mazda?

Themenstarteram 19. November 2008 um 19:14

Hallo zusammen.

Soweit ich weiß ist Mazda irgendwie in den Ford-Konzern eingegliedert.

Da ich mit Ford keine guten Erfahrungen gemacht habe, würde es mich interessieren wieviel bzw. ob in den Mazda-Modellen Fordtechnik zum Einsatz kommt.

Mein neues Auto soll definitiv aus Japan kommen und so habe ich meine Auswahl auf Mazda, Honda oder Toyota beschränkt. Mazda ist vom Design her mein klarer Favorit, nur möchte ich keinen "Ford im Mazdapelz" kaufen...

Wisst ihr etwas zu dem Thema?

 

Freundliche Grüße

Beste Antwort im Thema

Mazda ist nicht in den Ford-Konzern eingegliedert.

Mazda und Ford arbeiten seit den 60er Jahren eng zusammen, tauschen Knowhow und die auf neudeutsch gerne genannten Synergien aus.

Mazda und Ford betreiben zahlreiche gemeinsame Firmen und Joint-Ventures, vornehmlich in Asien. Sie kaufen gemeinsam bei Zulieferern ein und entwickeln einige Dinge auch gemeinsam - ganz genau so, wie alle anderen Autohersteller auch mit irgendeinem anderen irgendwie verbandelt sind.

Etwa gegen Ende der 80er Jahre hat Ford einen Anteil von 25% an Mazda übernommen und diesen Anteil Ende der 90er Jahre auf 33,4% erhöht. Seitdem hat Ford gemäß Aktienrecht ein Stimmrecht im Aufsichtsrat von Mazda. Diesen Anteil hat Ford gerade aktuell auf 13% abgebaut und somit auch seine Sitze im Mazda-Aufsichtsrat verloren.

Wenn Du heute einen Mazda kaufst, dann kaufst Du einen Mazda. Bis auf die kleinen Diesel, die einer Kooperation von Ford und dem PSA-Konzern (Peugeot/Citroen) entstammten, ist ein Mazda ein echter Mazda, der außerdem auch in Japan produziert wird. Bis auf die besagten kleinen Diesel sind auch alle bei uns erhältlichen Motoren echte Mazda-Entwicklungen und werden im Mazda-Motorenwerk in Hiroshima produziert - auch wenn gerne mal unsinnigerweise etwas anderes behauptet wird.

Einzelne Modelle nutzen aber gemeinsame Plattformen mit Modellen des Ford-Konzerns. So nutzen z.B. Mazda3, Volvo V40/S40 und Ford Focus eine gemeinsame Plattform. Plattform meint die Technologie und die Entwicklungsarbeit, einschließlich einiger gemeinsam genutzter und vom gleichen Zulieferer eingekaufter Teile untendrunter, das heißt aber noch nicht, dass ein Mazda3 nur ein Focus ist.

Die Sache ist in unserer globalisierten Welt viel viel viel komplizierter. Darüber könnte man ein ganzes Buch schreiben. Oder es kurz machen: in einem aktuellen Mazda steckt weit weniger bis kaum etwas von Ford, als es manche in Stimmtischmanier gerne behaupten.

Aber: es gibt einzelne ältere Modelle, bei denen das anders war:

- der Mazda Tribute war nichts anderes als ein Ford Maverick alias Ford Escape,

- der letzte Mazda 121 Typ ZQ war zu 100% ein Ford Fiesta JASM/JBSM,

- der Ford Probe war ein Mazda 626 bzw. MX-6 mit Ford-Karosserie,

- Ford Econovan und Mazda E2000 waren exakt identische Autos,

- Ford verkaufte die Mazda-Modelle 323 und 626 auf einigen Märkten als Ford Laser und Telstar,

- der alte Mazda2 bzw. Demio war eng mit dem Ford Fusion verwandt und wurde mit diesem in Spanien gebaut,

- dafür basiert der neue Ford Fiesta komplett auf dem aktuellen Mazda2.

Gruß,

Christian

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Mazda ist nicht in den Ford-Konzern eingegliedert.

Mazda und Ford arbeiten seit den 60er Jahren eng zusammen, tauschen Knowhow und die auf neudeutsch gerne genannten Synergien aus.

Mazda und Ford betreiben zahlreiche gemeinsame Firmen und Joint-Ventures, vornehmlich in Asien. Sie kaufen gemeinsam bei Zulieferern ein und entwickeln einige Dinge auch gemeinsam - ganz genau so, wie alle anderen Autohersteller auch mit irgendeinem anderen irgendwie verbandelt sind.

Etwa gegen Ende der 80er Jahre hat Ford einen Anteil von 25% an Mazda übernommen und diesen Anteil Ende der 90er Jahre auf 33,4% erhöht. Seitdem hat Ford gemäß Aktienrecht ein Stimmrecht im Aufsichtsrat von Mazda. Diesen Anteil hat Ford gerade aktuell auf 13% abgebaut und somit auch seine Sitze im Mazda-Aufsichtsrat verloren.

Wenn Du heute einen Mazda kaufst, dann kaufst Du einen Mazda. Bis auf die kleinen Diesel, die einer Kooperation von Ford und dem PSA-Konzern (Peugeot/Citroen) entstammten, ist ein Mazda ein echter Mazda, der außerdem auch in Japan produziert wird. Bis auf die besagten kleinen Diesel sind auch alle bei uns erhältlichen Motoren echte Mazda-Entwicklungen und werden im Mazda-Motorenwerk in Hiroshima produziert - auch wenn gerne mal unsinnigerweise etwas anderes behauptet wird.

Einzelne Modelle nutzen aber gemeinsame Plattformen mit Modellen des Ford-Konzerns. So nutzen z.B. Mazda3, Volvo V40/S40 und Ford Focus eine gemeinsame Plattform. Plattform meint die Technologie und die Entwicklungsarbeit, einschließlich einiger gemeinsam genutzter und vom gleichen Zulieferer eingekaufter Teile untendrunter, das heißt aber noch nicht, dass ein Mazda3 nur ein Focus ist.

Die Sache ist in unserer globalisierten Welt viel viel viel komplizierter. Darüber könnte man ein ganzes Buch schreiben. Oder es kurz machen: in einem aktuellen Mazda steckt weit weniger bis kaum etwas von Ford, als es manche in Stimmtischmanier gerne behaupten.

Aber: es gibt einzelne ältere Modelle, bei denen das anders war:

- der Mazda Tribute war nichts anderes als ein Ford Maverick alias Ford Escape,

- der letzte Mazda 121 Typ ZQ war zu 100% ein Ford Fiesta JASM/JBSM,

- der Ford Probe war ein Mazda 626 bzw. MX-6 mit Ford-Karosserie,

- Ford Econovan und Mazda E2000 waren exakt identische Autos,

- Ford verkaufte die Mazda-Modelle 323 und 626 auf einigen Märkten als Ford Laser und Telstar,

- der alte Mazda2 bzw. Demio war eng mit dem Ford Fusion verwandt und wurde mit diesem in Spanien gebaut,

- dafür basiert der neue Ford Fiesta komplett auf dem aktuellen Mazda2.

Gruß,

Christian

Zitat:

Original geschrieben von metty

 

Mein neues Auto soll definitiv aus Japan kommen und so habe ich meine Auswahl auf Mazda, Honda oder Toyota beschränkt.

Hi,

da mußt du dich aber nochmal ganz genau Informieren. Toyota und ich glaube auch Honda produzieren inzwischen fleisig ausserhalb von Japan.

Und seit die deutschen Toyota zum Teil aus England kommen scheint die Qualität doch etwas gelitten zu haben.

GRuß Tobias

Themenstarteram 19. November 2008 um 20:02

Zitat:

Original geschrieben von Turbotobi28

Zitat:

Original geschrieben von metty

 

Mein neues Auto soll definitiv aus Japan kommen und so habe ich meine Auswahl auf Mazda, Honda oder Toyota beschränkt.

Hi,

da mußt du dich aber nochmal ganz genau Informieren. Toyota und ich glaube auch Honda produzieren inzwischen fleisig ausserhalb von Japan.

Und seit die deutschen Toyota zum Teil aus England kommen scheint die Qualität doch etwas gelitten zu haben.

GRuß Tobias

Meinte doch von einem Hersteller aus Japan :)

Ich glaube, hier wäre wohl etwas Aufklärungsarbeit vonnöten. Wir leben in einer globalisierten Welt - es gibt nicht mehr "das deutsche Auto" oder "das japanische Auto". Die Autohersteller sind eigentlich nur noch diejenigen, die aus den von Zulieferern angelieferten Komponenten ein Auto als Ganzes zusammen schrauben.

Nehmen wir doch mal als Beispiel den Musterknaben von britischer Handarbeit, Rolls-Royce:

- die Karosseriebleche werden von einem externen Presswerk angeliefert,

- die Motoren werden von BMW aus München herbei geschafft,

- deren Managementsysteme stammen von Bosch und wurden in China oder Taiwan zusammen gelötet,

- die Multimedia-Systeme und Steuerungen vom Zulieferer, der auch die großen BMW-Modelle ausstattet,

- die Getriebeeinheiten werden von ZF aus Friedrichshafen angeliefert,

- die Leuchteneinheiten kommen von Hella und wurden irgendwo in einem asiatischen Hella-Werk hergestellt,

- die Auspuffanlage stammt von einem der großen Hersteller wie Remus, Sebring und Co. (weil die nämlich allesamt den meisten Umsatz als Erstausrüster machen, wo ihr Schriftzug dann nicht auf den Produkten steht)

Rolls-Royce ist da eine Ausnahme, weil sie immerhin ihre Sitzbezüge und Holzverkleidungen noch im eigenen Werk per Hand bauen - bei Großserienherstellern, werden auch solche Teile von den Zulieferern direkt ans Band geliefert.

Da ist es dann nun wirklich völlig egal, ob der amerikanische Zulieferer mit deutschem Management und Firmensitz in der Schweiz, der das Teil A in seinem Werk in Taiwan mit Einzelteilen von Mitsubishi Electronics und Hyundai Semiconductors produzieren ließ, für einen Mazda6 nach Japan liefert, das gleiche Teil vielleicht auch in Köln ans Band liefert, wo das Teil in irgendeinem Mondeo verschwindet.

Selbst ein Mercedes ist schon längst kein deutsches Auto mehr. Es wird in Stuttgart zusammen gebaut. Aber mit Teilen von Fremdfirmen aus dem Umland, aus Taiwan, China, Österreich, Spanien, Frankreich, Japan, USA, .....

Gruß,

Christian

Hi,

mir ist das durchaus bewußt und ich habe auch kein Problem damit.

Aber gerade bei Toyota ist es schon extrem aufällig das die Langzeitqulität stark nachgelassen hat seit die Fahrzeuge nicht mehr aus Japan kommen.

Beim Yaris z.b. kommt das Topmodell TS aus Japan während die anderen die aus einem Werk in Europa kommen deutlich schlechter verarbeitet sind.

Im Prinzip ist es aber egal wo ein Auto zusammengebaut wird.Die Arbeiter sind die letzten die was dafür können wenn Zulieferteile aufgrund schlechter Qualität nicht passen oder der Arbeitsablauf so schlecht geplant ist das zwangsläufig Fehler entstehen.

Es bleibt also nur sich bei jedem einzelnen Modell genau über Macken und Schwachstelle zu informieren.

 

Gruß Tobias

Hallo

Mazda und Ford haben eins gemeinsam, überaus miese Werkstätten und Service.

Gruß

Harald

Zitat:

Original geschrieben von Harald1408

Hallo

Mazda und Ford haben eins gemeinsam, überaus miese Werkstätten und Service.

Gruß

Harald

wie lange willst du diese show eigentlich noch hier abziehen ? langsam reichts wirklich mal. :rolleyes:

Nuja kann ich nicht ganz zustimmen.

Die Ford werkstätten in meiner Gegend haben alle einen guten Ruf, hingegen die Mazdawerkstätten nicht so ganz, was ich auch leider nur bestätigen kann.

Wobei das darf man nicht verallgemeinern.

Ich persöhnlich habe weder mit Ford noch mit Mazda schlechte Erfahrungen gemacht.

Mein Mazda ist auf jeden Fall zu 100% Mazda. Hab ich zumindest gelesen, wobei die Bauteile von Mitsubishi, Bosch, Valeo,

Auf vielen Bauteilen im Motorraum ist das Zeichen von Mitsubishi aufgeprägt und bei einigen steht sogar der Name neben.

Ich persöhnlich glaube das man mit Autos Glück oder pech haben kann, der eine fährt jahre lang ohne die Werkstatt einmal gesehen zu haben und der andere spricht den meister mit vornamen an. Deshalb glaube ich kommt es nicht mehr darauf an was wo drauf steht oder wo ein Fahrzeug ländlicher Weise herkommt.

Zitat:

Original geschrieben von habs280

Auf vielen Bauteilen im Motorraum ist das Zeichen von Mitsubishi aufgeprägt und bei einigen steht sogar der Name neben.

Auch in meinem Xedos 6 guckt mich direkt hinter dem Luftfiltergehäuse ein Mitsubishi-Logo an. Wobei man bitte differenzieren möge: Mitsubishi Electric als Lieferant für Auto-Komponenten, Elektronik-Bauteile, Computer, Handys, Fernseher usw. hat mit Mitsubishi Motors lediglich das Logo gemeinsam. Übrigens gemeinsam mit zweihundert (!) weiteren, voneinander völlig unabhängigen Firmen, die aber alle das Logo mit den drei Diamanten und dem 'Mitsubishi' im Firmennamen tragen.

Generell alle Werkstätten über einen Kamm zu scheren, ist unnötig, unreif und albern. Es gibt bei jeder Marke gute und schlechte Werkstätten. Ich persönlich würde meine beiden Mazdas ganz sicher nicht zur nahegelegenen Mazda-Werkstatt bringen, da diese sich zuweilen redlich Mühe gibt, ihrem nicht ganz vorteilhaften Ruf gerecht zu werden. Meine beiden Mazdas werden seit Jahren in einem kleinen Ford-Servicebetrieb gewartet und das zu meiner Zufriedenheit.

Gruß,

Christian

Hallo

Im 2004 habe ich mir einen 6er Kombi Benziner gekauft. Verkauf und Beratung echt Klasse. Wenige Tage später, Plattfuß. Die Werkstatt war der Meinung, mich ca. 5 Tage mit Notrad rumfahrenl assen zu können. Anfallende Reparturkosten im Reifengeschäft habe ich bezahlt.

Mai 2005 wurde die erste Inspektion durchgeführt. Am nächsten Tag, das Fahrzeug stand ca. 6 Stunden in der Sonne, stellte ich Öl- und Fettverschmutzungen fest. Das der elektrische Garagentoröffner zerlegt wurde, will ich nur am Rande erwähnen. Erneut vertröstet mich die Werkstatt mit einer Wartezeit von ca. 4 Tagen. Das Auto habe ich selber gereinigt.

Von Mai 2006 bis Juli 2007 hatte ich eine tolle Werkstatt. Das änderte sich schlagartig an dem Tag wo ich den Unfall hatte, laut Werkstattmeister führt der Chef des Gutachterbüros die Begutachtung durch, es kam ein Mitarbeiter dem bereits seit 14 Tagen gekündigt war und hatte ich Fragen, wurde ich angeschrien.

Werkstatwechsel, Unfallwagen verkauft und der Händler hat meine Situation voll ausgenutzt. Angeblich kann ich einen Diesel im Kurzstreckenbetrieb fahren!, seit August 2007 habe ich ständig Probleme mit der Ölverdünnung, Klimaanlage spinnt usw. Was sich weitere Werkstätten erlaubt haben, das kommentiere ich nicht, sonst kriege ich das große kotzen und die Deutschlandzentrale in Leverkusen hält schön zum Händler und verhöhnt und verspotet den Kunden.

So ähnlich war es auch bei Ford, Versprechungen gemacht und nicht gehalten oder laut Rechnung wurde eine Probefahrt durchgeführt, laut Kilometerstand aber nicht.

Gruß

Harald

@ harald1408

deine schlechten erfahrungen mit werkstätten kann ich zum teil bestätigen.

die zwei ford/mazda-vertrtungen in meiner nähe sind das mit abstand schlechteste, was es als werkstatt gibt.

ich habe mir angewöhnt, bei problemen oder zur inspektion eine ca 65kilometer entfernte mazdawerkstatt aufzusuchen. erstens stimmt die werkstattleistung und zweitens der service, obwohl das fahrzeug dort nicht gekauft wurde!

 

viele autohändler haben wohl nicht verstanden, das der kunde nur dann wieder kommt, wenn service und werkstattleisung stimmen!

das erste auto verkauft der verkäufer, das zweite die werkstatt...

 

greetz

moongate

Mein Vater hatte sich damals wo der 6er rauskam den 136ps diesel gekauft. Immer wenn man stärker beschleunigte, also Autobahn, oder schnelleres anfahren oder so, dort knackte es im Getriebe. Ständig wurde man blöd angemacht.

Probefahrt wurde erst nach betteln gemacht und prompt die Antwort, dort ist nichts. Dann der nächste Aufenthalt, auch dort wieder, da ist nichts. ja wenn ich im stand schalte, dann ist auch nichts. Ja meinte der Meister, dann kann während der Fahrt auch nichts sein.

Aber ein getriebeölwechsel wurde durchgeführt. Brachte aber keine besserung. Diesmal hatte mein vater einen anderen Heini erwischt und der meinte ja ich höre da was, aber das liegt daran, das der wagen noch nicht eingefahren ist. Stimmt der Wagen war nagel neu hatte keine 1000km auf dem Buckel. Riesentheater.

mein Vater hat dann einen Brief nach MazdaDeutschland geschrieben, doch da kam die Antwort mein Vater hätte den Service der Werkstatt nicht wahrgenommen und alle Angebote der Fehlerinstandsetzung abgelehnt.

Daraufhin ist mein vater noch einmal zur Werkstatt runter und hat gefragt, ob sie das bestätigen könnten, die sagten natürlich nein, und das hat meinem Vater gereicht. ist zum nächsten Händler, und hat den Mazda in zahlung gegeben und sich einen anderen Japaner gekauft, mit dem er voll zufrieden ist.

Das hat jetzt nichts mit dem Hersteller selbst zu tun, aber die Werkstatt ist der entscheidende Faktor, bleibe ich bei dem Hersteller oder nicht.

Deswegen sag ich , die Mazda Werkstatt bei uns kann man abhaken, richtig schlecht als Note ungenügend würde ich sagen. Hingegen haben wir zwei Ford händler bei uns mit Werkstatt und die beiden versuchen natürlich besser zu sein als der andere und so ist es für den kunden besser. Dort schicke ich auch meinen Mazda hin, falls ich nicht mehr weiter weis.

Auch wenn man sich so umhört, die Werkstatt von Mazda ist 1. unfreundlich und 2. unfähig

Hingegen kriegen die beiden Ford händler topbewertungen ihrer kunden.

Wenn ich wirklich mal in die Werkstatt muss, dann gehe ich nach Peugeot. Aber auch nur weil der Meister ein sehr guter Freund von mir ist.

Wenn wir aber mal in die Fachwerkstatt müssen, dann gehe ich meist zu den Händlern, wo die Firmenwagen auch sind. Da ich für den Fuhrpark zuständig bin, kennen mich die Händler. Und dann machen die an meinen privaten PKW wenig Mist. Doch diese Werkstätten sind meist weiter weg von mir.

Wollen wir aber mal beim thema bleiben, also es spricht eigentlich nichts dagegen, sich solch ein Auto zu kaufen. Wenn man das Glück hat eine Kompetente Werkstatt zu bekommen, dann kann man sich mit einem solchen Fahrzeug sehr glücklich schätzen.

Hallo

Ich wäre nicht so verärgert, wenn es einmal vorkäme, aber ich bin jetzt bei Werkstatt Nummer 6.

Und immer das gleiche erst sind Sie freundlich und versprechen einem alles und dann kommt das

böse erwachen.

Für mich steht aber eins fest, nie wieder Mazda.

Gruß

Harald

Wir haben in der Firma 6 Mazda 6 am fahren, und die Werkstatt ist immer wieder freundlich, nu gut, ist glaub ich auch klar, weil Firmenkunden immmmmmer bevorzugt bahandelt werden.

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