wie zufrieden seit ihr mit dem B250e ?
Moin,
Erfahrungen und würdet ihr ein Wiederholungstäter sein ?
Danke
46 Antworten
Zitat:
@reihngeist schrieb am 3. März 2024 um 14:40:01 Uhr:
Was ist denn eure Reichweite mit voller Ladung der Bat und Tank bei normaler Fahrweise. ??Ich möchte mir gerne ein Hybrid Fahrzeug zulegen aber wenn ich das hier so lese wie holpriges umschalten auf Benzin , Heckklappe, laut und kein Toterwinkelassistent.
Was gibt es denn noch für alternative in der Mittelklasse !!!
Moin,
W247 MITTELKlasse? Bist du dir da sicher?
Zitat:
@reihngeist schrieb am 3. März 2024 um 14:40:01 Uhr:
Was ist denn eure Reichweite mit voller Ladung der Bat und Tank bei normaler Fahrweise. ??Ich möchte mir gerne ein Hybrid Fahrzeug zulegen aber wenn ich das hier so lese wie holpriges umschalten auf Benzin , Heckklappe, laut und kein Toterwinkelassistent.
Was gibt es denn noch für alternative in der Mittelklasse !!!
Ich wundere mich hier immer wieder, was über den B250e geschrieben wird! Ich fahre ihn seit 2,5 Jahren und bin sehr zufrieden!
Heckklappe ist leise, Hutablage klappert nicht, Dinge im Kofferraum habe ich mit Doppelklett fixiert und der Benziner wird nur auf der Autobahn dazu geschaltet.
Vollgetankt zeigt er knapp 500 km plus rd. 60 bis 70 elektrische km an.
Mach Dir selbst ein Bild und suche dann Alternativen.
Zitat:
@reihngeist schrieb am 3. März 2024 um 14:40:01 Uhr:
Was ist denn eure Reichweite mit voller Ladung der Bat und Tank bei normaler Fahrweise. ??Ich möchte mir gerne ein Hybrid Fahrzeug zulegen aber wenn ich das hier so lese wie holpriges umschalten auf Benzin , Heckklappe, laut und kein Toterwinkelassistent.
Was gibt es denn noch für alternative in der Mittelklasse !!!
In der MITTELklasse gibt es ein doch ein sehr grosses Angebot vom C , GLC, BMW 3er und 4er usw. alle auch als Hybrid.
Ansonsten im Bereich Golfklasse (zu der auch der W247) gehört eben Golf, Octavia, Kia Niro, Toyota RAV usw.
In der Realität bei mir ca. 50 km elektrisch. Auf Strecke ca. 6 L auf 100, also gut 500 km. Im Moment in Polen sogar unter 6 L.
Die Heckklappe mach bei mir keine Probleme, Totwinkelassi hat meiner und der greift auch agressiv ein.
Das Zuschalten des Ottos ist nicht holprig, er springt nur gleich auf 3.000 U / Min, schaltet dann aber gleich hoch. Frage mich warum er nicht gleich einen höheren Gang wählt.
Die Verarbeitung ist leider nicht so wie ich es mir von MB vorgestellt habe. Kurzum, ist teurer als andere, aber nicht besser. Ein Tigua, den ich in Norwegen gemietet hatte, konnte und hatte das auch alles, war aber besser verarbeitet und etwas 10k günstiger. Ford Kuga ebenso, allerdings mit weniger elektrischer Reichweite. Dafür mit 2,5 Liter Sauger, ohne empfindlichen Turbo.
Ich würde behaupten daß sich jetzt, ohne Förderung, ein Plug in Hybrid nicht mehr lohnt. Mild Hybriden sind sowieso alle MB und immer mehr andere auch.
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Zitat:
@TH-H schrieb am 1. März 2024 um 15:53:13 Uhr:
Zitat:
@Tom CUX schrieb am 28. Februar 2024 um 21:19:50 Uhr:
Ich finde das hybride Motorkonzept sehr gelungen.Es muss natürlich zum Fahrprofil des Besitzers passen.
Kauf mir ja auch keinen Diesel wenn ich nur Kurzstrecke fahre.Diese Aussage finde ich gut.
Ich hatte vorletztes jahr ebenfalls den B250e bestellt, habe aber dann die Bestellung auf einen B200 umgeändert.
Ich bin Jahreswagenfahrer.
Ich hatte da eigentlich vor den B250e an einer mobilen Wallbox zu laden, da ich eine 16A CEE 400V Steckdose in der Garage habe.
Aber selbst da verlangte der Stomversorger ein Überprüfung vom Fachmann.
Was aber nicht der Grund für die Umbestellung war.
Aktuell würde ich es gerne wieder mit einem B250e probieren, aber der ist für Leasing Jahreswagenfahrer, gegenüber dem B200 Benziner um nahezu 100 Euro teurer geworden und somit für mich als aktuell Wenigfahrer mit wenigen Kilometern, recht unwirtschaftlich geworden wäre.
Da nehme ich dann lieber als Nachfolger für den weiteren B200, den ich in wenigen Tagen abhole, für 2025 einen EQA250, einen Vollektrischen, wo ich die mobile Wallbox auch gleich mitleasen kann.
Wenn der mir gefällt, könnte es sein, dass ich dann einen EQA250 als Junger Gebrauchter erwerbe.
Beim B250e, da hätte ich Probleme mit der 12V Batterie bekommen, da ich die jetzt schon mit dem reguläten B200 habe.
Ich fahre halt, Kranheitshalber zu wenig und nur Kurzstrecke.
Da muss ich die 12V Batterie ab und zu manuell nachladen.
Genau die Kurzstrecken sind für den B250e ja ideal. Jeder normale Benziner leidet darunter. Kondenswasserbildung usw.
Zitat:
@Mueller78 schrieb am 3. März 2024 um 18:25:01 Uhr:
In der Realität bei mir ca. 50 km elektrisch. Auf Strecke ca. 6 L auf 100, also gut 500 km. Im Moment in Polen sogar unter 6 L.
Die Heckklappe mach bei mir keine Probleme, Totwinkelassi hat meiner und der greift auch agressiv ein.
Das Zuschalten des Ottos ist nicht holprig, er springt nur gleich auf 3.000 U / Min, schaltet dann aber gleich hoch. Frage mich warum er nicht gleich einen höheren Gang wählt.
Die Verarbeitung ist leider nicht so wie ich es mir von MB vorgestellt habe. Kurzum, ist teurer als andere, aber nicht besser. Ein Tigua, den ich in Norwegen gemietet hatte, konnte und hatte das auch alles, war aber besser verarbeitet und etwas 10k günstiger. Ford Kuga ebenso, allerdings mit weniger elektrischer Reichweite. Dafür mit 2,5 Liter Sauger, ohne empfindlichen Turbo.
Ich würde behaupten daß sich jetzt, ohne Förderung, ein Plug in Hybrid nicht mehr lohnt. Mild Hybriden sind sowieso alle MB und immer mehr andere auch.
Als neuer lohnen die nicht wirklich. Verarbeitung habe ich nicht anders bei den kleinen A/B und CLA Klasse erwartet. Ist halt irgendwie kein richtiger Benz. Nur in der Werkstatt bei den Kosten halt. Naja mal sehen ob wir nen guten gebrauchten bekommen oder doch auf eine andere Marke ausweichen
Hatt eigendlich von euch MB 250 e Fahrer schon mal darüber nachgedacht das euer Accu mal kaputt gehen könnte?
Genau deshalb kaufe ich kein e Modell.
Mein Bruder mit seinem Tesla Modell x hat jetzt schon den zweiten neuen Accu bekommen.Beide auf Garantie gewechselt,sonst kostet das 12 000 €
Dann möchte ich mal eure Meinungen hören wenn das euch betrifft.Und ob dann Mercedes so kulant wäre wie Tesla möchte ich stark bezweifeln.
Hallo,
Aber klar habe ich vor dem Kauf darüber nach gedacht was passiert wenn der Accu nach dem Ablauf der Garantie ( 60 Monate ) ihren Geist aufgibt.
Dann fahre ich weiterhin allerdings nur mit dem Verbrenner, es gibt aber schon Untersuchungen vom ADAC dass es sehr selten zum Totalausfall des ACCU kommt.
Aber bisher habe ich hier im Forum nach keinen fall mit bekommen, ich hoffe sehr das es allen B250e
Nutzern auch writerhin erspart bleibt.
Weiterhin allzeit Gute und Unfallfreie Fahrt.
Akkus von E-Autos oder Hybriden, die halten eigentlich lange.
Auch können meist Akkus meist auch repariert werden z.B. durch Zellentausch.
Es spricht also nichts dagegen, einen Hybrid oder E-Auto, auch als jungen Gebrauchten zu erwerben.
Wir fahren unseren gebraucht gekauften 250 e seit einem Jahr und können nur sagen: Erwartungen erfüllt. Reichweite im EL-Modus 45 bis 70 Kilometer, je nach Jahreszeit. Benzinverbrauch auf Langstrecke 6 bis 6,5 l/100 km. Geladen wird zu Hause mit 230 V via PV.
Keine Klappergeräusche, Leistung mehr als ausreichend, Burmester-Sound bei Bedarf als Stimmungsaufheller.
Besonders genial finde ich die abstufbare Rekuperation im EL-Modus, das erinnert mich an das Fahren mit Retarder im Lkw/Bus.
Wir hatten auch eine Blick auf den Ford Cupra geworfen: der kann sowas nicht, mit Anhänger kein Elektromodus, Hartplastik im Innenraum. Da spielte der recht geringe Preisunterschied keine Rolle mehr.
Hab jetzt nach etwas über 2 Jahren 14 Tkm runter und bin mit meinem B250e super zufrieden.
Ist ein tolles Auto, tadellose Verarbeitung, keinerlei Klappern oder andere Nebengeräusche, seidenweiches Anfahren und tolle Beschleunigung - je nach eingestelltem Fahrprogramm, bequem, gutes Platzangebot auch im Heckraum, und an Technik ist das drin, was ich brauche und mir ausgesucht hatte.
Die Akku-Reichweite von um 55km passt für mich, ist perfekt für die Stadtfahrten und ist bei einem 10kWh-Akku auch nicht anderst zu erwarten. Wenns mal weiter weg auf die Reise geht: dazu hat man ja den Benzinmotor.
Bin seit Kauf ca 60% elektrisch und 40% mit Benzin gefahren.
Durchschnittsverbrauch (laut App) Benzin 2,9l/100km und elektrisch 9,8kWh/100km.
Geladen wird an einer Marken-Schukosteckdose in der Garage mit separater Leitung und Absicherung mit dem serienmäßigen 230V-Lader, Ladestrom akkuschonend auf 8 A reduziert (da werden auch Schukostecker vom Lader und die Schukosteckdose nicht warm).
Ein komplett leerer Akku ist dabei in 7 Stunden über Nacht wieder voll geladen und das für 29 cent/kWh.
FI-Schutzschalter mit DC-Fehlerschutz ist im Lader bereits integriert, also gab es letztendlich (für mich) keinerlei Grund, eine Wallbox zu installieren.
Die einzige Kleinigkeit, die ich mir mal zu ändern wünsche, ist die in etwas groben Sprüngen änderbare Lautstärke des Radios. Aber das ist wirklich Meckern auf ganz hohem Niveau.
Ich habe meinen B250e jetzt 4 Jahre und bin knapp 60 Tsd. km gefahren. Für mein Fahrprofil und meine Art des Fahrens passt der Wagen hervorragend. Ich bin sehr zufrieden.
Ca. 60 % der Strecken bin ich elektrisch gefahren. Den Verbrenner habe ich nur auf Langstrecken genutzt.
Zu Hause lade ich an einer Wallbox. Besonders genieße ich in der kalten Jahreszeit die Möglichkeit der Vorwärmung.
Da ich einen DC-Anschluss habe, kann ich auf Langstrecken auch zwischendurch laden. So habe ich am Ankunftsort immer die volle Kapazität.
In der Regel fahre ich im Modus EL oder BL.
Auf Kurzstrecken fahre ich immer im Modus EL. Auf Autobahn nutze ich EL teilweise, wenn ich weiß, dass ich zwischendurch laden kann.
Bestätigen kann ich, dass der Wagen mit dem Verbrenner etwas ruppig anfährt. Da hilft EL oder ein sensibler Gasfuß. Sonderlich problematisch finde ich das allerdings nicht, zumal er im Modus EL seidenweich anfährt – und das auch kräftig, wenn es denn sein soll.
Im Hängerbetrieb hat sich der Wagen ebenfalls bewährt. Ich ziehe ein Boot mit immerhin 1,3 t und hatte auch in bergigen Landschaften nie das Gefühl, dass der Wagen überfordert ist.
Größere Mängel habe ich in den 4 Jahren nicht gehabt.
Trotz der insgesamt positiven Erfahrungen werde ich mir nicht noch einmal einen B250e bestellen.
Er war für mich ein hervorragendes Übergangsauto in die Welt des elektrische Fahrens – das ich sehr genieße. Der Nachfolger wird in diesem Herbst nun ein EQA – er ist schon bestellt.
Insofern verabschiede ich mich mit diesem Bericht nun auch aus diesem Forum.
Eule
Zitat:
@Avantih schrieb am 4. März 2024 um 12:36:53 Uhr:
Hatt eigendlich von euch MB 250 e Fahrer schon mal darüber nachgedacht das euer Accu mal kaputt gehen könnte?
Selbstverständlich habe ich das bedacht. Auch bedacht habe ich die staatliche Förderung, den Umweltbonus von MB, die KFZ - Steuerbefreiung für vier Jahre und anschließend sehr geringe Steuer und die Tatsache daß ich in Berlin wohne und die grüne Verkehrssenatorin ab 2030 die Innenstadt für Verbrenner sperren wird. Klar ist der Akku nach ein paar Jahren hin, aber das bedeutet ja nicht Totalausfall, es wird immer noch für Unterstützung beim Beschleinigen reichen und - und dafür nutze ich ihn überwiegend - für die Vorklimatisierung auch.
Die Aussage ob der Akku kaputt geht passt schon fast in die Kategorie Bulls….
Was machst denn wenn der Motor kaputt geht. Oder halten die Dinger heute ewig ?
( in denke nur das dieses BIO- System. Belt in Öl, einer der besten Erfindungen der Automobilgeschichte - wenn man Umsatz generieren will)
Nach 100tkm fährt man nen potentiellen Totalschaden durch die Gegend
Aber die Akkus sind so böse …
Zitat:
@carstene1 schrieb am 23. März 2024 um 18:41:23 Uhr:
Die Aussage ob der Akku kaputt geht passt schon fast in die Kategorie Bulls….
Was machst denn wenn der Motor kaputt geht. Oder halten die Dinger heute ewig ?
Nach 100tkm fährt man nen potentiellen Totalschaden durch die Gegend
Aber die Akkus sind so böse …
Motoren sind natürlich auch mal am Ende, aber nicht nach 100,000 km und auch nicht nach sieben Jahren wie Akkus. Yupp Akkus sind böse, Stichwort seltene Erden.