wie lange soll ne Probefahrt dauern
habe nächste woche eine mit dem A 5 3.0 TDI , überlege auch ernsthaft sobald automatikgetriebe bestellbar ist ihn zu ordern.
Problem , mein Händler vor Ort hat keinen a und ich wurde an ein Haus ca 40 km entfernt verwiesen .
die wissen natürlich genau das ich ihn niemals da bestellen werde .
NUn zu meiner Frage :
ist ne probefahrt von ca 1 Stunde noch o.k , solange würde ich nämlich brauchen um nach hause zu fahren und das Auto auch Kollegen und meiner Freundin vorzustellen ( ich hab Urlaub )
Bei früheren Probefahrten war s schon mal so das man den wagen mal eben 20 minuten bekommen hat . Bei Benz durfte ich seinerseits meienn SLK 200 Km fahren und hab ihn dann auch gekauft.
Gibts da richtwerte für die Händler ??? vermittelt wurde mir der Händler von der Audi Zentrale ?ß
also denkt ihr ne stunde gibt ein Problem ????
51 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von pieb
wenn ich ein auto suchen wuerde und noch keine wirkliche idee haette und dann in jedem autohaus sagen wir mal 20 eur abdruecken muesste, dann wer mir das grad schon zu doof. es heisst ja nicht das wenn einer ne probefahrt macht und nicht kauft nur aus spass gekommen ist. ne probefahrt ist doch da um sich zu entscheiden, wenn man sich schon sicher waere bruechte man ja gar keine. also ich versteheh die aufregung darueber nicht.
es hat ja auch gruende warum mb anscheinend probefahrten raushaut (war bei mir nicht so obwohl ich kaufen wollte), bestimmt nicht weil sie geld uebrig haben, eher fuer den bereits erwaehnten werbe effekt, der jetzt bereits erziehlt wurde, haetten sie es nicht getan, haetten sie keine positive erweahnung jetzt hier im internet und natuerlich nicht nur hier, sowas spricht sich rum, nennt sich mundpropaganda. wenn audi jetzt sagen wuerde wir kassieren 20eur, wuerde sich das garantiert negativ auswirken, weil viele leute von vornherein abgeschreckt werden.
Will das ja gar nicht breit treten.Aber soll es von MB wirklich gewollt sein dieses Probefahrt Image zu haben.Glaub ich nicht.Schon gar nicht als Premium-Hersteller.
Ist es sowieso schon schwierig einen Vorführwagen zu verkaufen.Mit dem Image noch schwieriger.
Denn viele Leute wollen die Vorführer 200 Km "heizen" aber so ein Fahrzeug genau deswegen gar nicht kaufen.
Naja, darüber gibts halt zig Meinungen.Und irgendwie hat jede ihre Berechtigung.Soll ja auch gar kein Pauschalurteil sein.Also nicht falsch verstehen.Aber der Frust ist halt manchmal bei uns Verkäufern durch diesen Missbrauch groß.
Zitat:
Original geschrieben von p-toni
Hallo, eine Probefahrt sollte bei einen wirklichen Kaufinteresse 250KM lang sein, und möglichst 1Tag über Nacht lang sein. Nur dann kann man sagen, ob das Auto von allen Faktoren her der Vorstellung entspricht. Man fährt 50 Km Stadt, probiert ein Parkhaus, macht einen 100 KM Ausflug über die Autobahn, und fährt 60 KM Landstrasse, Berge, Kurven, und 40 KM in der Nacht. Danach ist alles klar, ob mir das Auto taugt, der Verbrauch ok ist, mir das Fahrwerk, Bremsen, Sitze, usw. meinen Vorstellungen entspricht.
50 Kilometer durch die Stadt?? Wer tut sich diese Folter freiwillig an? Wer kann sich dazu Zeit freischaufeln?? Und inwiefern erhöht sich der Erkenntniswert ggü. einer Fahrt von, sagen wir, 15 KM?
100 KM über die Autobahn... Wozu?? Das Fahrverhalten ändert sich innerhalb dieser Spanne nicht, es lässt sich also auch auf, sagen wir, 30 KM gut eruieren. Das gleiche gilt für die Landstraße.
Dann, die Nachtfahrt- wo liegt der Erkenntnisgewinn? Um zu testen, ob ich das Auto im Dunkeln gescheit bedienen kann und ob die Innenraumbeleuchtung für mich angenehm ist reicht es auch, mich in eine dunkle Garage zu stellen.
Das einzige Argument für eine längere Probefahrt ist der Sitzkomfort, der ja höchst individuell beurteilt wird und eine Variable der gefahrenen Strecke darstellt.
Ob mir ein Auto "passt" weiß ich innerhalb von 50 Kilometern. Insbesondere dann, wenn ich die Marke schon gut kenne. Und es sollte jedem so gehen der sich für Autos interessiert und auf entsprechende Erfahrungswerte und sein gut ausgebildetes Bauchgefühl zurückgreifen kann.
Die bei der Probefahrt eingesparte Zeit investieren wir dann lieber um die perfekte Außenfarbe / Innenaustattung-Kombination zu evaluieren.
Zitat:
Original geschrieben von primastar23
Will das ja gar nicht breit treten.Aber soll es von MB wirklich gewollt sein dieses Probefahrt Image zu haben.Glaub ich nicht.Schon gar nicht als Premium-Hersteller.
Ist es sowieso schon schwierig einen Vorführwagen zu verkaufen.Mit dem Image noch schwieriger.
Denn viele Leute wollen die Vorführer 200 Km "heizen" aber so ein Fahrzeug genau deswegen gar nicht kaufen.
Naja, darüber gibts halt zig Meinungen.Und irgendwie hat jede ihre Berechtigung.Soll ja auch gar kein Pauschalurteil sein.Also nicht falsch verstehen.Aber der Frust ist halt manchmal bei uns Verkäufern durch diesen Missbrauch groß.
Habe Verständnis für dieses Problem der Händler bzw. der Verkäufer, jedoch haben viele Kunden weder Mitgefühl noch Mitleid gegenüber einem Autokonzern, der sich z.B. über 4000 Euro Aufpreis für ein Navi (noch ohne TV-Funktion) zahlen läßt, welches vermutlich nicht mal 100 Euro im Einkauf kostet!
Durch solche Preisauswüchse verlieren viele ihr schlechtes Gewissen jemanden zu schädigen, auch wenn Konzern und Händler zwei verschiedene paar Schuhe sind.
MfG Robert
Re: Re: Re: Probefahrt
Zitat:
Original geschrieben von primastar23
Bin für meinen Begriff Top ausgebildet. (Automobilkaufmann, Juniorverkäufer-Ausbildung und zertifizierter Automobilverkäufer).:-).
Und gerade deswegen versuche ich dies nicht vorher zu beurteilen.
Aber ist schon richtig.Ist schwer umsetzbar.
Beim A5 gehts auch noch.Schlimm ist dagegen S3 und TT.
Mehr Spass-Fahrer als alles andere.Und wer keine Gebühr bezahlen will, der wird auch keine halbe Tankfüllung Super Plus bezahlen.
Nun gut, aber gerade da lässt sich auch unterscheiden ob einer in Jogging-Hose reinkommt nach dem Motto "Ey Alter, den TT find ich geil, lass mich den mal fahren" oder ob einer seriös auftritt - und wirklich interessiert ist. Und außerdem gerade beim S3, S4, RS4, etc. kenne ich einige, die die nur an bekannte Kunden rausgeben, bzw. an Fahrer, die z. B. mit einem entsprechenden Auto ankommen.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von bambule
50 Kilometer durch die Stadt?? Wer tut sich diese Folter freiwillig an? Wer kann sich dazu Zeit freischaufeln?? Und inwiefern erhöht sich der Erkenntniswert ggü. einer Fahrt von, sagen wir, 15 KM?
100 KM über die Autobahn... Wozu?? Das Fahrverhalten ändert sich innerhalb dieser Spanne nicht, es lässt sich also auch auf, sagen wir, 30 KM gut eruieren. Das gleiche gilt für die Landstraße.
Dann, die Nachtfahrt- wo liegt der Erkenntnisgewinn? Um zu testen, ob ich das Auto im Dunkeln gescheit bedienen kann und ob die Innenraumbeleuchtung für mich angenehm ist reicht es auch, mich in eine dunkle Garage zu stellen.
Das einzige Argument für eine längere Probefahrt ist der Sitzkomfort, der ja höchst individuell beurteilt wird und eine Variable der gefahrenen Strecke darstellt.
Ob mir ein Auto "passt" weiß ich innerhalb von 50 Kilometern. Insbesondere dann, wenn ich die Marke schon gut kenne. Und es sollte jedem so gehen der sich für Autos interessiert und auf entsprechende Erfahrungswerte und sein gut ausgebildetes Bauchgefühl zurückgreifen kann.Die bei der Probefahrt eingesparte Zeit investieren wir dann lieber um die perfekte Außenfarbe / Innenaustattung-Kombination zu evaluieren.
Sie hätte ich gern als Kunden.-)))))
Re: Re: Re: Re: Probefahrt
Zitat:
Original geschrieben von afis
Nun gut, aber gerade da lässt sich auch unterscheiden ob einer in Jogging-Hose reinkommt nach dem Motto "Ey Alter, den TT find ich geil, lass mich den mal fahren" oder ob einer seriös auftritt - und wirklich interessiert ist. Und außerdem gerade beim S3, S4, RS4, etc. kenne ich einige, die die nur an bekannte Kunden rausgeben, bzw. an Fahrer, die z. B. mit einem entsprechenden Auto ankommen.
Das stimmt wohl.So ein extrem Fall ist aber selten.
Beispiel: Kunde kommt zu Fuss.Schwer seltsam.Erzählt das er Student ist und den S3 geil findet. 22 Jahre.Will S3 Probefahrt machen.
Rein vom optischen hätte wohl jeder gesagt "Geht leider nicht".Ich lass den Mann fahren.Allerdings begrenzt auf 20 Km.
Er kommt von der Tour mit der Oma zurück und bestellt den S3.
Das soll es auch geben
was ist ein entsprechendes auto? wenn ich mit meinem alten b5 vorfahr und mir jetzt einen neuen s4 kaufen will, dann geht das nicht, weil ich nicht bereits mit einem neuwagen vorgefahren bin?
wenn ich einen haette wuerde ich keine ernsthafte probefahrt machen wollen...
Zitat:
Original geschrieben von pieb
was ist ein entsprechendes auto? wenn ich mit meinem alten b5 vorfahr und mir jetzt einen neuen s4 kaufen will, dann geht das nicht, weil ich nicht bereits mit einem neuwagen vorgefahren bin?
wenn ich einen haette wuerde ich keine ernsthafte probefahrt machen wollen...
Nein, was ich vielmehr meine ist, wenn z. B. einer mit einem 1.6er A3 ankommt und anschließend einen RS4 probefahren will. Dann kann man zumindest als Verkäufer mal auf die Idee kommen zu fragen, woher der Sinneswandel vom schwachen zum starken Auto kommt 😉
Im Übrigen gebe ich Bambule recht. Man braucht den Wagen nicht den ganzen Tag. Je nach Verkehrslage und Probefahrtzeit reicht eine volle Stunde um zu testen, wie sich der Wagen auf AB, in Kurven, auf schlechten Straßen, etc. verhält. Und wenn man Rückenprobleme oder andere Probleme hat, dann versteht das glaube ich jeder Verkäufer wenn man fragt, ob man den Wagen etwas länger aus dem Grund testen kann.
Zitat:
Original geschrieben von bambule
50 Kilometer durch die Stadt?? Wer tut sich diese Folter freiwillig an? Wer kann sich dazu Zeit freischaufeln?? Und inwiefern erhöht sich der Erkenntniswert ggü. einer Fahrt von, sagen wir, 15 KM?
100 KM über die Autobahn... Wozu?? Das Fahrverhalten ändert sich innerhalb dieser Spanne nicht, es lässt sich also auch auf, sagen wir, 30 KM gut eruieren. Das gleiche gilt für die Landstraße.
Dann, die Nachtfahrt- wo liegt der Erkenntnisgewinn? Um zu testen, ob ich das Auto im Dunkeln gescheit bedienen kann und ob die Innenraumbeleuchtung für mich angenehm ist reicht es auch, mich in eine dunkle Garage zu stellen.
Das einzige Argument für eine längere Probefahrt ist der Sitzkomfort, der ja höchst individuell beurteilt wird und eine Variable der gefahrenen Strecke darstellt.
Ob mir ein Auto "passt" weiß ich innerhalb von 50 Kilometern. Insbesondere dann, wenn ich die Marke schon gut kenne. Und es sollte jedem so gehen der sich für Autos interessiert und auf entsprechende Erfahrungswerte und sein gut ausgebildetes Bauchgefühl zurückgreifen kann.Die bei der Probefahrt eingesparte Zeit investieren wir dann lieber um die perfekte Außenfarbe / Innenaustattung-Kombination zu evaluieren.
Kann dir in deiner Sichtweise absolut zustimmen. Habe bisher BMW gefahren und den A5 sogar ohne Probefahrt vorab blind bestellt. Weil ich von dem Fzg. absolut überzeugt war. Nach der später durchgeführten, kurzen Probefahrt, war ich überzeugt und beruhigt zugleich, wieder einmal richtig gehandelt zu haben. Egal welche Aussagen hier teilweise im Forum getätigt werden, lasse ich mir dieses Auto nicht mies machen. Mir gefällt es und zu mir passt es. Andere mögen es anders sehen. Aber in Sachen Außenfarbe und Polsterausstattung hardern wir noch heute mit uns und wissen nicht genau, ob wir da richtig entschieden haben. Das liegt aber auch ein wenig an Audi, da ja nicht alle Möglichkeiten untereinander frei kombinierbar sind. Z.B. Teilleder nur im Sportpaket Plus. Ich selbst sage meinen Kunden bei dem Kauf eines Reisemobils immer "das optimale Fzg. gibt es nicht, für Sie als Kunde gilt es, den optimalen Kompromiss zu finden" Ich denke an dieser Aussage ist eine Menge dran. Sicherlich sollte man sie nicht überbewerten. Aber welcher Kaufgegenstand hat denn für den Endverbraucher im Detail nur Vorteile. Es sei denn, man will als Kunde die Nachteile garnicht sehen. Und gerade ein Auto. In der Auto Motor Sport wurde der A5 ja nun getestet. Er bekam 5 Sterne und für mein Verständnis eine super Kritik. Aber es ist doch logisch, dass in diesem Test auch Punkte gefunden wurden, welche nicht postiv waren. Gab es je einen Test, wo das nicht so war? Die BMW Gilde wird sich nun wieder auf den Beschleunigungswert stürzen 0-100 in 6,3 Sec. Mir ist das egal. Weiß garnicht, ob ich diesen Wert je erzielen werde. Weiß auch nicht ob ein BMW seinen angegebenen Wert je erzielen wird. Also nobody ist perfect!
Re: Re: Re: Re: Probefahrt
Zitat:
Original geschrieben von afis
Nun gut, aber gerade da lässt sich auch unterscheiden ob einer in Jogging-Hose reinkommt nach dem Motto "Ey Alter, den TT find ich geil, lass mich den mal fahren" oder ob einer seriös auftritt - und wirklich interessiert ist. Und außerdem gerade beim S3, S4, RS4, etc. kenne ich einige, die die nur an bekannte Kunden rausgeben, bzw. an Fahrer, die z. B. mit einem entsprechenden Auto ankommen.
a nun ja gibts aber auch komische Momente.
Wollte vor 2 JAHREN ggf von meienm SLK auf nen A 6 3.0 TDI umsteigen , ein Autohaus in Ulm hatte einen günstigen jahreswagen da ( s Line ).
Ich , mit einem 1 Jahr alten SLK 171 kommend ( Neuwert 50 000 euro ) mit ordentlicher Jeanshosen , Hemd und Sako ( arbeite bei einer Versicherung , also denk ich mal seriöses Auftreten ) alter 38, wollte also diesen wagen probe fahren .
hab direkt vor dem Verkäufer seienn Augen geparkt.
Nun ja was soll ich sagen , der wagen stand etwas in ner hinteren Reihe, man hätte also ein paar Autos ausparken müssen für ne fahrt, war dem verkäufer aber wohl zu viel.
Mit der Begründung ich habe meinen Ausweis nicht dabei ( Führerschein war natürlich dabei ) hat er abgelehnt. Muss dazu sagen das ich in meinem Leben vielleicht 5-6 Probefahrten gemacht habe , einen Ausweis ( ländliche Gegend, in der Stadt ist s vielleicht anderst ) habe ich noch nie gebraucht.
ich mein der hatte einfach keinen Bock , kann mich aber auch täuschen
Re: Re: Re: Re: Re: Probefahrt
Zitat:
Original geschrieben von Klinke
ich mein der hatte einfach keinen Bock, kann mich aber auch täuschen
Ne, der hat sich einfach nur an die Regeln gehalten. Unter den Umständen hättest du bei keinem - außer vielleicht bei deinem eigenen Händler - einen Wagen bekommen.
Re: Re: Re: Re: Re: Probefahrt
. Muss dazu sagen das ich in meinem Leben vielleicht 5-6 Probefahrten gemacht habe , einen Ausweis ( ländliche Gegend, in der Stadt ist s vielleicht anderst ) habe ich noch nie gebraucht.
ich mein der hatte einfach keinen Bock , kann mich aber auch täuschen Stimmt.Auch bei uns als Fremdkunde ohne Perso keine Chance.Und ohne Führerschein auch bei Bestandskunden ein Problem.Denn der Verkäufer hat eine Verpflichtung (meist im Arbeitsvertrag) unterschrieben.
Primastar, ich verstehe dein Problem der 'Probefahrtergatterer' die das nur zum Spaß machen.
Aber du wirst auch die Kundenseite sehen und hoffentlich akzeptieren: wenn ich mich für ein Auto interessiere und vom Händler nichtmal die Möglichkeit bekomme es probe zu fahren, warum soll ich dann noch bei ihm kaufen?
Für einen feuchten Händedruck, die Nennung meines Namens beim Betreten des Autohauses und evtl. einen Kaffee sind mir 2-5% eines Autokaufpreises als Mehrkosten doch ein bisschen zuviel.
Ich finde es asozial beim Händler alles anzuschauen, probe zu fahren und dann im Netz zu kaufen. Ich erwarte vom Händler nicht die gleichen Preise wie beim Vermittler.
Aber dafür erwarte ich auch mehr Service. Zu verschenken hat ja heute fast keiner mehr etwas.
Natürlich verstehe ich auch die Kundenseite.
Es gibt für alles ein Pro und Kontra.
Allerdings ist mit " nur 1 %" Mehrpreis der Deckungsbeitrag nicht mal annähernd erfüllt.
Naja, sind halt wahrscheinlich Probleme des Handels.Und für Endverbraucher wohl nicht relevant.Verständlicherweise
alle mehrkosten, werbung, miete, etc. deckt letztlich eh der kunde durch den kaufpreis, so wie das hier klingt machen alle verkaeufer bald bankrott. alles was an ausgaben entsteht wird verrechnet