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Wichtige Ersatzteile für VW Käfer Langstrecken Tour

VW Käfer 1303
Themenstarteram 4. Juli 2020 um 18:55

Hellau,

Zwei Freunde und ich planen einen längeren Ausflug mit einem Käfer von 1976 und wir fragen uns welche Ersatzteile wir für den Ernstfall dabei haben sollten.

Gibt es spezielle Teile die wir unbedingt mitnehme sollten falls eine kleinere Reperatur nötig ist?

Wie viele Kilometer sollte man an einem Tag maximal mit einem Käfer aus dieser Zeit zurück legen?

Das Auto ist in einem sehr gepflegten Zustand und sollte ohne Probleme laufen. Dennoch stand der Käfer die letzten Jahre meist in der Garage und wurde wenig gefahren.

Gibt es bei Probefahrten vor der eigentlichen Tour Dinge auf die wir unbedingt achten sollten (spezielle Geräusche die auf Schäden hinweißen oder gar Probleme die man dem Auto bei näherer Betrachtung erkennen kann) ?

Würde mich sehr über Antworten freuen!

LG Froschinator

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Froschinator schrieb am 4. Juli 2020 um 20:55:20 Uhr:

 

Wie viele Kilometer sollte man an einem Tag maximal mit einem Käfer aus dieser Zeit zurück legen?

 

LG Froschinator

Das ist die beste Frage !

Grob gerechnet ,wenn ihr mit 110km/h fahrt dann schafft ihr max 2640km am Tag.(Ohne Tankpausen)

Dem Käfer ist es nämlich egal ob er läuft oder steht. Zumindest davon ausgehend das er ok ist. Ihr 3 werdet wohl eher müde sein als der Bug.

Und die Zeit aus der er kommt ist auch wurscht. Egal ob aus den `60ern oder `90ern,die laufen bestens. (Wenn alles ok)

Vari-Mann

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Fast jeder der schon mal einen Käfer gefahren hat, hat auch mal den Gas.- oder Kupplungszug gewechselt. Ich habe 4 Stück gefahren und 2 mal gewechselt.

Vielleicht auch nicht ganz unwichtig, zu erwähnen:

Die Lebensdauer des Gaszuges steht und fällt a) mit der Vermeidung von Spannung!

Das Gaspedal sollte voll durchgetreten werden können, ohne daß der Drosselklappenhebel seine Endposition erreicht! D. h. auch bei voll durchgetretenem Pedal könnte eine Hilfsperson die Drosselklappe noch ein klitzekleines Stück weiter bewegen, das Gasseil könnte somit nie "mit voller Fußkraft" gespannt werden.

Die "Todesursache" b), nämlich salzgetränkter Schnee am "Gasschuh", der auf den Gaszug sabbert, ist heutzutage ja wohl eher nicht mehr zu befürchten... ;)

Das der TS sich hier nie wieder geäußert hat ist schon aufgefallen ?

Wobei die ganzen Tipps trotzdem sehr hilfreich sein werden für jemanden der später mal sucht.

Vari

Man kann nicht alles mitnehmen, was passieren könnte.

Da Gas-/ und Kupplungsbowdenzug angesprochen wurden bezüglich dessen "Mitnehmen" - Einfach vorher erneuern!

Eventuell den alten Keilriemen nach Erneuerung im Fahrzeug belassen.

Was soll denn bei einem Käfer passieren, daß er nicht weiterfährt - mehr als ein Reifenschaden wird´s kaum sein!

Nach ca. fast einem Jahr habe ich mich entschlossen meinen 55er Ovali wieder für den Alltag in Betrieb zu nehmen. Vorletztes Wochenende hatte ich ihn auf die Hebebühne gestellt um festzustellen, daß selbst das obligatorische Abschmieren der Vorderachse unnötig war - auch die dortige Probefahrt ergab keinen Anlass für Befürchtigungen.

180 km sind´s heute geworden.

Weitere gut 500km im Alltagsbetrieb bis Wochenende werden folgen.

Ich freu mich auf die zu fahrenden Kilometer.

Und sollte ich "Liegenbleiben", so darf das auch mal nach 65 Jahren sein.

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