Wertverlust Insignia
Hallo Opelfreunde
Mein Insignia wollte/möchte ich gegen einen neues Insignia tauschen/kaufen.
Preisanfrage habe ich gestartet und erkundigt beim Opel-Händler.
Leider ist das Auto in der Unterhalt sehr teuer in Bezug auf Werterhalt.
Obere Mittelklasse verliert an Wert und Unterhaltkosten ist zu hoch für ein Normalverdiener(diverse Defekte treiben den Preis hoch).
Wer kauft noch ein Insignia , wenn das Auto stark an Wert verliert.
Für den Käufer ein tolles Auto und für den Verkäufer ein Tränen/Verlust.
Für Audi u.s.w ist die gleiche Verlust für das Auto.
Mein Insignia werde ich behalten , und nicht unter realistischen Wert verkaufen.
Danach werde ich leider ein Kleinwagen kaufen , wegen den Wertstabilität
Für Mittelstandverdiener ist obere Mittelklasse sehr teuer geworden.
Insignia fahren bedeutet Luxus , wie bei Audi und Co.
Wer Insignia fährt , der behält den Insignia lange , um den Preisverfall entgegenzuwirken.
Die Preise habe ich im Internet und beim Händler ermittelt.
So haben die oberen Mittelklasse-Autos keine Zukunft.
Grüße an Opelfreunde
Beste Antwort im Thema
Ich weis nicht was hier alle von massiven Wertverlust beim Insignia klagen.
Als ich mir damals Angebote von VW (Passat) Audi (Q5) und Opel (Insignia) mit einem Listenpreis
um die 45k eingeholt hatte, ich hatte noch einen Astra H Caravan zur Inzahlungnahme, da war schnell klar was es werden wird.
Hier mal so ein paar Eckdaten aus den Verhandlungsgesprächen mit mehreren Autohäusern:
- VW => das beste Angebot 9,9% und 3000,- weniger für den Astra als bei Opel
- Audi => das beste Angebot 9.8% und 4000,- weniger für den Astra als bei Opel
- Opel => das beste Angebit 19,6% und 16500,- für die Inzahlungnahme des Astra
Wenn ich das alles mal zusammenrechne hätte ich eine differenz von ~8k - 9k Unterschied in der Anschaffung. Und jetzt zeigt mir einen Passat, der nach geplanten 6 Jahren Haltezeit, diesen Unterschied als Gebrauchtwagenverkauf wieder wett macht.
Ich habs icht geglaubt, deshalb ist es auch ein Insignia geworden und ich finde er ist ein toller Wagen.
Von den Unterhaltskosten in diesem Bereich brauchen wir hier m.M.n. nicht reden.
Die Qudi, VW und andere in dieser "Gewichtsklasse" sind da auch nicht günstiger.
Aber das weis man(n) bevor man sich für ein Gefährt in dieser Größenordnung entscheidet
Mein Fazit.
Freut euch doch, dass Ihr in der glücklichen Lage seid jetzt und heute so einen tollen Wagen fahren zu können. Geld verdienen will und werde ich nicht mit diesem Wagen, ich geniese einfach jeden Kilometer mit meinem "Dicken" und hab Spass dran.
Übrigens, bis jetzt ohne eine einzige Macke .... Toi Toi Toi
60 Antworten
Hmmm... Das vom Wertverlust ist einfach, um Bände zu schreiben.
Ich wohne in Spanien, bin überzeugter VW Fahrer. Ich habe 5 St. VW in Folge, und bin zufrieden damit.
Aber ich überlege ernst den Kauf eines Insignia ST 2.0 CDTi 96 kW Ecoflex mit guter Ausstattung (18 Zoller, Volleder, AFL-Plus, Parkpiepser v+h, E-Heckklappe, Sitzheizung, MFL und Navi 600). Farbe: Weiss.
Ich besitze einen VW Passat Variant EZ 06/2008, TDI 125 KW Common-Rail, mit 220.000 kms. Das Auto kostete neu 46.000 Euronen (6 Gang Schalter, Vollausstattung bis auf AHK). Ich hatte ihn als Jahreswagen mit 4 Monaten und 11.000 km für 33.000 Euro gekauft. Mein Auto ist heute nicht mal 8.000 Euro Wert. Die Händler nehmen ihn nicht an, weil das Auto mehr als 200.000 km hat. Und ich habe es ganz schwer zu verkaufen. Niemand will ein Auto mit einer jährlichen Laufleistung jenseits die 40.000 km., obwohl das Auto nur langstrecken gefahren hat und ist penibel nach VW-Vorschriften gewartet worden.
Als grosse Reparatur- bzw. Wartungskosten habe ich schon 1000 euro für eine Klimakompressor bezahlt (130.000 km), 1000 Euro für den Zahnriemenwechsel (180.000 kms),450 für eine Navi-Reparatur (190.000 km), 2400 Euro für das Paket Zweimassenschwungrad-Kupplung und eine AGR-Schalter (210.000 km) und mit 217.000 eine Panne, die Unterdruckdose (300 Euro). Im nächsten 12 Monaten sind 4 Reifen (700 Euro), Scheiben und Beläge rundum (700 Euro) und neue Stoßdämpfer rundum (ca. 1000 Euro) fällig. Alles für ein Auto die 5 Jahren nach seinem Kauf, nur 25% vom Kaufpreis (nicht Listenpreis, sonst nicht mal 20%) Wert ist. Und selbsverständlich, übermorgen können AGR, KAT, DPF, Turbolader, Zylinderkopf oder ein Kolbenfresser eine böse Überraschung bringen.
Der beschriebene Insignia hat einen LP von ca. 35800 Euro. Mit Finanzierung, spanischer Abwrackprämie (habe auch ein altes Auto zu verschrotten), und da das Auto neu (16 km gefahren) auf dem Hof steht, bleibt es mir für 22.200 Euro (38% Rabatt). Freilich handelt es sich um einen Vor-Facelift Modell, jedoch Bj. 2013. So Etwas aus VW bekomme ich nicht mal für 28.000 Euro (Passat Variant TDI 103 kW BMT Comfortline mit nur Xenonlicht). Und am Ende steht das Auto mit 5 Jahren und 200.000 gleich fast so minderwertig. 6.000 Euro der insignia und vielleicht 8.000 der Passat. Das bedeutet, dass der Insignia mir 3.200 Euro im Jahr Kostet, der Passat 4.000 Euro im Jahr bezüglich zum Werverlust,
Ich habe den Insignia grundlich geschaut. Bis auf ein Paar störende Designfehler (Wenige Rundmusicht, besonders nach hinten, Ladekante zu weit, Kleine Durchladeluke hinten und eine veraltete Navi) das Auto ist würdig und gut genug, um eine Überlegung wert zu sein. Vielleicht schnappe ich es. Ich mlauss die Entscheidung nachschlafen und viele Nummer machen.
Entschuldigung für meinen langen Thread und diese gewisse Schreibfehler, die ich machen könnte.
MfG
Oskartxo
Solche Vergleiche sind immer schwierig, weil sehr individuell.
Vergleicht man beide als Neuwagen (Listenpreis), lagen sie bisher recht eng zusammen (neue Insignia Preisliste kenne ich noch nicht).
Klar, beim Opel bekommt man deutlich höhere Rabatte, was ihn unterm Strich billiger macht.
Der Rest (Inzahlungnahme, deine Verschrottungsprämie usw. usw.) sind sehr individuell und händlerabhänig.
Dann noch die Wartungskosten (Inspektionsintervalle) und die Versicherungsprämie.
Wenn es wirklich um die Kosten geht, könnte man den Mondeo noch mit einrechnen, da gibt es ebenfalls sehr hohe Rabatte. Zudem sehr praktisch, mit tollem Fahrwerk.
Oder den Skoda Octaiva/Superb, sowie die Koreaner usw.
Was ich immer sehr witzig finde: wenn jemand ein Auto neu kauft, wird immer vom Rabatt und vom gezahlten Endpreis gesprochen. Der Listenpreis dient dann nur als Angabe für die Basis der Berechnung des Rabattes.
Wenn jemand sein Auto dann wieder verkauft, wird selten der gezahlte Anschaffungspreis erwähnt, sondern fast immer der um einiges höhere Listenpreis, damit der Wertverlust größer aussieht.
Das Problem ist nur, daß der Markt recht gut weiß, welche durchschnittlichen Rabatte gewährt worden sind... keiner wird einen gebrauchten Insignia nach drei Jahren für 20.000 in Zahlung nehmen, der zwar neu Liste mal 41.000 gekostet hat, aber für den der Kunde beim Kauf nur 32.000 bezahlt hat.
Das sind jetzt die ungefähren Werte meines Insignias: wird nächstes Frühjahr drei Jahre alt, ist dann sagen wir mal 34.000km gefahren, hatte einen Listenneupreis von 41.000 Euro und ich habe ihn als Vorführwagen für 32.000 gekauft.
Nächste Woche unterhalte ich mich mal mit meinem Verkäufer über die Konditionen für einen neuen Insignia. Ich vermute, daß er aufgrund des Facelifts meinen für noch höchstens 20.000 verkaufen kann. Wenn nicht noch weniger. Von daher rechne ich fest damit, daß ich jetzt nach den drei Jahren für den Wagen noch höchstens 16.500 Euro bekomme und auf ein sehr sehr gutes Angebot beim Neuen angewiesen bin, weil ich sonst die Marke wechseln muß (eigentlich nur deswegen, weil beim Markenwechsel hier und da noch ein Zusatzrabatt rausspringen kann).
Ehrlich gesagt würde ich aber lieber beim Insignia bleiben. Für diesen Preis gibt es meiner Meinung nach momentan fast kein besseres Auto... außer vielleiche einen Skoda Octavia.
Nächste Woche kann ich hier aber mal konkrete Zahlen dazu posten. Drückt mir die Daumen, denn wenn der Händler mitmacht, bestelle ich einen neuen Insignia.
Zitat:
Original geschrieben von ET420
und auf ein sehr sehr gutes Angebot beim Neuen angewiesen bin, weil ich sonst die Marke wechseln muß
Die Konditionen beim Insignia sind mittlerweile (wenn nicht noch irgendwelche Programme kommen) nicht mehr vergleichbar mit den letzten 2 Jahren.
Gib aber mal ein paar Zahlen durch, wenn Du beim Händler warst.
Viel Glück !
Gruß
Checkup
Ähnliche Themen
Ja in der Tat: die Konditionen sind schlechter geworden. Man merkt nicht, daß Opel Autos verkaufen will. Das Angebot, das ich bekommen habe, ist zwar nicht übel, aber nicht mit dem vor drei Jahren vergleichbar.
Hier zum Vergleich:
- Neuwagen Listenpreis vor drei Jahren ca. 40.700,-
- abzüglich Rabatte und Vorführwagenzulassung zu zahlen waren 31.175,-
- das würde 23,4 Prozent entsprechen
- Neuwagen Listenpreis heute ist 42.730,-
- abzüglich Rabatte und Vorführwagenzulassung zu zahlen wären 35.300,-
- das würde 17,38 Prozent entsprechen (Hallo ? Bin ich bei VW oder was ? 🙂 )
(Liefernebenkosten sind im Endpreis schon enthalten, die sind in den drei Jahren auch um 200 Euro gestiegen)
Wie man sieht, kostet der neue gem. Preisliste etwa 2000 Euro mehr und der Händler lässt weniger nach. Unterm Strich würde er mich also 4000 Euro mehr kosten, was mir zu viel ist... viel zu viel.
Mein Alter - und da hatte ich gut geschätzt - bringt unter diesen Bedingungen noch 16.000 Euro. Laut Verkäufer kann er daran maximal noch 200 - 300 Euro machen.
Tja, wenn nicht in den nächsten Wochen noch eine Aktion von Opel kommt oder ein Sondermodell auf den Markt geworfen wird, ist mein nächstes Auto wohl leider doch kein Insignia mehr, denn so müßte ich über 19.000 Euro draufzahlen und das möchte ich nicht. Meine Schmerzgrenze wären 15.000 gewesen und wenn man mal das Maximum von 16.300 für den alten rechnet, wäre ich da bei 31.300 Euro, die nach allen Abzügen noch bleiben dürften. Das sind 4000 Euro Unterschied und das bekomme ich im Konfigurator beim besten Willen nicht hin.
Laut Verkäufer kann es sein, daß Opel auch für das Facelift noch Aktionsmodelle oder sowas bringt und daß sich da bessere Preise erzielen lassen werden. Momentan jedoch nicht. Er sagte aber auch, daß dabei die Frage wäre, wie lange man darauf warten müßte, denn ich müsse ja noch die Zeit von der Bestellung bis zur Auslieferung und dann noch die Vorführwagenzeit einrechnen und wenn dazu dann noch zwei Monate Warten auf ein Aktionsmodell kämen, dann könnte sich das wieder negativ auf den Gebrauchtwagen auswirken.
Soll heißen: dann hätte ich mit dem Aktionsmodell vielleicht 2000 Euro gespart, aber der Gebrauchte würde bis dahin 1000 Euro weniger bringen. Spareffekt halbiert.
Anderer Gedanke: es gibt ja noch die Business Edition, die um einiges günstiger ist. Leider ist damit noch weniger machbar, weil diese Edition geringere Rabattmöglichkeiten hat und nicht als Vorführwagen zugelassen werden darf. Damit ist diese Edition unterm Strich womöglich sogar noch teurer, als ein Innovation oder Sport mit vergleichbarer Ausstattung.
heute hab ich gelesen, dass opel seine fahrzeuge nicht mehr verramschen will.
das bedeutet hoffentlich, dass manche hier am besten ihre "wieviel-rabatt-bekomme-ich denn-brille" am besten gar nicht erst aufsetzen sollten....
Opel sollte einfach mal an einer wirklich sinnvollen Strategie feilen, insbesondere beim Leasing sind die Konditionen einfach zu schlecht, schaut euch mal für welches Geld man schon einen gut motorisierten und ausgestatteten A6 bekommt, wer greift denn da schon noch zum Insignia, insb. bei geschäftlichem Leasing? Richtig niemand, klar kann man jetzt argumentieren, dass Opel sich es nicht wie Audi und Co erlauben kann über solche Raten die Neuwagen in den Markt zu drücken, allerdings ist das ein Teufelskreis, denn genau das lockt neue Kunden.
Zitat:
Original geschrieben von hagen22
... insbesondere beim Leasing sind die Konditionen einfach zu schlecht, schaut euch mal für welches Geld man schon einen gut motorisierten und ausgestatteten A6 bekommt, wer greift denn da schon noch zum Insignia, insb. bei geschäftlichem Leasing?
Zahlen auf den Tisch!! Ohne konkreten Vergleich geths mir langsam auf den Zeiger!
Bei Sixt sieht man beispielsweise sehr schön, was die AT bei Insignia an Leasingrate ausmacht... das ist wirklicher Horror.
Für mich als Privatkunden hinken solche Vergleiche auch, da ich nicht finanziere oder lease, sondern das Auto kaufe oder es bleiben lasse, weil ich dafür kein Geld habe.
Allerdings kann diese Aussage auch nicht so ganz unbegründet sein, denn auch ich habe den Eindruck, daß die meisten Zulassungen als Geschäftswagen über den Volkswagenkonzern laufen und der Audi A6 dabei ein besonders beliebtes Auto ist. Meiner Meinung haben da günstige Raten aber auch etwas mit dem Image und der Beliebtheit der Marke und dieses Modells zu tun. Dadurch steht der A6 nämlich vermutlich gegenüber einem Opel noch relativ wertstabil da, besonders wenn er gut ausgestattet ist. Über einen hohen Restwert des Wagens lassen sich natürlich die Raten für die Nutzungsdauer recht gut drücken.
Man spricht aber schon lange davon, daß diese Restwerte zum Teil eine künstlich aufgeblähte Blase sind, die irgendwann platzen wird. Die Frage ist nur, ob das wirklich so sein wird, denn selbst wenn der Markt hier in Deutschland einigermaßen gesättigt ist und die Nachfrage sinkt, finden die Teile halt im Ausland auch noch recht guten Absatz, weil halt Audi draufsteht.
Zitat:
Original geschrieben von ET420
Anderer Gedanke: es gibt ja noch die Business Edition, die um einiges günstiger ist. Leider ist damit noch weniger machbar, weil diese Edition geringere Rabattmöglichkeiten hat und nicht als Vorführwagen zugelassen werden darf. Damit ist diese Edition unterm Strich womöglich sogar noch teurer, als ein Innovation oder Sport mit vergleichbarer Ausstattung.
Ich würde trotzdem mal einen Business Edition kalkulieren lassen. Immerhin ist der Listenpreis rund 5.000€ niedriger (bei vergleichbarer Ausstattung). Ich hab mal einen Business Edition mit allem was dein jetziger hat konfiguriert und komme auf 36.255€. Es fehlt nur Sitzeinstellung elektr. mit Memoryfunktion und er hätte nur 18" statt 19" Felgen (kann man ja tauschen). Wenn ich von ~ 14 % Rabatt ausgehe, sind das 31.180€ + Überführung.
Zitat:
Original geschrieben von spitzer16
Ich würde trotzdem mal einen Business Edition kalkulieren lassen. Immerhin ist der Listenpreis rund 5.000€ niedriger (bei vergleichbarer Ausstattung).
Bei 'uns' steht der Business Edition mit recht hohe Konditionen im System. Bei einer Laufleistung von 35 tkm kommt der BE fast € 90 teurer als ein Innovation (ja, etwa 5 k€ höhere LP berücksichtigt).
Insignia Business Edition ist so ziemlich das teuerste was in unsere Listen zu finden ist, drüber liegt nur so etwas wie ein MB Viano.
Vielleicht ändert sich das noch mit der Zeit...
Wer Rabatte zurückfahren will (und das soll ja so sein bei Opel-mal gucken ob das nicht wieder eine Luftblase ist und sie gezwungen werden, wieder hohe Rabatte zu geben), der kann auch keine Schnäppchen-Leasingraten bieten...Beispiel Audi A 6 2.0 TDI Avant, BLP ca. 54.000 €, kostet als Leasingrückläufer jetzt (nach einem Jahr) hier beim Händler ca. 36.000 €. Unterstellt man 1.000 € Marge für den Gebrauchtwagenhändler, dann hat man 19.000 € Wertverlust für den Leasinggeber. Folglich müsste die Leasingrate über 1.500 € liegen....wenn Audi aber 14.000 € Rabatt an den Leasinggeber verkauft, kann dieser den Wagen (mit eigener Marge) für 499 €/Monat anbieten...das sind dann aber auch 26 % Rabatt, die Audi geben muss...
Ich glaube, dass günstige Leasingkonditionen bei VW/Audi derzeit das Mittel sind, der Krise unauffällig zu begegnen-ohne offiziell allzu große Rabatte geben zu müssen.
Insofern lief es bei Opel bisher eher fair, dass Rabatte auf Neuwagen und Leasingkonditionen sich ungefähr die Waage hielten
Der Business, den ich mir konfiguriert hatte, war etwa 2000 Euro auf der Preisliste günstiger, als ein vergleichbarer Innovation oder Sport. Vielleicht auch 2500 Euro.
Der Verkäufer hat mir dazu gesagt, daß der Rabatt kein solch hoher wäre und Vorführwagen damit gar nicht ginge und daß er dann am Ende unter Umständen sogar teurer als ein Innovation sein könnte.
Es ist halt ein bißchen schade, aber dann muß ich eben auch doch mal wieder bei den anderen Marken gucken.
Zitat:
Original geschrieben von ET420
Der Business, den ich mir konfiguriert hatte, war etwa 2000 Euro auf der Preisliste günstiger, als ein vergleichbarer Innovation oder Sport. Vielleicht auch 2500 Euro.
Der Verkäufer hat mir dazu gesagt, daß der Rabatt kein solch hoher wäre und Vorführwagen damit gar nicht ginge und daß er dann am Ende unter Umständen sogar teurer als ein Innovation sein könnte.Es ist halt ein bißchen schade, aber dann muß ich eben auch doch mal wieder bei den anderen Marken gucken.
Warum sollte Opel identische Fahrzeuge zu unterschiedlichen Endpreisen abgeben? Die Business Edition ist natürlich alleine dazu da, dem Dienstwagenempfänger entgegenzukommen, denn der muss den Listenpreis versteuern, egal was der Wagen am Schluss tatsächlich gekostet hat.