Werkstatt Story - Ist das wahr?
Ich bin Bankkaufmann und unterhalte mich während der Arbeit oft mit den kunden, heute hat mir einer unserer Kunden der nen 6er BMW fährt erzählt was mit seinem Auto los war, war ja bis vor kurzema uch noch BMW fahrer und hab dann gefragt ob es in der besagten Werkstatt war die hier zu orst nicht grade beliebt ist er meinte ja und erzählte, sein 6er hat beogonnen Geräusche zu machen, er ging in die Werkstatt und man sagte das sei die Kette, baute sie aus und stellte keinen Fehler an der Schmierung fest, und erneuerte nur die Kette. Jedoch wurde beim Einbau etwas falsch gemacht und die kette löste sich-Motorschaden nach 1 Tag. Er ließ sich in die Werkstatt abschleppen und wollte den Mecha sprechen der das gemacht hat, mecha kam er haut ihm mit stock eins auf die Rübe. Aufregung löst sich, der Autohausinhaber gatantiert ihm einen neuen Zylinderkopf oder sogar nen neuen Motor zu bekommen dazu garantiert er ihm das der Mecha keine Anzeige erstattet. Hab natürlich gesagt ja klar, hat er verdient etc aber zweifle etwas daran, macht ne Werkstatt das wirklich um nicht einen Steinreichen Kunden (Vorstand von Eurocopter, und besitzer von 3 Kaufhäusern) zu verlieren?
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15 Antworten
Re: Werkstatt Story - Ist das wahr?
Zitat:
Original geschrieben von ChrisX
macht ne Werkstatt das wirklich um nicht einen Steinreichen Kunden (Vorstand von Eurocopter, und besitzer von 3 Kaufhäusern) zu verlieren?
Woher sollen wir das denn wissen??
Nöö, das machen die um nicht verklagt zu werden. Kopf bzw. Motor müssten sie ja eh ersetzen, weil sies ja schuld sind. Dann können sie besser so tun, als machen sies Freiwillig.
Mein auto kommt nicht mehr in ne BMW Werkstatt. Hab NUR schlechte Erfahrungen mit Vertragswerkstätten gemacht und nur gute mit meiner freien.
Gruß
Tommy
Der Inhaber des 6ers' scheint ja ein echter Prolet zu sein (bei allem Ärger), aber sich zu körperlichen Tätlichleiten hinreißen zu lassen...
...da läßt ein gewisser Prinz. E. A. aus Hannover doch herzlich grüßen.
Dass die Werkstatt alles ersetzen muss, ist ja sowieso klar. Trotzdem täten sie gut daran, den Fahrer zusätzlich anzuzeigen.
Peinlich, peinlich... der Vorfall war ja sicherlich nicht bei uns in Bayern !!??
Dasmit den motor mag vielleicht stimmen,aber das mit den Stockschlag war wohl erfunden,welcher läßt sich sowas schon gefallen(bei mir hätte er die fresse dick gehabt)
Doch hier in Donauwörth/Mertingen.
Ja der Typ ist zwar sehr reich aber sehr impulsiv, traue ihm so etwas durchaus zu. Als ich damals mit meinem e36 bei dem Händler war wurde ich von jedem total scheisse behandelt, die Büroleute haben mich nur unhöflich behandelt, der Meister sich nicht für mich interessiert der Chef schon garnicht. Der Servicetechniker hat mich nur verarscht (Hatte versucht etwas zu verbauen).
Und bei ihm sind sie plötzlich so entgegenkommend sogar die Anzeige wegzulassen.
Kann auch sein das er es dazu erfunde hat k.a
Wie alt ist der denn gewesen, dass der 'nen Stock dabei hat.....hab' da grad' so ein Bild vor Augen
Der ist so um die 50. Ja den Stock hat er angeblich aufn Tisch gehabt und gegriffen.
Ach so....Gehstock-Opa mit 50 ...........alles klar!!!
Denke mal, da hat der sich was ausgedacht, oder hast du ihn in der Bank schon mal mit Stock gesehen?
Falls das wirklich stimmt tut mit der Mech echt leid, ne derbe Enttäuschung nen 6er BMW nicht richtig warten zu können, eine aufn Kopf gezogen bekommen und dann nicht ma wehren dürfen egal ob körperlich oder Gesetzlich. Halte das für durchaus realistisch, kann aber auch gut sein das er das erfunden hat.
Das machen fast alle betrieb im handwerk! Egal ob KFZ oder was anderes!
Wenn der Kunde im Recht ist und irgendein Gewährleistungsfall kommt ,dann tun die Meister immer so als ob sie die tollen sind und den Schaden auf kulanz regulieren obwohl sie es ja sowieso müssen!
Das ist Kundenbindung und gibt dem Kunden das Gefühl was besonderes zu sein! Ganuso wie manch fragliche Rabbatt geschichten. Wo der Rabatt schon längst mit eingerechnet ist! Aber der Kunde denkt er ist der lieblingskunde,weil er rabatt bekommt!
Das ist überall so!
Das mit der Anzeige ist so eine Sache. Da hat der chef gar nicht so viel zu sagen weil der Mechaniker ja die Anzeige machen muß! In wie weit er durch den Chef(Meister) beeinflusst wird kann man so nicht sagen.
Ich jedenfalls würde den als Geselle Anzeigen! Es sei den er Entschuldigt sich,wobei solche Leute das meißt nicht machen!
Als Unternehmer würde ich auch versuchen den Kunden zu berühigen und im sagen das es keine Anzeige gibt! Weil der Unternehmer zieht in so einem Fall eh den kürzeren. Und wenn schon ein Gewährleistungsfall dann lieber einer ohne Streß und Anwalt!!!! 
Glaub nen Chef ist durchaus in der Lage seinen Gesellen dazu zu bringen keine Anzeige zu machen.
Weisst ja was ich meine.
Jop da geb ich dir recht!
Zumal so ein kleiner schlag auf den Kopf so manchen gesellen zum Nachdenken motivieren kann.
Das man bei einem 6er BMW und so nem Kunden besser aufpassen muss wie bei nem BMW e30 ist wohl klar, aber dafür muss man ihn nicht gleich eins aufn Kopf ziehen 
Würde mich nur ma interessieren ob der Geselle Lohn/Urlaubsazug für die Aktion bekommen hat.
(Ist bei uns Gang und gebe, bei verpfuschtem Zahnriemen - ist 2x vorgekommen in 3 jahren.)
naja ok darunter ein Lehrling.
Was'n das? Prügelstrafe? Um auf sein Niveau herabzukommen, hätte ich erstmal nen Kratzer in seinen 6er gezogen und ihn angezeigt *kopfschüttel*
Manche Leute meinen sie können sich alles erlauben.
Dass das ersetzt wird is ja klar, bezahlt Betriebshaftpflicht (abzüglich Selbstbehalt).
Gruß