Weltmeister 2019
Hallo Freunde der schnellen Beschleunigung 🙂
ich würde mal vor Saisonbeginn eine Umfrage starten:
A: Wer denkt ihr wird 2019 Fahrerweltmeister, 3 Kandidaten?
B: Wen würdet ihr euch für 2019 persönlich als Fahrerweltmeister wünschen?
Schöne Grüße
Thomas
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Kill4Freedom schrieb am 22. Februar 2019 um 21:11:11 Uhr:
Zitat:
@Kill4Freedom schrieb am 22. Februar 2019 um 21:11:11 Uhr:
Zitat:
@CampinoF1 schrieb am 22. Februar 2019 um 16:08:46 Uhr:
Plus die Rascasse-Affäre 2006. Schumacher kämpfte immer am Rand des Erlaubten und darüber hinaus.Wer nicht am Rande des Erlaubten kämpft wird nie Weltmeister - schon garnicht sieben mal.
Es gibt in der F1 keinen Fahrer der das nicht macht.
Grundsätzlich richtig. Dass es auch anders geht, zeigen aber auch Weltmeister wie Häkkinen, Raikkönen oder Button, die solche Spielchen nue nötig hatten.
255 Antworten
Zitat:
@ttdriver63 schrieb am 21. Mai 2019 um 10:32:57 Uhr:
Ich sah den Schumacher immer als krankhaft ehrgeizig. Solche Menschen sind mir schon immer suspekt, vor allem wenn sie mit einem so außergewöhnlichen Talent gesegnet sind wie er und es eigentlich gar nicht nötig hätten Foul zu spielen.Andere außergewöhnliche Fahrer hatten so was nie nötig
Ich sage nur "Lichtgestalt" Senna gegen Prost. 😎😎
Wau
was geht denn hier ab? Der Thread ist zukunftsgerichtet. An welcher Stelle und warum seid ihr in die Vergangenheit zurück gefahren?
Streitet euch nicht weiter über mögliche und unmögliche Szenarien der Vergangenheit.
Zu a)
Ham, Bot, Max
Zu b)
Lec
CheeRS
Hei,
Ich hoffe Vettel und als Optimist glaube ich auch noch daran. Grins.
Ich drücke Leclerc die Daumen. Im Grunde genommen ist es mir aber egal. Versteh sowieso nicht warum sich alles so auf den WM-Titel kapriziert. Als ob die einzelnen Rennen nix zählen.
Das kommt davon, wenn man sich schon seit Urzeiten für die F1 interessiert. Damals war nicht gesagt, dass der nach dem 3. Rennen WM-Führende am Ende des Jahres noch lebt.
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Zitat:
@CampinoF1 schrieb am 20. Mai 2019 um 09:23:46 Uhr:
Zitat:
@zepter schrieb am 18. Mai 2019 um 14:45:49 Uhr:
Hamilton hätte jedenfalls nie 2014 den Titel geholt wenn Schumacher nicht schon davor wertvolle Arbeit geleistet hätte. Schon 2013 war das Auto sehr gut also zu dem Zeitpunkt als Hamilton neu ins Team kam.
Da kann er noch gar keine Arbeit fürs Team geleistet haben. Selbst Norbert Haug hat Schumacher in den höchsten Tönen gelobt für seine Arbeit im Team. Verstehe nicht das sowas manche hier nicht kapieren wollen, oder sich allgemein damit schwertun es zuzugeben das ohne Schumachers Vorarbeit der Titel 2014 noch nicht erreichbar gewesen wäre.Das halte ich, nach wie vor für eine ziemliche Mär, bzw "Heldenverehrung" bzgl Schumacher. Eine Ehrenrettung seines in großten Teilen völlig misslungenen Comebacks.
Erstmal ist es unlogisch, denn wenn Schumacher am Erfolg von 2014 soviel Anteil haben soll, bzw am Aufschwung 2013, warum gab es denn Aufschwung nicht schon 2011 oder spätestens 2012? Da war Schumacher doch wesentlich mehr im Team integriert und vor allem in der täglichen Arbeit dabei.
Der extreme Aufschwung 2014 und die beginnende Überlegenheit ist wohl eher durch die Regularien-Änderung zu erklären, was Aerodynamik und vor allem die neuen V6-Motoren angeht. Da hat Mercedes, durch Ressourcenerhöhung, einfach den besten Job gemacht und von diesem Vorsprung zehrt man.
Was ausserdem gegen Schumachers große Einflussnahme spricht, ist das Testverbot. Es war einfach nicht mehr möglich, wie zu Schumachers Zeiten, zwischen zwei Rennen tausende Testkilometer abzureissen, um die Schwachstellen des Autos ausfindig zu machen. Dazu dient heutzutage der Simulator. Und in diesem konnte Schumacher nicht testen, weil er aus gesundheitlichen Gründen (Schwindel, Übelkeit) nicht im Simulator getestet hat. Wird übrigens als Hauptgrund für seine schwachen Leistungen beim Comeback genannt. Die ganze "Vorarbeit" fürs Setup, die Rosberg über die Woche am Simulator abriss, musste Schumacher Freitags im freien Training auf der Strecke beginnen.
Dass Brawn Schumacher immer als mitverantwortlich nennt: Geschenkt. Brawn und jeder andere Schumacher-Vertraute in der F1 würde, vor allem nach Dezember 2013, auch nur ein schlechtes Wort über Michael verlieren. Und für 2013 mag das 2012er Auto noch wichtig gewesen sein, der Aufschwung der dort mit Hamilton kam, wird sicher irgendwo noch ein wenig den Namen Schumacher tragen. Aber meiner Meinung nach ganz sicher nicht der Titel 2014 und alles was danach folgte.
Zitat:
Erstmal ist es unlogisch, denn wenn Schumacher am Erfolg von 2014 soviel Anteil haben soll, bzw am Aufschwung 2013, warum gab es denn Aufschwung nicht schon 2011 oder spätestens 2012? Da war Schumacher doch wesentlich mehr im Team integriert und vor allem in der täglichen Arbeit dabei.
Aber wenn du schon überall den Besserwisser raushängen lassen willst hättest doch wissen müssen das Mercedes sich in der Zeit von 2010-2012 dem RRA-System (Kostenreduzierungssystem) angepasst hat.
Diese Schieflage reduzierte wieder Ross Brawn (kein Lauda) indem er bessere neue Leute einstellte und hat die vorhandenen finanziellen Ressourcen wieder eingesetzt wie andere Top-Teams zu der Zeit auch. Nur einfach immer zuschreiben Schumacher hätte in der Zeit nichts zusammengebracht ist wirklich einfach nur oberflächlich. Selbst Lauda sagte:" Der Michael hatte nur das Problem, dass dieses Auto damals nicht funktionierte. Michael ist am Auto gescheitert, nicht an sich." Den Fehler den Mercedes mit seiner Kostenreduzierung gemacht hat der war schon hausgemacht. 2013 war der Wagen gegenüber 2012 nicht wiederzuerkennen im positiven Sinne. 3 Siege und 7 Trainingsbestzeiten belegten das. Und ich bleibe der Ansicht das dies auch mit Schumacher funktioniert hätte.
Fullquote - wieder mal völlig unnötig.
Bei mir gibt’s heut RIPPCHEN.....
Von mir aus....
Nochmal: Niemand von Mercedes hätte sich, schon gar nicht nach Schumis Unfall 2013 hingestellt und schlecht über ihn geredet. Niemand.
Zweitens: Dass Schumacher nicht im Simulator testen konnte aufgrund gesundheitlicher Probleme (Schwindel/Übelkeit) war kein Geheimnis.
Drittens: Dass das Auto Mist war von 2010 bis 2012 hat niemand bestritten. Verwundelich aber, dass Schumacher in drei Jahren mittendrin im Team das Auto keinen Schritt vorwärts brachte, aber dann 2013 und folgend für die grosse Wende mitgesorgt haben soll. In meinen Augen unlogisch. Genauso unbestritten ist auch, dass Rosberg in, grob geschätzt, 3/4 aller Qualys und Rennen schneller war als Schumacher (s. Simulatorproblematik)
Viertens: Dass Schumacher in den drei Jahren eine Vielzahl an Kollisionen verursache hat, was nun nichts mit dem Auto zu tun hatte, ist ebenso unbestritten.
Wo Schumacher tatsächlich einen gewisse Anteil über 2013 hinweg hatte, wie ich die Tage in einer recht neuen Schumi-Doku von Zetsche hörte, ist das Vorleben und Vermitteln einer gewissen Arbeitsmentalität, nie aufzugeben und nie nachzulassen. Dürfte zmd in Sachen Einstellung im Team MITbegründet sein, dass man seit 2014 nie in ein selbstzufriedenes Loch gefallen ist.
Aber bzgl der Technik und des Autos ist zmd im 2014er (2013er bedingt) Mercedes absolut NICHTS mehr von Schumacher.
Und ich glaube auch keinesfalls dass man 2013 mit Schumacher genauso erfolgreich gewesen wäre, wie mit Hamilton. Schumacher lag drei Jahre klar hinter Rosberg, während Hamilton sofort auf und über Rosbergs Level war. Hamilton war zu dieser Zeit bereits der klar bessere Fahrer als Schumacher, dem man den Leistungsverfall (was ja auch völlig normal ist mit Anfang 40) deutlich angesehn hat. Schumacher war niemals mehr der Schumacher, der 2006 aufgehört hatte.
campino
hast du den Thread Title mal gelesen?
Das es mit Hamilton 2013 besser gelaufen ist als die Jahre zuvor mit Schumacher/Rosberg liegt hauptsächlich daran das Mercedes auf seine finanziellen Ressourcen zurückgriff und vorallem neue und bessere Leute einstellte. Wieso das die 3 Jahre vorher in dem Umfang nicht gemacht wurde wie 2013 wird wahrscheinlich immer ein Geheimnis bleiben.
Zitat:
Viertens: Dass Schumacher in den drei Jahren eine Vielzahl an Kollisionen verursache hat, was nun nichts mit dem Auto zu tun hatte, ist ebenso unbestritten.
Fairerweise muß man aber auch sagen das vorallem 2012 von den Ausfällen die Schumacher hatte, nicht eine Vielzahl von Kollissionen waren die er verschuldet hat sondern vielmehr auf viel zu schlechte Teilezuverlässigkeit zurückgeht. Nach 6 Rennen hatte Schumacher gerademal 2 Punkte, in Australien streikte das Getriebe, in Malaysia spielten die Reifen nicht mit, in China war ein Rad nicht richtig montiert, in Bahrain verhinderte ein defekter Heckflügel im Qualifying ein besseres Ergebnis. Nur der Crash mit Senna in Barcelona geht auf das Konto des Piloten, für das er dann im nächsten Rennen in Monaco 5 Plätze nach hinten strafversetzt wurde auf Platz 6 nachdem er im Qualifying die schnellste Zeit fuhr. Später ließ ihn dann wieder der Mercedes im Stich wegen Benzindruckproblemen. Das nächste Rennen in Kanada konnte Schumacher wieder nicht beenden wegen das die Heckflügelklappe nicht mehr geschlossen hat. Das waren im 7.Rennen 5 Ausfälle wo einer der in Spanien Schumachers Schuld war und der Rest auf die nicht vorhandene Zuverlässigkeit des Mercedes gingen. Ungarn 2012 zu unrecht eine Durchfahrtsstrafe bekommen da daraufhin er hoffnungslos hinten lag und das Rennen aufgab. Wobei Rosberg bei dem Rennen auch nur den 10.Platz belegte. Wenn man die Rennen 2012 berücksichtigt in denen Schumachers Mercedes mal gelaufen ist war er nicht schlechter als Rosberg, er war mit ihm locker auf Augenhöhe. Wer das nicht glaubt braucht nur die Einzelergebnisse von Schumacher und Rosberg vergleichen. Ich glaube allgemein das Schumachers Fehler es war das er sich zulange Zeit ließ mit der Vertragsverlängerung für 2013, und nach allem was man weiß Lauda mit Hamilton während des Singapur-GP's gesprochen hat über seine Zukunft bei Mercedes-GP.
Nur dass einmal die schnipsel zu einem bild zusammengefügt werden:
letztes training lt. N-TV„...... Charles Leclerc steuerte seinen roten Renner durch die Häuserschluchten seiner Heimat zur Bestzeit. In 1:11,265 Minuten lag er am Ende der 3,337 Kilometer 65 Tausendstel vor Mercedes-Mann Valtteri Bottas. Dessen Teamkollege Lewis Hamilton, am Donnerstag Tagesschnellster, musste sich bei der Quali-Generalprobe mit Platz 3 begnügen.......“ —> ahhhh, wir schöpfen hoffnung 😉
Und am schluss im Q3 dann der HAMILTON 1:10,166
Niemamd glaubt mehr dem blablabla von MERCEDES. Lächerlich wenn irgendjemand noch glaubt, dass ausser MERCEDES eine andere marke noch eine chance hat. Die fahren ausser konkurrenz.
WELTMEISTER wir HAMILTON. MITUNTER bester fahrer im mit ABSTAND besten AUTO
Hab mal auf B-WIN geschaut: quote WM HAM 1,44 ...... WM VET 17,00
hahahahahahahahahahah.......was für ein loosing game. Oh mann
Ich würde Bottas noch nicht abschreiben. Vielleicht hält er seine Form ja mal eine ganze Saison.
Ich hoffe es wirklich. Weil sonst kannst echt ausschalten
Ich finde die F1 im Mittelfeld nach wie vor interessant.
Und auch der Platz um Platz drei bzw Konstrukteursplatz 2 zw RB und Ferrari verspricht Spannung.