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Welches Öl

VW Golf 6 (1KA/B/C)
Themenstarteram 11. Juli 2012 um 15:32

Hallo,

da mein erster Service ansteht und mein Golf auf LongLife eingestellt ist, ich aber max. 12tkm im Jahr fahre würde ich gern auf Festintervall umstellen lassen!

Jetzt die eigentliche Frage welches Öl würdet ihr mir empfehlen?

Bzw würdet ihr raten auf Festintervall umzustellen oder soll ich doch lieber LL lassen?!

 

Mfg

Beste Antwort im Thema

Im o.g. Fall eines "Hochleistungsmotors" verbleibt das Öl angesichts der geringen Jahresfahrleistung ggf. sogar 2 Winter im Motor. In der kalten Jahreszeit wird aufgrund Kaltstartanreicherung viel überschüssiger Kraftstoff ins Öl eingebracht, zudem Kondensate etc., die alle die Schmierwirkung des Öles herabsetzen und bei längerer Motorbelastung und höheren Öltemperaturen auch nicht alle wieder vollständig ausdampfen.

LL macht von daher vor allem für Vielfahrer (Geschäftsleute mit 60tkm/Jahr) Sinn, für den Wenigfahrer unter 15tkm/Jahr aber eher nicht!

Gut, wer trotz hohen Anschaffungspreises seines Autos gerade hier jetzt besonders geizig sein will (sehr gutes Motorenöl gibt´s im 5-Liter-Kanister online bereits zwischen 25 bis 35 EUR, z.B. von Meguin oder Liqui Moly...), kann das ja gern tun.

Bei dieser geringen Jahresfahrleistung würde zumindest ich persönlich bei einem GTI immer jährlich und zwar im Frühjahr das Öl wechseln. Entweder nimmt man dazu das ganz normale Feld-Wald-und-Wiesen-LL-Öl gem. VW 504.00 (ohne LL zu nutzen, wenn man das KI selbst zurückstellt, wird ja eh auf Festintervall 1x/Jahr bzw. alle 15tkm zurückgestellt) oder das gem. Handbuch ausgewiesene (vermutlich 502.00).

Das kann von Castrol sein, muss aber nicht, denn es gibt auch hervorragende Öle von Liqui Moly, Meguin/Megol, Total, Fuchs, Pentosin, Aral (=BP=Castrol), Shell, Mobil (=Exxon=Esso) etc. etc.

Wichtig ist allein, dass es die geforderte Norm erfüllt.

Marke ist nicht entscheidend. Viele Ölhersteller, deren Produkte die Großflottenbetreiber (Post, Telekom, Hermes, Deutsche Bahn etc. etc.) in ihre Fahrzeuge kippen, werden im after-sales-market gar nicht angeboten bzw. kennt der Privatkunde gar nicht (z.B. Fuchs, vielfach Erstbefüller, sogar mal bei MB...).

Dieses "Castrol"-Geplapper zeugt daher also nicht von Kenntnis, sondern belegt ganz im Gegenteil genau das Gegenteil von Sachkenntnis. Wer mehr darüber wissen will, kann sich ja gern mal den Stammtisch-Motorenöl-Thread im Forum "Fahrzeugtechnik" antun...

Castrol (=BP=Aral) ist oder war mal first-filler bei VW. Das ist ein Nullsummenspiel, denn daran verdient man so gut wie gar nichts, weil VW (und alle anderen Hersteller auch) die Preise drückt. Was hat also der Öllieferant davon, wenn er am first-fill nix verdient? Er wirbt damit und jeder Laie denkt: Na, wenn das VW ab Werk einfüllt, dann muss das ja was gutes sein und dann kommt auch nur sowas wieder in mein Auto.

Das ist aber eben nur die halbe Wahrheit: Castrol ist sicher nicht schlecht oder "Müll", aber als Refill im after-sales-market im allg. viel zu teuer (Castrol Edge, 5l, im REAL-Regal für EUR 99,- oder mehr, ich schmeiß mich weg...:D), aber es gibt viele mindestens gleichwertige und etliche sogar bessere Hersteller und Öle - für weit weniger Geld. Da der Privatkunde im allg. Laie ist, sagt er sich aber, dass preiswerteres Öl als das Castrol im Regal dann eben auch "billiger" ist und kauft es nicht. DEM IST ABER NICHT SO!

Zum o.g. geschilderten Thema "Motorenölverdünnung" kann man ja mal im Anhang auf Seite 37 nachlesen.

Der, den´s interessiert, wird daneben auch noch andere wertvolle Hinweise dem pdf entnehmen können. Auch wenn der Verfasser zufälligerweise Castrol ist, so stellt das keine Empfehlung oder Präferenz meinerseits dar, ganz im Ggt. Castrol ist vor allem deshalb so teuer, weil sie sehr viel teure Werbung machen. Besser als die o.g. Hersteller ist es deshalb aber schon mal gar nicht, auch wenn die Kanister so hübsch goldfarben im Regal glänzen...:D :eek:

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Zitat:

Original geschrieben von beautyangel

Bei Kurzstreckenbetrieb würde ich kein 0W Öl nehmen durch den höheren Spriteintrag ins Öl kann dir im extremfall der schmierfilm reißen und dann ist ende im gelände!Lass Dir nicht erzählen das Du Kraftstoff sparst und die Durchölung des Motors bei einem 0W40 viel schneller geht und die betreibstemperatur schneller erreicht wird!Es gab damals gut Gründe das Longlife 1 was ja bekanntlich 0W30 war sehr schnell durch ein 5W30 zu ersetzen.

Kannst du das bitte noch etwas weiter ausführen?!

 

BG und Danke =)

am 12. Juli 2012 um 10:02

...gern, mein damaliger Audi A4 1.8T wurde noch mit 0W30 Longlifeöl ausgeliefert, nach einem total abgesoffenen Turbolader,der war randvoll mit öl und einem zugesetzten Ölsieb mit gestorbener Ölpumpe, weil der motor völlig mit ölschlamm und verkokungen voll war, kommt für mich ein so "Dünnes" LongLife-Öl nicht mehr in Frage!Mal ganz abgesehen ist gerade bei älteren Motoren es nicht zu empfehlen,da steigt zum Teil der Ölverbrauch drastisch an!

Bitte hier nicht die dünne LL2-Plörre (ehemalige VW-Norm, längst überholt) mit abgesenktem HTHS-Wert mit den aktuellen, völlig unkritischen LL3-Ölen gem. VW 504.00/507.00 verwechseln!

Zur Verwendung von Festintervall-Norm- oder LL3-Norm-Ölen:

Siehe das Spinnendiagramm in dem von mir o.g. Link.

Da gibt es durchaus noch Unterschiede!

Der Viskobereich wird übrigens in der VW-Norm umfasst, will sagen: Wenn die VW-Norm da ist (freigegeben gem. VW 504.00 etc. und nicht "entspricht" oder "gleichwertig zu..." etc.) braucht sich um die passende Visko eigentlich nicht kümmern (es sei denn, er legt auf z.b. 0er Öle Wert, siehe dazu Forum Fahrzeugtechnik). Die für meinen "uralten" VW-Motor unten geforderte VW 505.01 (PD ohne DPF) lief mal auf 5W-40, später haben alle Hersteller auf 5W-30 umgestellt, bei weiterhin erfolgter Freigabe von VW gem. 505.01.

p.s.: Freigaben sind kostenpflichtig beim Autohersteller einzuholen, gelten nicht ewig und sind ggf. auch bei gleicher Nummer unterschiedlicher "Qualität" (siehe die Jahreszahlen im Lubrizol-Spinnendiagramm!).

Einige Ölhersteller haben wg. Umstellung ihres Programms (z.B. auf LL3-Öle bei VW gem. 504.00 + 507.00, die abwärtskompatibel sind bis auf ganz wenige Ausnahmen V10TDI etc.) auf eine kostenpflichtige Verlängerung / Erneuerung von älteren VW-Freigaben verzichtet, ggf. auch, weil das Produkt perspektivisch ausläuft.

Beispiel: In den ersten Jahren, in denen ich wieder selbst Ölwechsel machte, war das Liqui Moly TopTec 4100 gem. VW 505.01 noch explizit freigegeben. Dann kamen die neuen LL3-Öle und die Freigabe wurde nicht mehr verlängert.

Liqui Moly spricht auf dem Datenblatt deshalb jetzt davon: "LIQUI MOLY empfiehlt dieses Produkt zusätzlich für Fahrzeuge, für die folgende Spezifikationen gefordert werden: VW 505 01"

Bei einem Markenhersteller darf man sich darauf verlassen, in Kenntnis, dass das Öl die Freigabe ehemals hatte und dass die Zusage von LM insofern auch berechtigt zutrifft.

Bei no-name-Baumarkt-oder-Ramschwaren-Markt-Ölen wäre ich da persl. nicht so vertrauensvoll.

Wer sich etwas mehr damit beschäftigen will, welches Öl er denn nun konkret nimmt (bei Erfüllung der gg. VW-Norm und Vorhandensein ggf. von MB 229.5 oder gar 229.51)..., der kann sich auf den Datenblättern, die auf den einschlägigen Herstellerseiten als pdf immer einzusehen sind, ja mal mit Dingen wie HTHS, Verdampfungsverlust und TBN beschäftigen und diese zum Vergleich und zur finalen Auswahl von Öl X oder Öl Y heranziehen.

Die Erläuterungen dazu finden sich im pdf von Castrol, was ich auf Seite 1 angehängt hatte.

Und für die ganz genauen besteht ja der Motoröl-Thread im Foren-Bereich "Fahrzeugtechnik".

Ich habe mir mal das 0w40 von Meguin/LM zur Hand genommen und komme auf folgendes Diagramm. Ist das vergleichsweise "gut"?

 

BG

0w40-meguin-nach-freigabe

Und hier das Datenblatt..

Da hier bereits sehr qualifiziert wirkende Aussagen getroffen wurde, würde ich mich darüber freuen, wenn sich mal jemand das angehängte Datenblatt anschauen könnte und eine Meinung dazu geben könnte! <img src="/images/smilies/cool.gif" alt="" />

 

BG 

Du solltest nicht soviele Normen übereinanderlegen.

Zumal die API und ACEA-Geschichten sowieso immer auf dem neuesten Stand sind.

Was gibt VW denn vor für Deinen Motor?

504.00 oder 502.00

Wenn Du diese beiden vergleichst, dann wirst Du vermutlich schon sehen, dass die 502.00 z.B. in Sachen Kraftstoffeinsparung schlechter ist, oder?

MB 229.3 ist zudem nicht schlecht, es gibt aber besseres, also mit MB 229.5 oder 229.51.

Ich hab gerade mal auf meguin.de im Ölwegweiser nach Deinem Motor gesucht, siehe Bild.

Aber warum nimmst Du nicht einfach das hier:

http://www.meguin.de/meguin/produktdb.nsf/id/d_6561.html

Du kannst es doch trotzdem jährlich rausschmeißen.

Die MB-, BMW- und Porsche-Normen sind deutlich besser als die vom Öl, das nur 502.00 erfüllt, jenseits dessen, dass 504.00 auch besser ist als 502.00 (beide mal übereinander legen).

Ich bin halt davon ausgegangen, dass ein 0w40 ggü. einem 5w30 entscheidende Vorteile bietet. Zum einen beim Kaltstart (fahre in der Woche selten Strecken >20km und auch gern mal <3km) und am Wochenende geht es auch mal rund auf der Autobahn mit Öltemperaturen (>110°C).

 

Nun wurde über den Schmierfilmabriss durch durch zu viel blowby und dem damit verbundenen Benzineintrag geschrieben und ich wollte wissen, was da besser ist.

 

Also 5w30 oder 0w40. Oder ist es eigtl. egal? ;)

 

BG

Das kann und mag ich Dir hier nicht erläutern.

Viele meinen, dass eine größere Viskobreite (also 0W-40 ggü. 5W-30) in Bezug auf die Gesamtviskosität besser ist, auch und gerade bei hohen Temperaturen.

Ich empfehle Dir hierzu, die letzten Beiträge von Death&Pain im Motoröl-Stammtisch-Thread im Forum Fahrzeugtechnik durchzulesen - und die von den anderen dort antwortenden.

Du kannst leicht nach den Beiträgen des Users suchen, indem Du im Thread selbst auf die Lupe = Suchen im Thema gehst.

Mich überzeugen da die Vergleiche von 504.00 zu 502.00 im Lubrizol-Diagramm mehr.

Die Werte vom LL3-Öl mit 5W-30 erscheinen klar besser.

Kannst ja mal ab hier

http://www.motor-talk.de/.../...ammtisch-rund-ums-oel-t230315.html?...

den Wortwechsel zwischen DeathAndPain und mir lesen, dann wird Dir schnell klar, worum es mir ging und worum es ihm geht (kein DPF, bessere TBN = Basenzahl = Neutralisation von Säuren im Öl...)

Das von mir aktuell verfüllte Meguin New Generation 5W-30 erfüllt offenbar auch die 502.00 (und meine 505.01) und überdies MB 229.51

Aber hier geht es dann mit TBN = Basenzahl und ggf. Verdampfungsverlust schon sehr ans Eingemachte, ohne das die Diskutanden im betr. Motoröl-Thread immer nachweisen könnten oder konnten, ob diese Anforderungen in den von ihnen gefahrenen Motoren überhaupt bestehen bzw. ausgenutzt werden könnten.

Ab da wird´s mir selbst teilweise zu akademisch, denn wir fahren hier ja alle keinen Ferrari oder Bugatti Veyron...

Ich verlasse mich daher auf meine Freigabenorm und gute andere Fremdfreigaben (MB, Porsche, BMW) und vergleiche dann im Lubrizol-Diagramm.

Okay. Dann werde ich da mal ein bisschen schmökern.

 

Was mir aber aufgefallen ist, ist dass die die Öle ohen LL-Freigabe (50200 und 50500) im Gegensatz zu den mit LL-Freigabe (50400 und 50600) keine Daten in den drei Bereichen 'Odixatice Thickening, fuel economy und aftertreatment compatibility' aufweisen. Daraus schließe ich, dass die Öle die unter die 502 00er Norm fallen nich auf diese Eigenschaften getestet werden.

 

Nochmals danke für den Tip. Ich werde da mal reinschauen!

BG

Richtig und in Bezug auf Abgasnachbehandlung (DPF) beim Otto auch nicht relevant.

Zudem muss man aufpassen, dass man die neueste Freigabe-Variante erwischt.

502.00 u.a. sind m.W. dort mehrfach vorhanden (1997 und 2005 oder so ähnlich...)

Kannst ja auch mal bei Mobil1 gucken, da gibt es wohl auch 502.00 mit MB 229.5(1)...

Aber, wie gesagt: Ob man das dann wirklich merkt, kann ich Dir mangels Öllabor auch nicht sagen...:D

Motorenöl hat halt auch sehr, sehr viel mit Marketing und Überzeugung zu tun...

Beispiel Rowe: Die kaufen offenbar keine Hersteller-Freigaben, weshalb die immer so eine Formulierung benutzen, dass gem. EU-Richtlinien etc. etc. das ganze gleichwertig mit einer Freigabe wäre (also diese erhielte, hätten sie sie beantragt).

Klingt ja erstmal nicht so vertrauenserweckend.

Dennoch findet sich unter dem MB-Freigabelink (im Fall von MB 229.51) auch das eine oder andere Rowe-Motoröl. Ich hab bei den wohl 2 Rowe-Sorten aber noch nicht im PDB (Produktdatenblatt = TDS) nachgeschaut, ob sie für diese beiden Sorten ggf. doch eine explizite Freigabe von MB haben.

Wäre das nicht so, dann wäre natürlich schon sehr komisch / seltsam / lustig, dass MB sie auf der Freigabeliste führt...

Man merkt..., je mehr man sich mit der Materie beschäftigt, desto verwirrender wird es.

Daher versuche ich ganz bewusst, in einigen Dingen nicht zu tief vorzudringen, nachdem ich früher dieses mal gemacht habe. Nun halte ich mich an das ABC der Schmierung, die Freigabenorm und ggf. das Lubrizol-Diagramm, weil ich schon das Gefühl nicht loswerde (im Motoröl-Thread), dass es ab da auch etwas esoterisch wird und viele persl. Überzeugungen streuen, die sie entweder nicht wirklich belegen können oder zumindest nicht nachweisen können, ob das für die von uns gefahrenen Brot&Butter-Motoren nun überhaupt noch eine minimale Relevanz hätte, jenseits der akademischen Richtigkeit (sofern gegeben)...

Castrol mit VW 502 und MB 229.5 wäre dann ein 0W40 (Mobil 1 New Life). Ich nehme für VAG-Motoren ohne Longlife das Mobil 1 Super 3000 (5W40), da ich in der Vergangenheit mit einem 0W40 einen sehr hohen Ölverbrauch hatte (~ 0,7l auf 1000km, was laut Audi völlig im grünen Bereich ist, da unter 1l pro 1000km). Seit dem Umstieg auf 5W40 hat sich das normalisiert. Das kann aber natürlich bei jedem Motor individuell verschieden sein, in dem Fall ist es ein V6 aus der Zeit von Taubitzs Bora.

vg, Johannes

am 12. Juli 2012 um 21:04

Also mir ist das Longlife 3 öl trotzdem suspekt,ein Öl was auf eine Viskosität festgelegt ist und das auch noch für Benziner und Diesel mit DPF,sowas kann nur ein Kompromiss darstellen und kein Hightech Öl sein. shit egal,wichtig ist nur jährlicher Wechsel,das tut jedem Motor gut!

am 13. Juli 2012 um 6:10

Hallo,

kurze Zwischenfragen von einem Neuling:

a) Muss der Ölwechsel während der Garantiezeit in der VW-Werkstatt durchgeführt werden?

a1)Saublöd: Ölfilter mit wechseln ... hat der Golf VI (1,4L, 80 PS) einen?

b) Was sagt VW im Schadensfall, wenn kein LL-Öl eingefüllt wurde?

VG

a) Ja besser ist das. Es ist kein "Muss", denn lediglich die Wartung des Fahrzeuges nach Herstellervorgabe (bestimmte Abläufe/Wartungspunkte) müssen erfüllt werden. Im Fall der Fälle wird VW sicher was zu meckern finden. Somit lieber zu VW

 

a1) Ja er hat nen Ölfilter und der wird bei jedem Wechsel mitgetauscht.

 

b) Was sie sagen weiß ich nicht. Wenn du aber kein LL haben willst, so kannst du es beim nächsten Service umstellen lassen. Dann schickt die ANzeige dich fix alle 15tkm bzw. 1x im Jahr zum Service

Zitat:

Original geschrieben von Ecki17

a) Muss der Ölwechsel während der Garantiezeit in der VW-Werkstatt durchgeführt werden?

a1)Saublöd: Ölfilter mit wechseln ... hat der Golf VI (1,4L, 80 PS) einen?

Die regulären Wechselintervalle würde ich auf jeden Fall bei VW machen lassen, schließlich bleibt das Auto damit scheckheftgepflegt, was erstmal einige Vorteile hat (beim Verkauf, bei ggf. nötigen Kulanzanfragen). Wenn du zwischendurch nochmal wechseln möchtest muss das natürlich nicht bei VW passieren, solange das richtige Öl reinkommt und ordentlich gearbeitet wird.

vg, Johannes

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