Welches Minimodell/Baujahr/etc.
Guten Morgen!
Ich überlege mir vielleicht einen Mini zuzulegen (steht noch nicht ganz fest). Ich mag das Auto vom Aussehen her super gerne und meine Freundin hat auch einen - zumindest Beifahrer sein ist super. Allerdings hört man von vielen auch sehr durchmischte Erfahrungen mit dem Mini. Da ich noch Studentin bin (und sowieso sonst auch), möchte ich hohen Unterhaltskosten durch Reparaturen, etc. aus dem Weg gehen...
So nun zu meiner Frage: habt ihr Tipps bzgl. des Modells, des Baujahrs, der Motorisierung oder anderer Merkmale? Haben sich manche der genannten Aspekte mehr bewährt als andere?
Oder habt ihr sonst noch Anmerkungen?
Ich plane jährlich ca. 15.000 km zu fahren, mehr werden es eher nicht, und hauptsächlich Langstrecke.
Ganz liebe Grüße,
Pauline
122 Antworten
Nochmal komprimiert:
Für den Alltag im Kfz-Handel hat das Urteil erhebliche Bedeutung. Denn beim Verkauf eines Gebraucht- oder Neuwagens an einen Privatmann ist zukünftig der Verkäufer beweispflichtig, dass ein innerhalb von sechs Monaten aufgetretener Defekt auf einer Fehlbedienung oder auf normalem Verschleiß beruht.
Dieser Nachweis wird nur in Ausnahmefällen möglich sein, was dazu führt, dass der Verkäufer für den ordnungsgemäßen Zustand des Fahrzeuges innerhalb der ersten sechs Monate nach Übergabe weitestgehend in der Pflicht steht.
Quelle:
https://www.kfz-betrieb.vogel.de/.../
"Normaler Verschleiß" ist es NICHT (!!) wenn 4 Wochen nach Kauf die Kupplung durch rutscht. Niemand tötet eine KOMPLETTE M-SCHEIBE durch "normalen" Verschleiß innerhalb 4 Wochen (1500km ?) . Daher ist es schierer Blödsinn, so einen Schaden im Sinne der gesetzlichen GW zu verneinen.
"Normaler" Verschleiß läge bei Bremsen, Stoßdämpfern, Kupplung, etc. vor wenn der Käufer ggf. enorme 50.000km oder mehr innerhalb der 6 Monate ab reißt.
Absoluter Ausnahmefall. Erst hier käme man in eine rechtliche Grauzone.
Sorry, aber das ist natürlich Dummfug oder einfach nur falsches Wissen was du da schreibst.
Natürlich gibt es Verschleißteile, die von der Sachmängelhaftung ausgenommen sind.
Da ich jetzt keine Lust habe alle Links aufzuführen, gibt es nur diesen;
ADAC Liste mit Urteilen zu Mangel / Verschleiß
Getriebeschaden Verschleiß
4,5 Jahre
Pkw
90.000 km
Verschleiß des Automatikgetriebes bei der Laufleistung grundsätzlich
ungewöhnlich, aber Vornutzung des Kfz als Mietwagen mit erheblichen Gebrauchsspuren, daher kein Sachmangel.
AG Nordhausen,
Az. 22 C 1027/08
ADAJUR-Dok.Nr. 96941
Ist nur ein Beispiel.
In Spalte 2 der ADAC-Liste steht M für Mangel, muss der Händler beheben, und V für Verschleiß.
Fast immer ist ein Getriebeschaden ein Sachmangel, aber manchmal, wie oben als Vornutzung des KFZ als Mietwagen, eben nicht.
Und zu deinen Bremsen:
Bremsklötze und Bremsscheiben stark abgenutzt Verschleiß
Peugeot 106
62500 km
Typische Verschleißerscheinung eines gebrauchten Fahrzeugs; TÜV Prüfung drei Monate vor Verkauf ergab auf dem Bremsprüfstand keine Mängel.
LG Aachen, Az. 6 S 99/03
DAR 2004, 452
ADAJUR-Dok.Nr. 59313
Natürlich musste der Händler die Bremsen nicht auf seine Kosten erneuern!!!
Und nochmal, (aber zum letzten Mal) auch ein Auspuff ist letztlich ein Verschleißteil!
Ein paar Gerichtsbegründungen warum diese Mängel Verschleiß und kein Sachmangel sind.
Motorschaden bei einem 3 Jahre alten Auto, rund 110tkm, Ursache Zahnriemen:
Zahnriemen typisches Verschleißteil, da Wartungsempfehlung des
Herstellers Austausch bei 120.000 km vorsieht. Die empfohlenen Austauschintervalle stellen absolute Maximalwerte dar. Nach den Empfehlungen kann ein vorzeitiger Austausch erforderlich sein bei besonderer
Beanspruchung des Fahrzeugs wie: Stop-and-go-Verkehr, überwiegendem Stadtverkehrsbetrieb, Kurzstreckenverkehr, häufigen Kaltstarts, niedrigen Betriebstemperaturen. Gerade bei Fahrzeugen, die in
Ballungsräumen wie im Rhein-Main-Gebiet genutzt werden, ist häufiger Stop-and-go-Verkehr sowie Stadtverkehrsbetrieb nichts Ungewöhnliches.
2 weitere Begründungen zu einem Zahnriemenriß:
Alter des Zahnriemens 5 Jahre, in Betrieb seit 82.000 km, Abriss daher normale altersübliche Verschleißerscheinung; Empfehlungen des
Herstellers begründen keine Bindungswirkung, dass deren Nichteinhaltung einen Sachmangel begründen. Es ist zudem gerichtsbekannt, dass Zahnriemen vor Erreichen des empfohlenen Intervalls reißen.
Jeder gebrauchte Pkw weist eine Vielzahl von Teilen auf, die sich in
einem mehr oder weniger fortgeschrittenen Verschleißzustand befinden. Etwas anderes kann und darf der Gebrauchtwagenkäufer auch
nicht erwarten. Der Schluss, dass ein kurz nach dem Kauf eingetretener Mangel schon von Anfang an vorhanden gewesen sei, ist dann jedoch nicht gerechtfertigt.
Was du behauptest ist leider schlichtweg falsch und wenn jemand das auch noch glaubt und für Wahr hält, kann er richtig auf die Schnauze fallen. Deswegen schreibe ich was dazu, ansonsten wäre mir das völlig egal.
Und man muss sich auch bewusst sein, das man im Zweifelsfall sein "Recht" vor Gericht einklagen muss, aber man Ende auch nicht immer Recht bekommt. Das verursacht Kosten und Mühen die man sich, bei entsprechender Vorsicht und Kennen der richtigen Sachlage, sparen kann.
Eine gute Garantie geht immer weiter als die gesetzliche Gewährleistung. Wenn die klar formuliert ist, gibt es auch keine Chance für den Verkäufer diese zu umgehen.
Bei einem guten Händler mit einer guten Garantie ist man relativ sicher. natürlich verkauft der dann auch keinen alten Schrott und hat den Wagen vorher gründlich kontrolliert und gegebenenfalls gewartet. Damit er eben nicht einen teuren Garantiefall zahlen muss.
Und wenn man sich das alles mal Bewusst macht, dann wird man beim gebrauchtwagenkauf bei einem Händler alle bekannten Schwachstellen, Bremsen usw. kontrollieren. Wer dir jetzt glaubt und meint der Händler muss in den ersten 6 Monaten ja alles richten, erwischt hoffentlich keine Möhre. Denn dann guckt er blöd in die Röhre.
Ich denke, 380Volt hat recht.
Die ADAC Liste ist stand 2014, eigentlich sollte der ADAC diese offline nehmen, denn sie ist mittlerweile wertlos. Die 2016er Entscheidung ist vom BGH, dem höchsten deutschen Zivilgericht. Und mit dieser Entscheidung hat der BGH seine vorherige Linie im Verbrauchsgüterkauf - auf Anraten des EuGH - geändert.
Richtig ist aber, das Recht haben und recht bekommen Teri paar Schuhe sind.
An die TE: solltest du vom Händler kaufen, dann kannst du von dieser Entscheidung profitieren. Achtung: Rechtsschutzversicherung zwecks Durchsetzung deiner Ansprüche empfohlen!
Sorry, wie BLÖDE muss man eigentlich sein, Urteile von 2004 und 2008 zu nennen wenn diese Rechtssprechung seit 2016 überholt ist.
Urteile vor dem Grundsatzurteil des BGH vor 2016 an zu führen ist unglaublich dämlich.
Hallo, die sind nichts wert.
Tust du nur so blöd oder bist du es wirklich Weil du die 2014er Liste nennst ?
Mann, realisier mal, ALLES was in der 2014er ADAC Liste steht ist kalter Kaffee !
So DUMM kann doch kein Mensch sein, sich auf Urteile VOR dem 2016 BGH beziehen.
Doch..... Weißt du überhaupt was der BGH ist ? Scheinbar nicht.
Du scheinst Händler zu sein der hier Märchenstunde ab hält .
...und der ADAC verbreitet 4 Jahre später immer noch seine Schwachsinnsliste ?
Ok, die können nicht anders...
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Wenn du was neues willst, bitte:
Denke 2020 ist neu genug.
Bitte schön
Abgesehen davon hat dein Ton/Benehmen für das Ende jeglicher Diskussion mit dir geführt. Ich bin hier ja durchaus einige gewöhnt, aber das ist zu viel!
🙄
Auf Rückabwicklung wegen eines Auspuffes für 150 Euro geklagt. Das scheinbar auch noch nach Ablauf, bzw. an der Grenze der Beweislastumkehr.
Janur 2014 Cabrio gekauft, schön im Sommer offen gefahren "Geräusche am Auspuff" Dezember 2014 auf Rückabwicklung klagen. Ne, schon klar. 😁
Das Beispiel ist ziemlich weit her geholt und die Klägerin scheinbar eine Querulantin.... Die wollte den Wagen einfach wieder los werden, obwohl er fuhr... 🙄
Wohl zu teuer eingekauft. Die wollte einfach ne Saison gratis Cabrio fahren....
Soo hallo!
Ich bin mir unsicher, ob es besser ist hier zum ähnlichen Thema zu fragen oder einen neuen Beitrag zu eröffnen, aber ich probiere es erstmal hier:
Nach viel Mini-Online-Gesuche hab ich die Angebote etwas besser im Kopf.
Ich erinnere mich daran, dass gesagt worden ist, dass ab April 2015 ein Axiallagerproblem behoben worden ist. Nun schaue ich mir manchmal auch Fahrzeuge mit EZ 01/2015 an... wie schlimm ist diese Problem? Ist das teuer? Kann mir darunter leider nichts vorstellen 🙂
Dann zweiter Punkt: bei EZ 01/2015 werden in meinem Budget auch Mini Cooper mit 136 PS angeboten - wisst ihr wie sich der Motor über die Jahre geschlagen hat? Ist der ähnlich zuverlässig wie der des One mit 102 PS? Oder mache ich mir da zu viele Gedanken?
Liebe Grüße,
Pauline
Wenn du mal gelesen hättest wäre dir die Empfehlung zum 136PS auf gefallen.
Du musst dir schon mal die Mühe machen, ALLE Beiträge zu lesen....
Dann google mal quer nach B38 und du findest den BMW 3 Zylinder . Auch B38 hatte ich explizit als Empfehlung genannt. Wenn du es nicht verstanden hast, B38 = 102 oder 136 PS .
Zitat:
@PaulineG schrieb am 21. März 2021 um 14:37:27 Uhr:
.... ab April 2015 ein Axiallagerproblem behoben worden ist.zweiter Punkt: .... Cooper.... ähnlich zuverlässig wie der des One mit 102 PS?
Das Erste habe ich noch nie gehört. Welches denn? Vielleicht antwortet ein Forumskollege.
Das Zweite; Je mehr PS aus einem kleinem Motor gepresst wird umso sensibler ist er, gleich dazu garantiert auch nicht haltbarer und folgert allgemein teurere Ersatzteile und Reparaturen.
Dazu gebraucht gekauft, ist immer die Frage von wem? Sehr viele Mini werden nur minimal gepflegt dafür umso mehr gefahren und geheizt.
2015 oder älter sind alte Autos und er kann Kernschrott sein für teuer Geld. Wenn keine Erfahrung, nur mit Ankaufsuntersuchung.
Bester Einstieg ist nach 3-4 Jahren. Viel Wert verloren, doch kein altes Auto.
Jetzt hol bitte keiner den kalten Kaffee hoch, Rostprobleme beim 3er BMW in den 80er Jahren oder Nockenwellenschäden in den 90er ...🙄
Die/der TE soll sich einen 102er oder einen 136er Cooper ab 2016 ziehen und gut.
Das in dieser Empfehlung Erfahrungen inkludiert sind ist selbstverständlich.
Was versteht er/sie daran nicht ?
Mittlerweile schon abartig was hier fürn Aufstand gemacht wird.
Ich hab das Gefühl die/der TE hält hier Laborratten und ihr fallt drauf rein.
Na, 380 Volt, musst du eigentlich immer so überziehen?
Pauline ist ein junges Mädel (davon gehe ich zumindest aus) die sich gerne einen Mini kaufen würde und sich hier Meinungen einholt. Da sie (und davon gehe ich auch aus) wenig Ahnung von Autos und dergleichen hat ist das auch durchaus verständlich und vernünftig. Das in dem Fall auch immer wieder neue Fragen auftauchen ist völlig normal und sicher kein Fake-Account oder so.
Also noch mal für @PaulineG
Ja, es ist korrekt, dass in den ersten B38 3-Zylindern eine Axial-Lagerschalenproblematik herrschte. Nur so viel zum Abschätzen evtl Kosten: BMW hat bei auftretenden Fällen vielfach den kompletten Motor ersetzt, d.h. wenn so etwas heute auftaucht und das Auto nicht regelmäßig beim BMW/Mini-Service gewartet wurde musst du schon mit sehr hohen Kosten rechnen. Daher hatten wir dir ja auch die Empfehlung gegeben ein Modell nach Mitte 2015 zu kaufen.
Und ja, den B38-Motor gibt es sowohl mit 102 PS (im Mini One) als auch mit 136 PS (als Mini Cooper). Der kleine hat 1200 ccm und der große 1500 ccm. Und das ein Motor mit mehr PS anfälliger wäre als einer mit weniger kann man grundsätzlich nicht behaupten. Der 136PS wird hunderttausendfach im 1er und 2er BMW eingesetzt und dort gibt es sehr wenige bis keine Klagen über den Motor. Wir haben einen 118i mit diesem Motor und einen Mini One (Tochter) mit dem kleinen Motor. Beide bisher ohne Probleme!
Zitat:
@passatsucher schrieb am 21. März 2021 um 17:04:30 Uhr:
Und ja, den B38-Motor gibt es sowohl mit 102 PS (im Mini One) als auch mit 136 PS (als Mini Cooper). Der kleine hat 1200 ccm und der große 1500 ccm. Und das ein Motor mit mehr PS anfälliger wäre als einer mit weniger kann man grundsätzlich nicht behaupten.
Die 1,2L bei den kleinen war wohl nur vor dem Facelift 2018. Danach haben wohl alle 1,5L Hubraum.
Mir wären 1,5L lieber als 1,2, wenn ich den Wagen länger fahren oder mit hoher Laufleistung gebraucht kaufen will. Aber das ist nur meine Meinung.
Man steckt eh nie drin, vor allem nicht in einen gebrauchten Wagen den man nicht kennt.
Heir steht was überdie Probleme bei den kleinen Motoren. Ab April 2015 soll das behoben sein, man kann auch ältere Modelle kaufen, wenn man zuverlässig in Erfahrung bringen kann, ob die Probleme behoben wurden.
Zitat:
@need for speed2 schrieb am 21. März 2021 um 18:59:21 Uhr:
Die 1,2L bei den kleinen war wohl nur vor dem Facelift 2018. Danach haben wohl alle 1,5L Hubraum.
Sie fragte ja explizit nach den Baujahren 2015/2016. Das ist ihr Suchkriterium.
Ganz kurz vorab: Liebe/-r 380 Volt, ich verstehe nicht ganz woher diese Abfälligkeit kommt ? Ich muss sagen, ich bin gerade wirklich überrascht über deine Antwort. Vielleicht habe ich es in einem falschen Ton gelesen - dann war das nicht beabsichtigt. Aber ich lese alle Beiträge. Wie du auf Laborratten kommst verstehe ich nicht ganz. Offensichtlich möchte ich mir als unerfahrene Person (20 Jahre) ein nicht billiges Auto kaufen. Falls ich in dem Sinne nerve mit meinen Fragen tut es mir leid, das ist nicht meine Absicht gewesen. Aber die Fragen kommen mir nunmal, die ziehe ich mir nicht aus Langeweile aus dem Ärmel um zu testen wie Forumsmitglieder reagieren - keine Ahnung was du für Erfahrungen mit Menschen gemacht hast.
Ihr habt offensichtlich ein gutes Verständnis von Autos, mir fehlt vieles noch. Wenn ich zwei verschiedene PS Zahlen lese (unabhängig davon ob beide von einer Person empfohlen worden sind oder nicht), verstehe ich darunter direkt 2 verschiedene Motoren. Da ich dann preislich für mich 102 PS für klüger empfunden hatte, hatte ich mich nicht weiter mit dem 136 PS Motor befasst. Jz wo er wieder in Betracht gezogen wurde habe ich offensichtlich nicht verstanden dass man die Zuverlässigkeit des 102 Motors auf den des 136 PS Motors übertragen kann.
Deine Empfehlung für beide Motoren war nicht mehr präsent bei mir.
Nun zu euren Antworten: okay, dann weiß ich jetzt Bescheid, wieder was dazu gelernt.
Zitat:
@PaulineG schrieb am 21. März 2021 um 21:08:46 Uhr:
Ganz kurz vorab: Liebe/-r 380 Volt, ich verstehe nicht ganz woher diese Abfälligkeit kommt ? Ich muss sagen, ich bin gerade wirklich überrascht über deine Antwort. Vielleicht habe ich es in einem falschen Ton gelesen - dann war das nicht beabsichtigt. Aber ich lese alle Beiträge. Wie du auf Laborratten kommst verstehe ich nicht ganz. Offensichtlich möchte ich mir als unerfahrene Person (20 Jahre) ein nicht billiges Auto kaufen. Falls ich in dem Sinne nerve mit meinen Fragen tut es mir leid, das ist nicht meine Absicht gewesen. Aber die Fragen kommen mir nunmal, die ziehe ich mir nicht aus Langeweile aus dem Ärmel um zu testen wie Forumsmitglieder reagieren - keine Ahnung was du für Erfahrungen mit Menschen gemacht hast.
Ihr habt offensichtlich ein gutes Verständnis von Autos, mir fehlt vieles noch. Wenn ich zwei verschiedene PS Zahlen lese (unabhängig davon ob beide von einer Person empfohlen worden sind oder nicht), verstehe ich darunter direkt 2 verschiedene Motoren. Da ich dann preislich für mich 102 PS für klüger empfunden hatte, hatte ich mich nicht weiter mit dem 136 PS Motor befasst. Jz wo er wieder in Betracht gezogen wurde habe ich offensichtlich nicht verstanden dass man die Zuverlässigkeit des 102 Motors auf den des 136 PS Motors übertragen kann.
Deine Empfehlung für beide Motoren war nicht mehr präsent bei mir.Nun zu euren Antworten: okay, dann weiß ich jetzt Bescheid, wieder was dazu gelernt.
Sehr nett von Dir, dass du dich entschuldigst, aber 380 Volt hat das nicht verdient. Er ist leider immer auf Krawall aus und sein Tageshöhepunkt besteht darin, jemanden so richtig zu beleidigen und als Idioten darzustellen. Traurig, aber wahr.