Welches Auto

Hy bin der Stefan, bin 20 Jahre jung und komme aus der nähe von Stuttgart.
Ich gehe im Mai dieses Jahres in den Urlaub nach Florida und mach nen Trip von Miami nach Key West,
und hab mir überlegt nen us oldtimer zu Importieren.
Ich hab auch schon öfters bei amerikanischen seiten geschaut wie die preise so sind
und wollte mal fragen ob mich der eindruck täuscht oder ob die bekannten autos aus TV wirklich so viel
Teurer sind wie z.B. ein Cuda, Firebird oder Oldsmobile 442 usw.
Ich will mir gern eines holen mit fliesheck weiß aber nicht genau auf was ich achten muss,
was könnt ihr so für Autos empfehlen so alla Charger, Mustag, Camaro.
Da ich ja runtergeh urlaub machen würde sich das doch anbiten,
denn ich glaub das die dort im vergleich zu Deutschland bei dem Dollar kurs günstiger sind.
Im vorraus vielen Dank

18 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Speed 4 Live


Mit US Cars hab ich keine ahnung,, und wegen den englischkenntnissen, ich mach seit dem november einen halbjährigen englischkurs.
gruß

Alles klar, damit bist Du schon überqualifiziert. 😁

Gruß Helmut

Zitat:

Original geschrieben von norske



Zitat:

Zitat:

Original geschrieben von norske



Zitat:

Lack

  • Eine Originalität im Farbton kann nicht gefordert werden, d.h. auch ein pinkfarbener Citroën 11CV kann akzeptiert werden.
  • Unilackierungen sind in allen Farben akzeptabel. Dies gilt auch für Metallic-Lacke und Zweifarbenlackierungen. Mehrfarbenlackierungen dürfen jedoch nur dann anerkannt werden, wenn original solche angeboten wurden.
  • Gemusterte Lacke und Motive (Paintbrush) werden nicht anerkannt, ausgenommen sind z.B. Reklamemotive auf Lieferwagen „aus der Zeit“ oder ihnen nachempfundene Aufschriften etc. (z.B. Historische Coca-Cola-Werbung).

Quelle: TÜV Süd, Anforderungskatalog für die Begutachtung von Oldtimern
Grüsse
Norske
Ja.. das meinte ich. Also ich kann keine Lackierung mit mehreren Farben machen, wenn sie nicht angeboten wurde. Unitöne sind natürlich kein Problem.

Gruß SCOPE

Zitat:

Original geschrieben von amgolfV


Ich würde mich erst in Deutschland umschauen. Wenn Du unbedingt einen alten Mustang willst dann rechne mit etwa 15 000.- aufwärts und dann musst Du immernoch bedenken, dass die günstigen meist die V6 sind.

Das rate ich auch. Ein klassischer Mustang mit V6, habe ich was verpasst ? Wenn dann R6, aber die sind zu schwach auf der Brust. Und man bekommt wohl eine rostfrei Basis um die 10k mit V8 in Deutschland. Da muss man noch was machen, optisch nicht perfekt, aber der Rest muss stimmen. Aber ohne Ahnung des Wunschautos würde ich es bleiben lassen. Hab mir hier auch eingen Schrott angeschaut, die Suche dauert halt immer etwas, einfach mal schnell kaufen ist nicht.

Zitat:

Original geschrieben von Speed 4 Live


Mit US Cars hab ich keine ahnung, und Kfz Mechatroniker bin ich auch nicht aber würde sagen dass ich nicht gerade zwei linke hände habe, mach bei meiner ktm auch alles selber von ventile einstellen bis ölwechsel.
würde ihn gerne auf H kennzeichen umbauen wegen der steuer. Beim Lack hab ich einen an der hand der mir das machen würde, und wegen den englischkenntnissen, ich mach seit dem november einen halbjährigen englischkurs.
gruß

Einen guten Tip:

Lass es am besten mit dem Import und dem Kauf in den USA. Ich will hier nicht wie ein Klugschei* wirken, denn ich selbst habe mir auch erst letztes Jahr einen Pontiac gekauft (mein erster Ami), aber ich habe mich vorher länger mit der Materie und mit Angeboten beschäftigt. Für mich war dann irgendwann klar, dass es eigentlich nur auf 2-3 Modelle rauslaufen kann. Diese waren aber dann auch auf meinen Geldbeutel abgestimmt. Ein GTO oder ein Catalina Coupe wären toll gewesen, doch zum 1. Modell einfach nicht in meinem Budget, oder es fehlte beim 2. Modell schlicht an Angeboten. Auch mit einem Import habe ich mich immer wieder befasst, doch ist für mich die Sache immer ein wenig mit Bauchschmerzen verbunden gewesen. Ich habe sogar auf eine Ebay-Auktion in den USA mitgeboten. Schönes 66er Catalina Coupe, damals für umgerechnet 14.000 Euro rausgegangen und importiert worden nach Deutschland. Mit Fracht, Steuer, H-Zulassung etc. für mich leider zu teuer. Ich habe mich mit dem Käufer in Verbindung gesetzt, der meinte es wäre soweit alles in Ordnung, es gäbe nur noch kleine Sachen zu klären. Das heißt, er hat mit allem wahrscheinlich schon ca. 18000 Euro ausgegeben, und es gibt immernoch Sachen zu klären. "Sachen zu klären" bedeutet meist KOSTEN!!!

Letzten Endes habe ich dann hier in good old Germany einen gefunden. Leider nicht das Coupe, sondern eine 4-Door-Hardtop-Variante. Ich konnte aber mit einem Bekannten hinfahren (zwar kein US-Car Spezialist, aber KFZler mit Oldtimererfahrung) den Wagen ansehen und probefahren, dann nochmal heimfahren und mir die Sache gut überlegen. Und erst dann wurde zugeschlagen. Versteh mich nicht falsch, aber du stehst in den USA evtl. vor einem schönen Wagen (zumindest optisch), bist begeistert, aufgeregt, und schon übersiehst du so manchen Makel, oder siehst einfach großzügig darüber hinweg. Und wenn er dann mal hier ist, dann holt dich die Realität ein. Und dein Karosseriebauer und Lackierer werden für dich Dinge vielleicht günstiger erledigen können, aber werden bestimmt nicht alles umsonst machen.

Verfolg doch einfach mal über Monate hinweg die Ebay-, Mobile- und Autoscout24-Angebote und mach dir mal ein Bild über die Preise und such dir ein passendes Modell heraus.

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