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welchen SUV von welchem Hersteller?
Ich hab heute die Probefahrt gemacht mit dem RAV 4. den möchte ich hernehmen um den mir zu kaufen. Alternativen gäbe es noch in Form des neuen Kuga, des Mazda CX5 und des Tiguan. Ich muss damit leider 100 KM am Tag über die Bahn, und den Rest halt Landstraße und Stadt. Ich fand es schon faszinierend zu sehen wie in der Stadt diese Elektrobenzin Geschichte funktioniert. Aber nur als Lounge mit Komfort und Leder würde er mir gefallen. Deswegen habe ich beschlossen mein Budget auf 55.000 Aufzustocken für meine 25000 km jährlich. Ich liege aber auch gerne darunter. Man sagte mir 24% Nachlass zu wenn ich im Sportverein wäre. Kennt ihr das auch so?
Beim Tiguan 2 den fuhr ich mit 1,4 und 150 Ps. Ging gar nicht. Die Ptobefshrt mit Diesel steht noch aus. Genau wie beim Mazda. Es ist einerseits verlockend einfach mal dem Diesel Tüss zu sagen, andererseits hat der auch einen schönen Drehmomentverlauf. Mit dem Cx5 muss ich auch noch fahren. Da allerdings mit Wandler und 192 Ps Benziner oder mit nem 175 Ps Diesel.
Neu müsste es außer Toyota nicht sein, da käme nur für mich die aktuelle Generation in frage. Da ich auch Ford Fan. Den aktuellen kuga fand ich auch echt schick.
Was verspricht denn jetzt auf lange Dauer mir mehr zu bieten? Wie sieht das aktuell bei bmw aus? Fuhr mal den x3 Probe das war auch mega. Oder bei Benz? Aber da kenn ich mich nicht aus. Habt ihr ne Idee?
Nachtrag war nur zum Gucken bei Kia. Den Sportage hstte ich ganz anders in Erinnerung also schaute auch gut aus. Und bei Hyundai das Pendant dazu war der Tucson oder Santa Fe. Ich seh schon mein Geschmack ist wohl sehr vielfältig. :-)
Beste Antwort im Thema
Warum ein SUV als Autobahnpendler? Ist so ziemlich das ungeeignetste Fahrzeug für diesen Zweck.
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90 Antworten
Der rav4 hatte normale Pkw Reifen mit einer 225‘er Bereifung. Mein Diesel Kombi Schalter hat 235 die scheisse zu fahren sind und nicht mehr Komfort bringen.
Ja der suv hat weniger Platz. Aber wieviel Platz ist eigentlich nötig? Wenn ich was größeres zu transportieren habe miete ich mir eben den Transporter.
Ich sitze durchaus nicht schlecht in meinem. Aber das fahren im rav4 oder im Tiguan 2 macht einfach mehr her.
Viel schwerer sind die eigentlich gar nicht und außer den Hybriden verbrauchen die normalen Benziner bestimmt mehr. Der Diesel kann auch noch sparen.
Man fährt wirklich ruhiger und entspannt.
Zitat:
@Sven210779 schrieb am 5. September 2020 um 12:21:58 Uhr:
Ich stoße meine autos in der regel nach 1-1,5 jahren ab und da merkt man schon was gefragt ist und was nicht. Ein toyota oder mazda in einer gewissen preisklasse bringst du privat nur mit mehr abschlag los als z.b. ein bmw mehr kostet.
Heutzutage ein mit elektronik vollgestopftes auto will ich nicht ohne ordentliche garantie fahren schon gar nicht wenn man jährlich 25 tkm drauf schrubt.
Ein x3 für 55 t€ liste als "nackt" zu bezeichnen ist ahnunglos und ob du bei toyota 24 % kriegst weil du vorsitzender im dackelclub hinterdupfingen ist ist auch wurscht weil es beim x3 z.b. problemlos 15% gibt als eu-reimport mit vollwertiger garantie aktuell über 30 %
Du bekommst bei deinem BMW im Endeffekt beim Verkauf doch nur das wieder zurück, was du eh schon beim Neukauf wesentlich(!) mehr als für Ford, Toyota, Mazda & Co. damals bezahlt hast. Das kommt doch am Ende aufs Gleiche raus.
Zudem lässt sich im Laufe eines Autolebens nicht alles vorausberechnen. Da das Niveau der Japaner in Sachen Langzeitzuverlässigkeit und technischer Haltbarkeit/Ausgereiftheit traditionell ganz einfach auf einem deutlich höheren Level als bei der deutschen Konkurrenz liegt, reicht schon eine einzige außerplanmäßige teuere Reparatur beim BMW aus, um der Vorteil des höheren Wiederverkaufswertes sofort umzukehren... und du somit am Ende spürbar mehr Geld verloren hast als bei den genannten Konkurrenten.
Und ob Qualität/Verarbeitung, etc. wirklich so hoch bei BMW & Co. sind? Jedenfalls so viel besser, wie es der gesalzene Mehrpreis dem Kunden suggerieren möchte? Nein... wohl eher nicht.
Da sind die Unterschiede inzwischen nur noch marginal. Zumal die Konkurrenz immer besser wurde und im Gegenzug die deutschen "Premiums" mit jedem neuen Modell immer sichtbarer den Rotstift der Entfeinerung ansetzen...
Vergleiche mal Interieur, Materialauswahl, Haptik, etc. des neuen Mazda 3 mit einem 1er-BMW oder der A-Klasse. Da wird es dann schon langsam eng mit der Suche nach großen Unterschieden (die die enormen Preisunterschiede rechtfertigen könnten).
Die Marke VW hat Mazda zumindest in den o.g. Punkten schon mal hinter sich gelassen, wie der 3er vs. Golf 8 und der CX-5 vs. Tiguan beim direkten Vergleich zeigen.
Zitat:
@StephanRE schrieb am 5. September 2020 um 12:00:43 Uhr:
Prinzipiell würde ich Dir zu einer Limousine bzw. Kombi raten.
SUV sind entweder mehr oder weniger ruppige Geländewagen oder rein optische Showautos.
Auf der Straße bieten sie gegenüber vergleichbaren Limousinen /Kombis eigentlich nur Nachteile. Der einzige Vorteil ist die etwas erhöhte Sitzposition, was das ein und Austeigen erleichtert. Aber da ist ja noch die Alternative des Minivan.
Gerade auf der Autobahn macht sich der Höhe Fahrwiederstand (grobstollige Reifen, hoher Luftwiederstand) und das höhere Gewicht negatic bemerkbar. Der Fahrkomfort leidet aufgrund der anderen Federung (Limosuine ist da besser). Die schlechtere Fahrdynamik (hoher Schwerpunkt, großes Gewicht) macht sich auf der Landstraße besaonders bemerkbar. Die großen Abmessungen wirst Du im engen Stadtverkehr schnell verfluchen.
Die Raumausnutzung ist auch nicht die allerbeste. Ein vergleichbarer Kombi hat da mehr zu bieten.
Vom höheren Anschaffungspreis, der höheren versicherung und dem höheren Verbrauch reden wir erst garnicht.
Für den SUV spricht die bessere Optik (wems gefällt) und die Offroadeigenschaften (wers braucht)... Was noch?
Für mich gibt es nur einen Grund ein SUV zuzulegen. Der bequemere Einstieg....;)
Die saugbenziner von Mazda mag der gemeine Michel doch gar nicht. Es muss immer oben ein Turbo drauf sein. Wen interessiert denn Langzeitqualität? Hauptsache der Benz oder blau weiße Propeller steht vorne drauf.
Immerhin. Tolle Cockpits können die bei bmw, Mazda, Ford, vw oder Mercedes. Ähneln sich recht gut.
Zitat:
@Versengold schrieb am 5. September 2020 um 13:10:03 Uhr:
Die saugbenziner von Mazda mag der gemeine Michel doch gar nicht. Es muss immer oben ein Turbo drauf sein. Wen interessiert denn Langzeitqualität? Hauptsache der Benz oder blau weiße Propeller steht vorne drauf.
Immerhin. Tolle Cockpits können die bei bmw, Mazda, Ford, vw oder Mercedes. Ähneln sich recht gut.
Richtig, die Dinger müssen doch heute nur noch die Leasingdauer von 3 Jahren überstehen... :rolleyes:
Danach kann sich der arglose Gebrauchtwagenkäufer damit rumärgern und sein sauer verdientes Erspartes an Reparaturen darin versenken. :rolleyes:
Mein vater hat nach jahren bei audi, bmw und mercedes zu ford gewechselt und 4 c-max hintereinder gefahren, jeweils diesel topmodell mit automatik und ordentlicher ausstattung.
Allein das ruckelige automatikgetriebe hätten mich zweiten schon davon getrieben. Billigstes hartplastik, klappernernde mittelkonsole/armaturenbrett das bei der kleinsten berührung beispielweise mit dem knie beim fahren nachgibt dazu wartungkosten die mich nur den kopf schütteln lassen. Privatverkauf bei allen 4 unmöglich, der ford händler der den letzten angekauft hat bekommt den hobel nichtmal verkauft nach 1,5 jahren steht der noch dort....
Mittlerweile fährt er mercedes weil er sich als rentner den ford nicht mehr leisten will was unterhalt und wertverlust angeht.
Der mercedes geht jetzt weg, wertverlust 3000 euro weniger wie der ford im gleichen zeitraum bei 10 tkm die mehr gefahren wurden in der zeit.
Wenn ein Turbo ebenso lange hält wie ein Sauger, fahre ich gerne auch einen Turbo. Und die Turbomotoren halten!
Ob das Downsizing sinnvoll ist ... Habe da auch meine Meinung. Aber die Hersteller werden ja von der Politik dazu genötigt.
Und dass sich die Cockpits zum Beispiel von BMW und VW ähneln ist schlichtweg Quatsch.
Genötigt wird keiner zu Downsizing. Es wird gemacht, weil es funktioniert.
Nein, Hauptgrund sind die Vorgaben der Politik für CO2 Emissionen der Flotten und die bisher vorgeschriebenen Testverfahren
Zitat:
@Olli_E60 schrieb am 5. September 2020 um 13:40:22 Uhr:
Nein, Hauptgrund sind die Vorgaben der Politik für CO2 Emissionen der Flotten und die bisher vorgeschriebenen Testverfahren
Und wo steht da was von Downsizing?
Für die Herstellung ist das Downsizing die wirksamste Maßnahme.
Macht man Jahrzehnten so. Passt also.
Ich habe vom Astra Caravan,auf den SUV vor 5 Monaten gewechselt. Ich fahre 60 km einfache Strecke täglich,gut mein Verbrauch hat sich um 2l pro 100 km erhöht,dafür aber auch PS mehr als verdoppelt. Das Fahrgefühl und Komfort sind nicht zu vergleichen,da verschiedene Klassen und Marken. Aber ich wollte eine höhere Sitzposition,da ich Nachts auf Arbeit fahre,und man das Wild eher sieht. Dann sollte er eine Ordentliche Automatik haben,6 Zylinder und ... naja.
Also ich hab es überhaupt nicht bereut,und würde es immer wieder tun,allein das ruhige fahren,die Kraftentfaltung wenn man braucht und der Klang vom 6 Zylinder sind ein Traum.
Zitat:
@Olli_E60 schrieb am 5. September 2020 um 12:31:00 Uhr:
Zitat:
@Puntomaniac schrieb am 5. September 2020 um 12:00:28 Uhr:
Nee, weil Sie nix beiträgt und OT ist. Ganz einfach.
Naja, es geht hier um Kaufberatung, d.h. um eine Diskussion von Vor- und Nachteilen verschiedener Fahrzeuge. Für mich ist es ein Nachteil, wenn ein Auto von VW ist. Das habe ich auch begründet.
Würde ich hier beispielsweise schreiben, dass ich von Dacia abrate, weil die Qualität nicht sonderlich hoch ist, wäre das auch OT?
Das eine ist höchst subjektiv und hilft anderen Usern nicht, da eine Einstellungssache von dir ist. Qualität ist eine Messbare Sache. Von daher für mich ein großer Unterschied.
So jetzt Schluss damit. Ähnliche Beiträge von dir werden in Zukunft gelöscht.
Naja, 6 Zylinder, Kraft, Klang und ruhiges Fahren haben nichts mit SUV zu tun.
Als einziges Argument bleibt die erhöhte Sitzposition.