welchen Motor
Ist jemand den kleinsten motor mit 65PS schon gefahren? Wie ist der Motor oder sollte man einen anderen nehmen und warum?
Beste Antwort im Thema
Ein Motor der mit 187km/h Spitze angegeben ist, schafft auf gerader Strecke 230. Ja ne, is klar. ;-)
105 Antworten
Für die Ungläubigen, RS4 Test Sportauto, und dann klinke ich mich auch aus dem Thema aus
Und ja am Ende interessiert der eigentlich Durchzug ob geschaltet wird oder nicht ist so gesehen uninteressant, aber auch ein Automatikgetriebe verliert Zeit beim schalten, natürlich heute weniger wie ein Schalter
Wie schneidet denn der 1.5 TSI so ab?
Das scheint mir von den technischen Daten her der beste Kompromiss zu sein...
Vor allem das er 4-Zylinder hat, ich mag keine 3-Zylinder Downsize--Motoren.
Der 1,5 ist auch ein Downsizer 😉 der manchmal nur auf nur 2 Zylindern fährt.
Zitat:
@Schnapsfahrer schrieb am 5. August 2018 um 18:49:24 Uhr:
Vor allem das er 4-Zylinder hat, ich mag keine 3-Zylinder Downsize--Motoren.
Ich glaube, "Downsize" wird eher an der Literleistung festgemacht, nicht an der Zylinderzahl, oder? Ein Golf GTI (245 PS) hat eine höhere Literleistung als der 115 PS-Dreizylinder vom Polo und ein Golf R sowieso, ganz zu schweigen vom Mercedes A45 AMG mit 381 PS aus 2 l. Hubraum 🙂.
j.
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Ich hoffe, dass jetzt jeder verstanden hat ,das es Ampeln zum Einfädeln auf der Autobahn Auffahrt gibt.
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Probefahren!
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Bevor man völlig sinnfreie Diskussionen vom Zaun bricht, sollte man vielleicht erstmal nachdenken, worum es geht. Wir diskutieren über Fahrleistungen in bestimmten, realitätsnahen Szenarien und in dem Zusammenhang habe ich ein paar Werte genannt, die dafür oft genannt werden und relevant sind. Ob ein DSG nun für 80-120 km/h ein paar Zehntel mehr oder weniger benötigt, als ein Handschalter, spielt bei einem Unterschied zum 65/75 PS Motor von 6-7 Sekunden keine wirkliche Rolle. Nur um solche Vergleiche zwischen dem 65/75 PS Sauger und einem 95 PS Turbo ging es und nicht um die akademische Frage, ob Elastizitätswerte für ein DSG offiziell angegeben werden oder nicht.
Ich bin schon oft 65/75 Polo als Mietwagen gefahren. Man kann damit sicher fahren, wenn man defensiv fährt. Der 95PS macht natürlich deutlich mehr Spaß, einfach weil er souveräner ist und man nicht für jede Beschleunigung den Motor drehen muss. Alles über dem 95PS wird dann immer souveräner und der sechste Gang ist schon schön für längere Strecken.
Zitat:
@seahawk schrieb am 5. August 2018 um 20:22:23 Uhr:
Ich bin schon oft 65/75 Polo als Mietwagen gefahren. Man kann damit sicher fahren, wenn man defensiv fährt. Der 95PS macht natürlich deutlich mehr Spaß, einfach weil er souveräner ist und man nicht für jede Beschleunigung den Motor drehen muss. Alles über dem 95PS wird dann immer souveräner und der sechste Gang ist schon schön für längere Strecken.
So sehe ich es auch. Man kann den 95 PS Polo (TSI und TDI) auch mit 7 Gang DSG bestellen, dann hat man sogar noch einen Gang mehr als der 115 PS Motor.😉
Fürs Autoquartett ist’s gut. Sonst haben mehr Gänge auch ihre Nachteile.
Zitat:
@Diabolomk schrieb am 5. August 2018 um 20:29:05 Uhr:
Fürs Autoquartett ist’s gut. Sonst haben mehr Gänge auch ihre Nachteile.
Welche Nachteile hat z.B. ein 6-Gang Handschalter gegenüber dem mit 5 Gängen?
Preis, Gewicht, Verbrauch. Kürzere Spreizung, mehr Schaltarbeit.
Ist natürlich teils Situationsabhängig, auch vom Motor und natürlich jeweils ein Kompromiss zu den Vorteilen.
Zitat:
@Diabolomk schrieb am 5. August 2018 um 20:35:03 Uhr:
Preis, Gewicht, Verbrauch. Kürzere Spreizung, mehr Schaltarbeit.
Ist natürlich teils Situationsabhängig, auch vom Motor und natürlich jeweils ein Kompromiss zu den Vorteilen.
10 Kg Mehrgewicht wird man im Alltag wohl kaum spüren. Beim Verbrauch gibt es nicht wenige, die die 6 Gänge da deutlich im Vorteil sehen.
Mag sein, dass 10KG nicht viel sind. Dennoch da. Für 11KG verpasst man kleineren Motoren im Golf eine schlechtere Hinterachse.
Verbrauch: ohne Übersetzung, Motorwirkungsgrad und Getriebewirkungsgrad ist der Verbrauchsvorteil schlecht zu bewerten. Und dann muss man es noch umsetzen.
Im Übrigen noch was für alle kleinlichen: Die nassen DSGs haben eine Ölpumpe die um die 500W Leistung aufnehmen sollte. Interessant beim Thema Wirkungsgrad. Aber für mich kein Grund lieber zu einem trockenen DSG zu greifen
Zitat:
@nervtoeter schrieb am 5. August 2018 um 16:41:46 Uhr:
Zitat:
Bei einem Automatik oder DSG wird üblicherweise kein Wert für die Elastizität angegeben
Du hast doch DSG bestellt,oder ?
Das DSG schaltet sofort zurückWie kommst Du zu dieser Aussage?
Jede normaler Autotest enthält diese Werte und sie sind für viele Leute ein entscheidendes Kriterium.
Ihr beiden habt hier aneinander vorbei geredet. Was der Kollege dir sagen wollte, ist das gleiche wie SaBoMotor. Die Elastizität im klassischen Sinne gibt an, welche Zeit ein Fahrzeug beispielsweise von 80-120 km/h benötigt - aber ohne dabei herunterzuschalten.
Die werte, die da normalerweise bei automatikgetriebenen Fahrzeugen stehen, sind eigentlich Beschleunigungswerte, weil die Automatik beim Vollgasgeben bei Tempo 80 natürlich herunterschalten wird.
Also sind die angegebenen Werte vielmals nicht direkt vergleichbar. Deshalb sind sie natürlich relevant - aber das habt ihr ja beide gemeint.😉
Ein Ausnahmebeispiel stellt die Wertetabelle des RS4 dar - ist aber nicht die Regel. Da unterstellt man möglicherweise, dass ein solches Fahrzeug viel im manuellen Modus gefahren wird und somit die Elastizitätswerte für den Fahrer eine größere Relevanz haben, als für den Fahrer eines Autos, dass hauptsächlich im Automatikmodus gefahren wird.