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Welche 125ccm passt zu mir

Themenstarteram 15. April 2020 um 23:05

Hi zusammen,

ich werden im Sommer mit mit meinem 125iger Führerschein fertig und bin natürlich auf der Suche nach einer Maschine.

Logischerweise für einen Einsteiger...

Problem ist das mein Budget auf 2500Euronen limitiert ist,deshalb Suche ich eher nach einer Gebrauchten.

Ich denk mal von meiner Statur is relativ normal: 1,78m groß aber ,,relativ,, dünn.

Ich hab mir mal ein paar angeschaut und mein Geschmack fällt allg. In die Richtung nakedbike und supersportler.

Was haltet ihr von der aprilia rs....

Danke schon mal im voraus.

Beste Antwort im Thema

Ich würde mir heutzutage keinen 2 Takter mehr kaufen, nach längeren Fahrten duftes du nach 2 Takt Abgasen - nicht gerade angenehm. Wer weiss ausserdem wie lang solche 2 Takter noch in die Städte dürfen.

Ein 4-Takt Äquivalent dazu ist die Honda CBR 125 R oder die Yamaha YZF-R 125.

Eigentlich gibt es sehr viele Naked und Sportbikes im 125er Bereich die an die großen Maschinen ab 600ccm - 1400ccm angelehnt sind. Zum Beispiel eine KTM 125 Duke (Naked Bike)

Das nennt sich Nachwuchsarbeit bei den Herstellern. Fährt der Vater eine CBR muss der Junior auch eine fahren ;) :D

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Bei den 4-Taktern in der 125er Klasse kannst du ruhig über 10.000km gehen, gilt grundsätzlich auch für die 50er wenn Sie gut gewartet wurden.

2-Takter sind prinzipbedingt einem höheren Verschleiß unterworfen. Je nach Fahrweise des Vorbesitzers ist da bei 20.000km schon mal ne Motorrevision fällig. Aber 2-Takter in der 125er Klasse sind mittlerweile ziemlich selten und wenn überhaupt eher noch in einer Form anzutreffen für die man eh einen Motorradführerschein braucht weil 30-40 PS aus 125ccm³ dann doch nicht mehr in die Kategorie A1 fallen :D

Themenstarteram 16. April 2020 um 15:03

OK super. Dann schau ich jz in der Kategorien bis 30.000km max und 4 takter bis 2500 Geld...

Meine 125er damals Suzuki DR125 hatte beim Kauf 16tkm runter und beim verkauf 70 tkm ... wurde nicht verkauft wegen Verschleiß/Defekt, sondern weil ich sie nicht mehr gebraucht habe ...

die 4 takter sind echt zuverlässig und sparsam, sind halt kleine Motörchen ... da spielt stark rein wer, wie gefahren ist ... wenn einer die quält, 0 Service ... dann bekommt man die bestimmt auch unter 10000km kaputt, fährt ein Pendler damit sinnig und macht regelmäßig Service, sehe ich bei den 4Taktern locker 100 000 km und mehr ohne revision des Motors für durchaus machbar...

Weil es kam, soalnge nicht 1 Meter hoher Schnee liegt, kann man 12 Monate/Jahr fahren, habe ich auch 3 Jahre gemacht, mitlerweile nicht mehr aber man war ja mal jung ... und die Norddeutschen Winter werden immer milder...

Ist wie bei Fahrrad, hat man sich ersteinmal überwunden und eine zweckmäßige Bekleidungstaktik entwickelt, macht es auch bei winterlichen Temperaturen sapss mit dem Mopped...:p

Themenstarteram 16. April 2020 um 16:51

OK gut also je nach Halter ist die KM Zahl,, relativ,, egal?

Egal nicht, aber beim 4 Takter sind 20000 - 30000km nicht so schlimm wie beim 2 Takter. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, mach nach dem Kauf nen großen Service bei einer Motorrad Werkstatt dann bist du auf der sicheren Seite - wenn du von Privat kaufen solltest, beim Händler sollte sowas mit drin sein.

Einige KFZ-Werkstätten machen die Wartung zwar auch, aber Motorrad Werkstätten haben mehr Ahnung.

Zitat:

@Blackfoot...1 schrieb am 16. April 2020 um 18:51:55 Uhr:

OK gut also je nach Halter ist die KM Zahl,, relativ,, egal?

Eine Benelli bekommst du für deine Budget neu.

Ein großer Service kostet mit etwas pech (Wartungsstau, Verschleissteile wie Reifen etc) schnell mal einen tausender.

20-30 Tkm ist zwar nicht extrem viel, aber man will ja selber auch noch etwas länger damit Spaß haben und vorallem später beim Verkauf noch etwas Geld kriegen.

Ich würde zusehen, dass ich für den Preis was nagelneues bekomme oder den größten teil anzahle und den Rest in sehr kleinen Raten (20-40€) abzahle.

Dafür hat man dann keinerlei Kopfschmerzen und hat erstmal 2 Jahre volle Herstellergarantie.

Als laie ohne Schrauber-Erfahrung eine gute Alternative.

Dann hat man aber das gleiche Problem wie beim Auto, wenn neu sollte die vollkasko pflicht sein, beim älteren reicht evtl. auch nur HP mit TK ... da zahlt man sonst schnell noch ne Rate ab und das Mopped ist ein Schrotthaufen...

Wenn man im höheren Alter zusätzlich eine 125er versichert als Pendlerfahrzeug, wie ich:D ist das richtig billig mit ~23 habe ich noch ~60 EUR im Jahr für HP/TK gezahlt...

Ganz anders als 16/17/18 Jähriger, fragt nicht nach Sonnenschein, da greifen die versicherungen richtig zu ... ich weiß es nicht mehr aber gefühlt habe ich da 60 eUR im Monat gezahlt ...:eek:

Eine 125er zum Start ist schon ein recht teures Vergnügen, der Führerschein kostet und nicht zuletzt eine gute Schutzausrüstung geht gerne stramm Richtung 4-stellig ... ohne Frage wenn Geld nicht so das Thema ist kann man es machen, ansonsten würde ich zu einer guten Gebrauchten raten, wo man nicht gleich ins Schwitzen kommt, wenn das Ding mal umkippt und einen Kratzer mehr bekommt...

Wie geschriebn, da ist vieles mit dem Auto vergleichbar ... der Motor ist nicht alles, bei gepflegten 4 taktern erst recht nicht. ...

Lieber das gebrauchte mit 30 000 km, aber dafür mit getauschten neuen Bremsscheiben, Reifen, überholter Dämpfer, neuen Kupplungszug und neuer Batterie, als das Bike mit 22 000 km wo das alles noch in nächster Zeit auf dem Zettel steht...

Themenstarteram 17. April 2020 um 11:03

Ok. Erstmal danke für die viele Tipps...

Es wird woll erstmal bei ner Gebrauchten bleiben....

Könnt ihr mir ?onkrete Modelle vorschlagen damit ich mal ein paar gute modelle in der Preisklasse finden( bis 2500€)

Danke

Kannst mal bei Kymco schauen. Die bieten für gewöhnlich gute Alltagstauglichkeit mit einer brauchbaren Qualität zu brauchbaren Preisen. Lese seit Jahren nur Gutes darüber.

Kymco ist aber mehr für seine Roller bekannt und das Naked Bike was die anbieten ist mit 10PS zwar fahrbar aber auch nicht flott motorisiert. Mein Scarabeo hatte das gleiche Leergewicht aber dafür 12PS und da ging auch nicht das meiste beim Ampelsprint.

Ok wir reden hier von einer 125er, aber wenn man 15PS fahren darf sollten es die auch schon in etwa sein.

Dachte es darf ruhig was in Richtung Roller sein da man die ja in der 125er Klasse häufig antritt.

Zitat:

@tartra schrieb am 17. April 2020 um 09:37:35 Uhr:

Dann hat man aber das gleiche Problem wie beim Auto, wenn neu sollte die vollkasko pflicht sein, beim älteren reicht evtl. auch nur HP mit TK ... da zahlt man sonst schnell noch ne Rate ab und das Mopped ist ein Schrotthaufen...

Es spielt aber doch kaum eine Rolle, ob man einen gebrauchten Roller oder neuen schrottet, sofern man für beides 2.500€ gezahlt hat. Vollkasko würde ich immer vom Fahrzeugwert abhängig machen und nicht, ob es gebraucht oder neu ist. Die Rate wäre doch vernachlässigbar.

Ich wollte nur damit sagen, anstatt er einen gebrauchten mit 30 Tkm für 2,5k kauft, soll er lieber einen nagelneuen für 3k nehmen und die restlichen 500€ in 1-2 Jahren in sehr kleinen Raten abzahlen. Die 20-30€, merkt man doch kaum.

 

Zitat:

Wenn man im höheren Alter zusätzlich eine 125er versichert als Pendlerfahrzeug, wie ich:D ist das richtig billig mit ~23 habe ich noch ~60 EUR im Jahr für HP/TK gezahlt...

Ja, ist ein akzeptabler Preis. Ich bin 29 Jahre alt und zahle für meine 72 PS Kawasaki 33,93€ im Jahr.

Zitat:

Ganz anders als 16/17/18 Jähriger, fragt nicht nach Sonnenschein, da greifen die versicherungen richtig zu ... ich weiß es nicht mehr aber gefühlt habe ich da 60 eUR im Monat gezahlt ...:eek:

Wenn man etwas tricksen kann und eine günstige Online Versicherung abschliesst; wird das schon deutlich(st) günstiger.

Zitat:

Eine 125er zum Start ist schon ein recht teures Vergnügen, der Führerschein kostet und nicht zuletzt eine gute Schutzausrüstung geht gerne stramm Richtung 4-stellig ... ohne Frage wenn Geld nicht so das Thema ist kann man es machen, ansonsten würde ich zu einer guten Gebrauchten raten, wo man nicht gleich ins Schwitzen kommt, wenn das Ding mal umkippt und einen Kratzer mehr bekommt...

Ja, es ist finanziell nicht ohne, macht jedoch unheimlich viel Spaß. Vorallem in jungen Jahren.

Das Problem ist halt, einen guten gebrauchten zu finden ist selbst für Kenner nicht wirklich einfach. Ein laie kann da schnell ins Klo greifen. Daher würde ich die wenigen hunderter mehr investieren, dafür aber ein nagelneues Fahrzeug nehmen, mit den man erstmal die nächsten 2-3 Jahre komplett Ruhe hat.

 

Zitat:

Wie geschriebn, da ist vieles mit dem Auto vergleichbar ... der Motor ist nicht alles, bei gepflegten 4 taktern erst recht nicht. ...

Lieber das gebrauchte mit 30 000 km, aber dafür mit getauschten neuen Bremsscheiben, Reifen, überholter Dämpfer, neuen Kupplungszug und neuer Batterie, als das Bike mit 22 000 km wo das alles noch in nächster Zeit auf dem Zettel steht...

Bei Auto ist der Preisunterschied zwischen 4-5 Jahre alten Autos und Neuwagen gewaltig. Da reden wir je nach Fahrzeugmodell über 5-stellige Summen.

Beim 125er sind es nur mehrere hunderter, höchstens einen tausender. Da würde ich als laie, der nicht selber schrauben kann und sich mit der Fahrzeugsuche kaum auskennt, zum Neufahrzeug mit Garantie greifen.

Zitat:

@Blackfoot...1 schrieb am 17. April 2020 um 13:03:11 Uhr:

Ok. Erstmal danke für die viele Tipps...

Es wird woll erstmal bei ner Gebrauchten bleiben....

Könnt ihr mir ?onkrete Modelle vorschlagen damit ich mal ein paar gute modelle in der Preisklasse finden( bis 2500€)

Danke

Warum für 2500 nicht ein neuer Mopped kaufen anstelle für 2500 ein gebrauchtes das 20-30.000 auf dem Tacho hat?

Wo gibt es für 2500 EUR eine 125er neu?

Und bitte nicht irgendwelche Chinakracher...:D

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