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Wechsel auf W221 oder doch Phaeton?

Mercedes S-Klasse W221
Themenstarteram 1. Januar 2020 um 14:29

Neues Jahr neues Fahrzeug, da ich dieses Jahr mich nach einem neuen umschauen werde bzw. schon letztes Jahr damit angefangen habe wird es langsam konkret.

 

Ursprünglich liebäugelte ich mit einem A8 ab 2010 aber dieser konnte mich nicht überzeugen. Als derzeit heißer Kandidat gilt der VW Phaeton ebenfalls ab 2010 (GP3) sowie ein w221, letzterer dann als Mopf und nach Möglichkeit beide lang.

 

Mein derzeitiger w220 mach unglaublich Spaß, ist rostfrei und hat nur knapp über 150K gelaufen daher muss er jetzt nicht unbedingt weg und ich habe keinen Zeitdruck.

 

Eventuell kann jemand hier etwas aus Erfahrung schreiben der mal einen Phaeton fuhr und auf den w221 gewechselt ist oder umgekehrt. Ab nächster Woche fang ich an probezufahren, als erstes den Phaeton als V8 und dann den w221 als 350 und 500. Für Tipps bin ich jederzeit dankbar und werde berichten.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 10. Januar 2020 um 22:53

Als Zwischenfazit steht nach einer Phaetonprobefahrt fest dass dieser endgültig ausscheidet. Das Ambiente ist für mich persönlich beim fahren zu viel Passat und das soll bitte nicht falsch verstanden werden aber ich habe da einfach andere Ansprüche und wer einmal in einem w221 saß weiß was ich meine.

 

Also wird die Suche momentan ausschließlich auf den w221 fixiert als S350, S500 oder gar den S600. Da mein Urlaub vorbei ist werden weitere Probefahrten erst ab Februar/März stattfinden.

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Zitat:

@HavellandQX schrieb am 16. Juni 2021 um 21:43:25 Uhr:

fahre den w220 bis es nicht mehr geht!

Ich auch!

lg Rüdiger :)

Der W220 bleibt auch schön. Der W221 wird alt.

Zitat:

@HavellandQX schrieb am 16. Juni 2021 um 21:43:25 Uhr:

Ich werde meinen w220 behalten! Der Aufpreis für w221 oder Phaeton in ordentlicher Verfassung ist es mir nicht wert meinen nahezu perfekten w220 abzugeben. Fahre den w220 bis es nicht mehr geht!

Bis es nicht mehr geht weiß ich nicht. Aber ich habe mit meinem W 220 i.M. soviel Freude das ich über einen anderen Wagen absolut nicht nachdenke. Keine Rost oder sonstige Karosserie Probleme , keine Technik oder Elektronik Probleme , Bärenstarke Klimaanlage , moderate Unterhaltskosten. Jetzt z.Zt. gelaufen 144 TSD km.

S 320 Sternenbill

@Sternenbill

Sehr schönes Auto! Hier steht quasi der gleiche. Ohne Schiebedach, ohne SRA (Xenon) und andere Felgen - dann passt es exakt. :) Ich sollte nur mehr damit fahren…

@FriedlB: Habe leider selbst keine Langzeiterfahrungen, da immer nach 3 Jahren ein Wechsel ansteht, aber ich muss sagen, dass meine 3.0 TDIs die besten Autos waren, die ich jemals hatte.

Ich rate ganz klar zu den alten Modellen. Aktuell fahre ich einen C8/4K und ärgere mich über viele Features, die nicht so funktionieren, wie ich es mir wünschen würde. (- Das ist allerdings bei Mercedes noch schlimmer gewesen!)

Mein altes Modell hatte nach 3 Jahren 140 TKm runter und war natürlich fast wie neu, weil primär Autobahn und damit kaum Verschleiß. Insofern kann ich ganz klar zu Diesel-Fahrzeugen mit hoher Laufleistung um die 250.000 km raten, die aus den Jahren vor dem neuen Modell stammen. Das einzige, das bei flott gefahrenen Fahrzeugen regelmäßig anstand, waren die Bremsen, die durch die automatischen Bremseingriffe das Fahrzeug in schnellen Kuven unterstützend aktiv in die Bahn ziehen und sich dadurch auffällig stärker abnutzen. Aber das sind Verschleißteile, die durch den individuellen Fahrstil eben öfters anstehen oder nicht.

Die oft angesprochene Gedenksekunde halte ich für ein Thema, das schlicht durch die elektronische Motorsteuerung entsteht, aber keinesfalls "gefährlich" ist. Die stört lediglich Fahrer, die an Ampeln gerne mit Kavalierstarts auffallen möchten, aber ich vermute mal, dass das für Dich kein Thema sein wird.

Das einzige, was ich mir rauscodieren lassen würde, ist die automatisch beim Start aktive Start-/Stop-Automatik. Die ließ bei mir den Motor im Stand zweimal ausgehen, als ich gerade schnell beschleunigen wollte und hatte gefährlich werden können. Das hat aber nichts mit Audi zu tun, sondern bringt die Funktion einfach mit sich. - Ich hatte mir angewöhnt nach dem Start des Motors eben jedesmal zuerst den Knopf zu drücken, um es zu deaktivieren. Wie geschrieben: kann man sich das so codieren lassen, dass sie beim Deaktivieren auch aus bleibt, bis man sie wieder einschalten möchte.

Fazit: ganz klare Kaufempfehlung. Mercedes eher nicht mehr.

Zitat:

@StevoSechsG schrieb am 16. April 2022 um 18:53:40 Uhr:

 

Fazit: ganz klare Kaufempfehlung. Mercedes eher nicht mehr.

Das wird ihm nach, ein Jahr bestimmt, weiter helfen.:)

am 18. April 2022 um 9:47

Zitat:

@alxs schrieb am 2. Januar 2020 um 14:53:50 Uhr:

 

Hat der Benz Start-Stop, ist diese Funktion nach jedem Motorstart automatisch aktiv uind kann nicht dauerhaft deaktiviert werden.

Moin

Das hier habe ich gefunden und möchte sagen dass die Aussage nicht richtig ist!

Man kann es wohl deaktivieren, bei meinem hat das ein Händler im Hannover auf Dauer deaktiviert und läuft alles ohne Probleme.

LG

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