Wasserstoff-Generatoren

Ich grüße Euch Alle !
Manche glauben nun, an diese ominösen Geräte, die aus Strom + Wasser (Elektrolyt) Wasserstoff (und Sauerstoff) erzeugen und zwar so heftig, dass sie die Dinger in Ihre Autos bauen, um damit Benzin zu sparen.
In Zeiten, kurz vor der 1,70€-Marke beim Super-Benzin, glauben ja manche auch an Gott.

Aber was ist nun mit den H²O-Generatoren ? Funktionieren sie zumindest insoweit sie den Spritverbrauch senken, oder tun sie es nicht ?
Alleine mit Wasserstoff fahren, während man ihn im Auto per Lima erzeugt, wird nicht funktionieren, schon klar, aber ist eine Sprit-Ersparnis möglich ?

LG
Juergen

Beste Antwort im Thema

durch Zufall bin ich auf diese Seite gestoßen, und fand die einzelnen Kommentare zu diesem Thema sehr interessant.

Auch ich bin einer von diesen sog. "Spinnern", wie viele hier so oft betonen, der an eine Idee 20 Jahre geglaubt hat, ehe ich selbst eine entsprechende Anlage bauen konnte.

Meine Motivation war es, von den zentralen Energieversorgern, wie Erdgas, Heizöl, wegzukommen, um meine Gasheizung ausschließlich mit Wassestoff zu betreiben.

Nach langer Entwicklungszeit habe ich nun ein Elektrolysegerät, bzw. Trockenzelle gebaut, die mit 24 V und ca. 25 A betrieben wird.
Zum Thema Elektrolyt möchte ich mich jetzt nicht weiter äußern.
In jedem Fall produziert diese Trockenzelle ein Wasserstoff-Sauerstoffgemisch, von ca. 20 Ltr/Min.
Diese Menge ist absolut ausreichend zum Betreiben einer Heizungsanlage für ein 2-Familienhaus.
Hierbei handelt es sich um ein geschlossenes System, wobei die Abgase ( Wasserdampf ) als Kondensat, in den Elektrolythaushalt zurück geführt wird. Insofern benötige ich auch keinen Schornstein mehr, was unser zuständiger Schornsteinfeger, mangels Wissen, nicht begreife konnte / wollte.
Nach Besichtigung meiner Anlage durch die hiesigen Stadtwerke, im Hinblick auf eine Zulassung, konnten auch diese, mangels Wissen, keine Aussagen machen, da es für solche Anlagen scheinbar keine Zulassungsbestimmungen gibt.

Diese Anlage funktioniert mit einem handelsüblichen Gasbrenner, ohne nennenswerte Umbauten.
Ansonsten blieben alle, üblichen Funktionen einer Heizungsanlage erhalten, d.h. bei erreichen der eingestellten Kesseltemparatur schaltet diese sich ab.

Zum Abschluss noch ein paar Worte an die sog. Fachleute, bzw. Akademiker, die scheinbar eisern an alt hergebrachten, physikalischen Gesetzen festhalten, die meines Erachtens überdenkungsfähig sind.

Immer wieder muss ich leider feststellen, dass die sog. Fachleute, den Wald nicht mehr, vor lauter Bäumen sieht.

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@steftn: "Man kann ein Patent auch anmelden, wenn die Idee Mist ist."

Deine Aussage stimmt auffallend 😁

Jedoch:
Mein Hinweis auf die derzeitigen Patentanmeldungen zu den Ottomotoren bezog sich auf die Anmeldungen von Unternehmen, wie z.B. VW. BMW, Ford ... usw., weil die immer noch dabei sind mit "Kleinkram" die Leistungen zu verbessern.

Wenn man dann mit einer komplett "fast neuen Geschichte" (denn den Gegen-Stufenkolben hat es ja überhaupt noch nicht gegeben) etwas länger an Zeit benötigt, obwohl hierbei ALLES neu ist, wie die Steuerung und Einspritzung (wobei die Details bei den Einspritzsystemen gerade bei den großen o. g. Unternehmen immer wieder Gegenstand von neuen Patentanmeldungen ist) dürfte ja wohl einleuchten und ist einfach mit den Möglichkeiten der Großindustrie nicht vergleichbar.

Das jedoch viele immer noch nicht wissen was ein Perpetuum Mobile ist, ist schon toll. Aber darf ja auch ein jeder alles durcheinander werfen in diesem Forum, woll.

Zitat:

Original geschrieben von titan1981



...

also bringt mal zahlen daten fakten dann kann man wieder über HHO reden ansonsten ist es nur wie immer blabla um nichts... also macht was oder ab in die ecke

Moin Titan

Ich gehe mal davon aus dass du es nicht für ausgeschlossen hältst, dass ein herkömmlicher Verbrennungsmotor mit Knallgas betrieben werden kann. Nehmen wir doch einmal weiters an, das diesem Kreislaufprozess, statt zusätzlichem Luftsauerstoff, Wasserdampf zugeführt wird.

Eine Thermolyse von Wasser ist bekanntlich oberhalb einer Temperatur von 2.000°C möglich. Da der Wasserstoff in der im Wasser gegebenen optimalen Zusammensetzung mit Sauerstoff mit ca. 2350°C verbrennt, ist diese Temperatur theoretisch ohne sonstige Energiezufuhr gegeben. Somit wäre nicht nur die zugeführte Knallgasmenge der Elektrolysezelle zu berücksichtigen, sondern auch die durch Thermolyse gewonnene Energie.

Angenommen wir wollen 1 Liter Wasser durch Thermolyse zerfallen lassen, weiterhin ausgehend davon dass es bei einer Temperatur von 2.100°C stattfindet, ergibt sich folgende Berechnung:

1 Liter Wasser=1000g
((1000g x 4,1867 x 2100°C)/3600s)/1000 = 2,4422 kW

Dabei entsteht an Wasserstoff:

H = (1000g H2O / 18,015 gmol) x (2 x 1,008 gmol) = 111,9067g

Und an Sauerstoff:

O = (1000g H2O / 18,015 gmol) x 15,999 gmol = 888,0933g

Der entstandene Wasserstoff von 111,9067g besitzt einen unteren Heizwert (Hu) von:

Hu = 111,9067 x 0,0333 kW = 3,7265 kW

Oder ein Brennwert (obere Heizwert Ho) von:

Ho = 111,9067 x 0,0394 kW = 4,4091 kW

Hoppla, wie ist das möglich, man erhält mehr Energie als zur Thermolyse benötigt wurde oder?

4,4091 kW – 2,4422 kW = 1,9669 kW

Was mich bei dir als promovierter (Physiker, Chemiker?) insbesondere verwundert ist, das du es offensichtlich für ausgeschlossen hältst, durch Zugabe von Knallgas, Kraftstoffeinsparungen zu realisieren. Zumindest habe ich das deinen diversen Kommentaren zum Thema Knallgas so entnommen. Ich bitte um Verzeihung sollt ich dich missverstanden haben. Das eine Kraftstoffeinsparung mit Knallgas nicht nur im Bereich des möglichen liegt, sondern schon von der Logik her auf der Hand liegt, kann doch keiner mit Sachkenntnis von Verbrennungskraftmaschinen leugnen. Wenn ich es richtig aufgeschnappt habe, sind deine versuche dahin gehend negativ verlaufen. Sicher stimmst du mir zu, dass diese Erfahrung nicht Allgemeingültigkeit besitzt, sondern ihre Ursache möglicherweise in einer faschen Versuchsanordnung zu suchen ist. Meine Erfahrungen dahin gehend decken sich nicht mit deinen.

http://www.youtube.com/watch?v=AWRAHcevCrM

Mit deinen negativen Erfahrungen bist du aber nicht allein:

http://www.leisach.de/SEITEN/hho_system.htm

Der Herr Alfers hat sicher recht mit seinen aussagen in Bezug auf Offerten im Internet, auch zweifle ich seine Messergebnisse nicht an. Wenn ich eine Heißluftpistole als Haartrockner anpreise, dürfte ich kaum mit zufriedenen Kunden, eher mit Entstellten, rechnen. Aber ist das Prinzip, vorgewärmter Luftstrom, deshalb ungeeignet – oder nur die Art der Umsetzung/Anwendung?

Gruß Thorsten

Zitat:

Original geschrieben von Plusbeaux



Zitat:

Original geschrieben von titan1981



...

also bringt mal zahlen daten fakten dann kann man wieder über HHO reden ansonsten ist es nur wie immer blabla um nichts... also macht was oder ab in die ecke

Moin Titan

Ich gehe mal davon aus dass du es nicht für ausgeschlossen hältst, dass ein herkömmlicher Verbrennungsmotor mit Knallgas betrieben werden kann. Nehmen wir doch einmal weiters an, das diesem Kreislaufprozess, statt zusätzlichem Luftsauerstoff, Wasserdampf zugeführt wird.

Eine Thermolyse von Wasser ist bekanntlich oberhalb einer Temperatur von 2.000°C möglich. Da der Wasserstoff in der im Wasser gegebenen optimalen Zusammensetzung mit Sauerstoff mit ca. 2350°C verbrennt, ist diese Temperatur theoretisch ohne sonstige Energiezufuhr gegeben. Somit wäre nicht nur die zugeführte Knallgasmenge der Elektrolysezelle zu berücksichtigen, sondern auch die durch Thermolyse gewonnene Energie.

Angenommen wir wollen 1 Liter Wasser durch Thermolyse zerfallen lassen, weiterhin ausgehend davon dass es bei einer Temperatur von 2.100°C stattfindet, ergibt sich folgende Berechnung:

1 Liter Wasser=1000g
((1000g x 4,1867 x 2100°C)/3600s)/1000 = 2,4422 kW

Dabei entsteht an Wasserstoff:

H = (1000g H2O / 18,015 gmol) x (2 x 1,008 gmol) = 111,9067g

Und an Sauerstoff:

O = (1000g H2O / 18,015 gmol) x 15,999 gmol = 888,0933g

Der entstandene Wasserstoff von 111,9067g besitzt einen unteren Heizwert (Hu) von:

Hu = 111,9067 x 0,0333 kW = 3,7265 kW

Oder ein Brennwert (obere Heizwert Ho) von:

Ho = 111,9067 x 0,0394 kW = 4,4091 kW

Hoppla, wie ist das möglich, man erhält mehr Energie als zur Thermolyse benötigt wurde oder?

4,4091 kW – 2,4422 kW = 1,9669 kW

Bla bla bla, alles zusammenkopierter Schwachsinn, hier die richtige Rechnung:

http://www.motor-talk.de/.../...ls-kraftstoff-brennstoff-t3586510.html

Zitat:

Somit sieht die Energiebilanz für 1l Wasser folgendermaßen aus:
Energie um Wasser auf 2200 Grad zu erwärmen: 1,89 kWh
Energie die notwendig ist um Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zu spalten: 3,74 kWh
Gesamtenergie die man braucht um Wasserstoff aus Thermolyse von Wasser zu erzeugen: 1,89 kWh + 3,74 kWh = 5,63 kWh
Heizenergie die entsteht wenn man den aus 1l Wasser entstandenen Wasserstoff verbrennt: 3,73 kWh
Nutzenergie: Energie des entstandenen Wasserstoffs - Notwendige Energie für die Thermolyse = 3,73 kWh - 5,63 kWh = -1,9 kWh.

Nicht umsonst entstehen soviele Mythen und Legenden um Wasser als Kraftstoff, weil meist diejenigen, die an solchen Legenden glauben zu wenig Fachkompetenz haben und ausschlaggebende Tatsachen bei ihren Berechnungen vergessen... weil wenns so einfach wär, würden schon längst welche mit einen Wasserauto rumfahren...

Zitat:

Original geschrieben von Karlodererste


@steftn: "Man kann ein Patent auch anmelden, wenn die Idee Mist ist."

Deine Aussage stimmt auffallend 😁

Jedoch:
Mein Hinweis auf die derzeitigen Patentanmeldungen zu den Ottomotoren bezog sich auf die Anmeldungen von Unternehmen, wie z.B. VW. BMW, Ford ... usw., weil die immer noch dabei sind mit "Kleinkram" die Leistungen zu verbessern.

naja, selbst wenn ein Unternehmen eine Patentanmeldung hat heißt dass noch lange nicht, dass das Patent hält was es in der Patentschrift verspricht...

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Moin Steftn,

bist du ein Troll? Oder hast du mein Posting nur nicht richtig gelesen oder verstanden?

Thermolyse findet auch schon bei Zimmertemperatur statt, halt nur im sehr geringem maße. Etwas über 2000°C werden für eine Thermolyse von Wasser nur theoretisch unter Normalbedingungen benötigt. Die, wie du mir sicher recht geben wirst, im Verbrennungsraum nicht anzutreffen sind. Bekannt ist auch der Einsatz von Wasserdampf bei der Kohlevergasung, dort findet die Thermolyse zwischen einem Temperaturbereich von 750°C und 1.100°C statt. Der Sauerstoff reagiert dabei mit Kohlenstoff hauptsächlich zu brennbaren Kohlenmonoxid (Boudouarsche-Gleichgewichtsreaktion)
und der Wasserstoff verbindet sich mit Kohlenstoff hauptsächlich zu Methan. War früher ein weit verbreitetes Verfahren zur Erzeugung von Generatorgas.

Und Steftn, deine durch Copy und Paste eingebrachte Gegenrechnung hinkt, die zur Thermolyse notwendige Energie bringt der Normale Verbrennungsvorgang des Knallgases schon mit. Die notwendige Enthalpie ist also ohnehin vorhanden, ob man nun Wasserdampf einleitet oder nicht. Die zitierte Berechnung geht also schon von völlig falschen Voraussetzungen aus.

Zitat:

Original geschrieben von steftn


Nicht umsonst entstehen soviele Mythen und Legenden um Wasser als Kraftstoff, weil meist diejenigen, die an solchen Legenden glauben zu wenig Fachkompetenz haben und ausschlaggebende Tatsachen bei ihren Berechnungen vergessen... weil wenns so einfach wär, würden schon längst welche mit einen Wasserauto rumfahren...

Deiner Logik kann ich beim besten willen nicht folgen. Mit Fachkompetenz habe ich dich hier noch nicht glänzen sehen, lasse sie doch einmal hervorblitzen und zeige mir konkret auf was an meiner Berechnung

deiner

Meinung nach falsch ist. Zumindest halte ich es in eine sachliche Diskussion für angebracht.

Errare humanum east, wenn ich Fehler mache gestehe ich sie gerne ein und bin erfreut wenn man mich darauf aufmerksam macht. Aber bitte Konkret und nicht mit bla bla.

Gruß Thorsten

Zitat:

Deiner Logik kann ich beim besten willen nicht folgen. Mit Fachkompetenz habe ich dich hier noch nicht glänzen sehen,

hab nie behauptet dass ich diese habe...

Zitat:

Original geschrieben von steftn


hab nie behauptet dass ich diese habe...

Dann sollte man anderen nicht mangelnde Fachkompetenz unterstellen. Wenn es dir an Ermangelung gleicher fehlt, frage ich mich woher du dein Urteilsvermögen schöpfst.

Gruß Thorsten

Zitat:

Original geschrieben von Plusbeaux



Zitat:

Original geschrieben von steftn


hab nie behauptet dass ich diese habe...
Wenn es dir an Ermangelung gleicher fehlt, frage ich mich woher du dein Urteilsvermögen schöpfst.

Gruß Thorsten

Wenn das so ist, dann müsstest du ja schon mit einen Wasserauto rumfahren, mit der Fachkompetenz.

Unter Fachkompetenz verstehe ich, dass man sich Perfekt mit dem Thema auskennt. Was ich leider nicht tue.
Wenn man allerdings deine Rechnung ansieht, dann gehe ich mal nicht davon aus, dass du die nötige Fachkompetenz besitzt.

Du hast die Trennungsenergie vergessen, die notwendig ist um Wasser in Wasser-und Sauerstoff zu spalten. Noch dazu stimmt deine Energierechnung bei der Wassererwärmung nicht.

Und wenn ich mich noch genau errinnere, dann ist so eine Rechnung Realschul bzw. FOS-Niveau.

Dann nenne mir doch bitte die höhe der Trennungsenergie. Aber bitte nicht einfach die 3,74kWh aus dem Zitat kopieren. Eine nachvollziehbare Berechnung wäre schon angebracht. Oder betrachtest du die 3,74kWh als richtig, nur weil sie dir gefällt?

Also bitte was ist falsch daran?
((1000g x 4,1867 x 2100°C)/3600s)/1000 = 2,4422 kW
(und hierbei ist der enorme Druck noch nicht einmal berücksichtigt)

http://www.pre.ethz.ch/.../Brennstoffe_aus_Solarenergie.pdf
(Seite 3, linke Spalte der Pdf)

Und zum Grundverständnis, die benötigte Enthalpie für die Thermolyse resultiert aus der exothermen Reaktion des Knallgases. Findet eine Oxidation etwa nicht statt wenn kein Wasserdampf zusätzlich eingeleitet wird? Oder widerspricht es der Thermodynamik das die Enthalpie zum großen teil auf den Wasserdampf übergeht?

Gruß Thorsten

P.S.: Und nein, ich fahre nicht mit einem Wasserauto durch die Gegend.

Zitat:

Original geschrieben von Plusbeaux


Dann nenne mir doch bitte die höhe der Trennungsenergie. Aber bitte nicht einfach die 3,74kWh aus dem Zitat kopieren. Eine nachvollziehbare Berechnung wäre schon angebracht. Oder betrachtest du die 3,74kWh als richtig, nur weil sie dir gefällt?

sorry, aber das hier:

Zitat:

Oder hast du mein Posting nur nicht richtig gelesen oder verstanden?

trifft dann eher auf dich zu...

Wie oben bereits schonmal erwähnt, bitte die Beiträge dieses Links lesen, das dürfte deine Frage beantworten:
http://www.motor-talk.de/.../...ls-kraftstoff-brennstoff-t3586510.html

Über Plusbeaux:
Geburtstag: 26. Juni 1961 .
Statistik
Registriert seit: 24. November 2011 um 02:28 Uhr
Letzter Beitrag: 24. November 2011 um 07:33 Uhr
Letzter Besuch: 24. November 2011 um 11:02 Uhr .

wieder mal ein schelm der böses dabei denkt

ich sehe immernoch keine wissensachftliche arbeit, dafür wieder you tube....

sorry leute... entweder mehr oder lasst es endlich

Zitat:

Original geschrieben von titan1981


....
sorry leute... entweder mehr oder lasst es endlich

hugh, der reiche Student hat gesprochen Leute 😁

pssst, jetzt schön leise sein

😁😁😁

besser als karlos mit größenwan 😉

und die die ich meine wissen auch was ich meine.... und die es nicht wissen um die ist es nicht schade 😉

Zitat:

Der Sauerstoff reagiert dabei mit Kohlenstoff hauptsächlich zu brennbaren Kohlenmonoxid (Boudouarsche-Gleichgewichtsreaktion)

und der Wasserstoff verbindet sich mit Kohlenstoff hauptsächlich zu Methan. War früher ein weit verbreitetes Verfahren zur Erzeugung von Generatorgas.

Falsch. Das ganze geht nach C + H2O -> CO + H2 ... die zweite Reaktion beim Heiß- und Kaltblasen ist CO + H2O -> CO2 + H2.

Boudouard-Gleichgewicht ist 2 CO2 --> 2 CO + O2.

So, wenn du Fragen hast, komm mal mit Details. Meine Frage im Detail wäre ebenfalls, wo du die 245 kJ/mol Dissoziationsenthalpie gelassen hast - wenn du schon mit Normbedingungen rechnest.

Kaum sind die Spritpreise wieder oben, kommt diese HHO Scheisse aus dem Gulli gekrochen.

Da ist auch noch keiner drauf gekommen - einfach mal Wasserdampf mit ner Wasserstoffflamme anzustecken.
Eben mal ne Sauna mit nem kleinen H²-Taschenfeuerzeug in die Luft gejagt. Muhahaa. 😁

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