Was tun gegen Nachbars Katze ?
Ich möchte mal Eure Erfahrungen zu dem genannten Thema hören.
Zunächst möchte ich mal klarstellen, dass ich mein Auto gerne putze. Jedoch schafft es die Katze meines Nachbars in bösartiger Nachhaltigkeit spätestens die zweite Nacht, nachdem er wieder glänzt mit ihren nassen, sandigen Pfoten auf meinem Auto rumzurutschen.(Hab sogar schon nen kleinen Kratzer davon)
Gibt es irgendwas, was man dagegen tun kann ?
31 Antworten
Junge Junge. Wegen paar Katzenpfoten so ein Streß machen. Wohne hier in einer Gegend mit lauter kleinen Häuschen und in diesen kleinen Häuschen wohnen lauter kleine Kätzchen. Kratzer auf den Lack bekommst Du mit Sicherheit dann, wenn Du die Katze auf Deinem Auto erschreckst in dem Du mit Wasser Spritz oder auf sie zu rennst. Das mit den Tropfen ist okay. Was auch geht, kauf Dir irgendwo ein abartig riechendes Männerspree für billig Euro und sprüh dies unter dem Auto auf die Stellfläche, hilft auch prima gegen Marder. Muß man allerdings ab und an wiederholen. Noch besser ist ein Aftershave, welches Du von der Schwiegermutter bekommen hast beim letzten Geburtstag oder Weihnachtsmann :-)
Mike
Luftgewehr kaufen?
Hi,
ich hab mit einer Wiener, in die ich gemahlenen Chilli gefüllt habe, lange Ruhe Zeit gehabt. Die Wiener legte ich auf den Scheibenwischer und die 2. Nacht war nur noch ein kleiner Rest von der Wurst übrig. Die Katze ist meinem Auto lange fern geblieben.
Servus
Habe das Problem mit den Katzen schon seit Jahren: Wohne auf einem alten Bauernhof, daa sind Katzen seit jeher heimisch. Meinen A3 haben sie mal so zerkratzt, das mein Vermieter die Haube und den Kotflügel lackieren lassen musste! Der beuaftragte Gutachter der Versicherung sagte, sowas hatte er auch noch nicht gesehen, da die Katzen in der Regel keine Kratzer verursachen.
Mein neues Auto seit Januar parke ich schon nicht mehr in dem Carport, sondern in einem zweiten auf der anderen Hofseite.
Dort steht der Ford von meiner lieben Nachbarin, und die hat aber genau die gleichen Probleme: Motorhaube und Kotflügel dermaßen zerkratzt, das der Ford jetzt auch neuen Lack bekommt (bezahlt auch Vermieter). Haben uns dann Gedanken gemacht und eine Art Motorhauben-Garage gebaut, in der man das Auto vorwärts reinfährt und so den Aufstieg der Katzen auf die Haube verhindert. Nach einer Verfeinerung (jetzt mit Stacheldraht an den kritischen Aufstiegsstellen) ist auf meinem Auto keine Katze mehr gewesen.
Vorteil dieser Lösung ist, ich brauch nicht jedesmal vor dem losfahren oder nach Heimkehr umständlich eine Decke o.Ä. auf das Auto ziehen.
Ich bin der Meinung, ich habe jetzt genug Aufwand getrieben, sollte jetzt nochmal eine Katze auf dem Auto sitzen, muss das Übel an der Wurzel gepackt werden und die Katzen verschwinden - wie auch immer! Mein Vermieter und seine Versicherung sehen das genauso...
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Da helfen nur harte Sachen, ich habe Nachbars Straßenkatze mit Dünger gefüttert. Seit dem is Ruhe im Karton. Glaub wohl ich spinne...
Wir haben einen Kotflügel und die Motorhaube neu lackieren müssen weil dieses dumme Viech ständig auf dem Auto rumgetrammpelt ist.
Zitat:
Original geschrieben von chickenwing82
Da helfen nur harte Sachen, ich habe Nachbars Straßenkatze mit Dünger gefüttert. Seit dem is Ruhe im Karton. Glaub wohl ich spinne...
Wir haben einen Kotflügel und die Motorhaube neu lackieren müssen weil dieses dumme Viech ständig auf dem Auto rumgetrammpelt ist.
Wo bin ich hier eigentlich? Bist wohl bescheuert!
martini
was bist du denn für einer? wegen sonem lustig gemeintem beitrag son aufstand zu machen...?!?! tztztztztz...
Re: martini
Zitat:
Original geschrieben von Golf-TDI2.0
was bist du denn für einer? wegen sonem lustig gemeintem beitrag son aufstand zu machen...?!?! tztztztztz...
Wo ist das denn bitschön lustig gemeint gewesen?
ich würd ja gar nix sagen, wenn die blöde katze nur staubige pfoten hinterlassen würde. wenns aber bisl nass ist, sind die pfoten sandig und die kleinen körnchen machen kratzer, weil die ein stück springen muss. und wenn sie zu kurz springt, muss sie ja nachfassen und dann kratzer !
mein nachbar sagt nix dazu, seitdem wir eingezogen sind ist der sprachlos - aber mit allen anderen auch.
das mit dem baldrian oder so ähnlich werd ich mal probieren.
Ciao und danke bis jetzt.
Das mit dem Weidezaun funktoniert wirklich sehr gut und schadet dem Tier auch nicht. Katzen stecken sich Reviere ab und wenn sie zum Beispiel von der "Weidematte" einen gewischt bekommen ist das für die genau so, wie wenn eine andere Katze sie vertreibt.
Das Tier zu vergifften oder töten ist aber eine der größten Schweinereien überhaubt! Habt ihr keine Erziehung genossen? Noch nie was von "was du nicht willst das man dir tu, das füg auch keinem andern zu" gehört?
Habt ihr schon mal darüber nachgedacht was passiert wenn die Katze den Dünger oder sonst was gefressen hat oder ihr Hobbyschützen mit ner Diana oder sonst was auf das arme Tier geschossen habt?
Erschießen: Den wenigsten traue ich zu die Katze so zu treffen, dass sie beim ersten Schuss stirbt. Bis ihr dann mit euren dünnen Ärmchen den Lauf runtergedrückt und nachgeladen habt, hat sich dann das arme Wesen in seinem Todeskampf irgendwo hin verkrochen. Vermutlich wird dieser Ort vorzugsweise ein mittelständiges Ein- oder Zweifamilienhaus sein. Dort, sich blutend durch die Katzenklappe gequält wird sie dann qualvoll sterben. Eventuell wird das Haustier ja dort dann noch während seines Kampfes von einem der Familienanghörigen gefunden (am besten die Hausfrau und ihr kleines Töchterlein, welches seine Katze wie alle anderen auch sehr lieb hat). Diese werden dann völlig panisch alles versuchen dem Tier noch das Leben zu retten. Was dann aber leider mehr zu schaffen ist, weil ihr bei eurem Mord zwar noch unerfahren wart, aber dennoch sorgfälltig.
Vergiften: Die heimtückischste Art einem Lebewesen den Garr aus zu machen und auch die qualvollste, weil unkontrollierbarste! Wenn Mietzi dann den gepanschten Coctail (manche Herren sind ja sogar zu faul was wirklich giftiges zu kaufen! Siehe Blaukorn) zu sich genommen hat wird Mietze zunächst nichts merken. Bald wird ihr etwas übel werden und sich zurückziehen wollen. Wo wird sie das wohl machen? Natürlich Zuhause! Also ab nach Hause! Dort wird Mietzi dann erstmal alles vollkoten, anschließend sich mehrmals übergeben um anschließend unter Zuckungen und mit Schaum vorm Mund ihr Leben auszuhauchen. Das Horrorscenario für die Familie möchte ich nicht erneut beschreiben.
Ich rate euch derartige Tötungsversuche zu unterlassen, nicht nur das sie strafbar sind, eure eigene Sicherheit kann deutlich darunter leiden. In meiner Nachbarschaft meinte ebenfalls jemand die Katze seines NAchbarn umbringen zu müssen. Nachdem das Tier dann schön nachts im Zimmer der 8Jahre alten Tochter verblutet war und diese sich am nächsten Morgen (es war der Tag ihrer Barmizwa) unheimlich über die tote blutverschmierte Katze vor ihrem Bett "gefreut" hatte. War ihr Vater sehr wütend auf seinen Nachbar, welcher seine Drohung wahr gemacht hatte und schlug im ordentlich auf die F...... entwendete seine Wagenschlüssel um anschließen eine sich in der Nähe befindende Baugrube mit Nachbars Wagen gefüllt.
Der Vater wurde vom Gericht kaum bestraft und der Katzenmörder zog weg, weil er auf einmal ein sehr einsamer Mann war. Kein Witz! Ist so passiert! Und ich kann es dem Vater (ein Zahnarzt, also kein dummer Schlägerpöbel) nicht verübeln.
Vor den Tierquälern unter euch (ich meine damit hier nicht alle! Weiß ganz genau, dass es auch noch Leute mit Kinderstube auf dieser Welt gibt) verbüge ich mich "zutiefst". Und bin beeindruckt von euren "Heldentaten", und eurer Hingabe anderen Menschen ihr geliebtes Haustier zu nehmen, bloss weil ihr zu faul oder dumm seit einem kleinem Tier klar zu machen, dass es sich nicht überall hinsetzen darf.
Ich bin kein besonderer Tierfreund! Auch habe noch nie ein Haustier gehabt. Habe weder eine eigene Familie oder Kinder! Aber was ich gerade geschrieben habe meine ich aus vollem Herzen!
Ich wünsche meinen Forumfreunden noch ein schönes und gesegnetes Wochenende und weiß, dass sie verstehen, was ich mit diesem langen Posting zum Ausdruck bringen wollte.
Der Krönung der negativen Auslese wünsche ich Einsicht.
mfg
118d
Zitat:
Original geschrieben von tomliegau
das mit dem baldrian oder so ähnlich werd ich mal probieren.
Tu Dir selbst ein Gefallen und schütt den Baldrian auf Nachbars Terasse. Das Zeug lockt nicht nur Nachbars Katze an sondern alle anderen aus der Gegend auch ... das gibt ein schönes Nachtkonzert ... 😉
Zitat:
Original geschrieben von chickenwing82
Da helfen nur harte Sachen, ich habe Nachbars Straßenkatze mit Dünger gefüttert.
Auszug aus dem Tierschutzgesetz der BRD:
Zwölfter Abschnitt
Straf- und Bußgeldvorschriften
§ 17
Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer
1. ein Wirbeltier ohne vernünftigen Grund tötet oder
2. einem Wirbeltier
a) aus Roheit erhebliche Schmerzen oder Leiden oder
b) länger anhaltende oder sich wiederholende erhebliche Schmerzen oder Leiden zufügt.
Hey "Chickenwing": Merk dir das gut du mieses Subjekt!
Verachtungsvoll
Deus
oh ja nun heult noch alle rum. eEine Dose Mitleid für 1000€ Schaden. Wem soll ich demnächst die Rechnung für ein total verkratztes Auto schicken?
Und die Katze mit nem Weidezaun zu bearbeiten is dann OK oder was.
Ihr seit so lächerlich. Es ist nur ne Straßenkatze.
@118d
Zuviel Stephen King geschaut? Komm wieder runter von deinem Tripp. Ich kann dich beruhigen, die Katze ist friedlich umgekippt und nicht wieder aufgestanden...
Ciao 😉
Zitat:
Original geschrieben von chickenwing82
Wem soll ich demnächst die Rechnung für ein total verkratztes Auto schicken?
Der Haftpflichtversicherung des Besitzers und wenn der nicht zu ermiteln ist, sollte man präventiv mit Akkustikschockern und nicht mit Gewalt arbeiten.
Was du hier ausgesagt hast wird dich noch `ne Weile beschäftigen, da geb`ich dir mein Wort darauf...
Amen. Meine Güte, also ob jemand hier eine Katz erschießen oder vergiften würde! So ein Gesülze!!
Zitat:
Original geschrieben von 118d
Das mit dem Weidezaun funktoniert wirklich sehr gut und schadet dem Tier auch nicht. Katzen stecken sich Reviere ab und wenn sie zum Beispiel von der "Weidematte" einen gewischt bekommen ist das für die genau so, wie wenn eine andere Katze sie vertreibt.
Das Tier zu vergifften oder töten ist aber eine der größten Schweinereien überhaubt! Habt ihr keine Erziehung genossen? Noch nie was von "was du nicht willst das man dir tu, das füg auch keinem andern zu" gehört?
Habt ihr schon mal darüber nachgedacht was passiert wenn die Katze den Dünger oder sonst was gefressen hat oder ihr Hobbyschützen mit ner Diana oder sonst was auf das arme Tier geschossen habt?
Erschießen: Den wenigsten traue ich zu die Katze so zu treffen, dass sie beim ersten Schuss stirbt. Bis ihr dann mit euren dünnen Ärmchen den Lauf runtergedrückt und nachgeladen habt, hat sich dann das arme Wesen in seinem Todeskampf irgendwo hin verkrochen. Vermutlich wird dieser Ort vorzugsweise ein mittelständiges Ein- oder Zweifamilienhaus sein. Dort, sich blutend durch die Katzenklappe gequält wird sie dann qualvoll sterben. Eventuell wird das Haustier ja dort dann noch während seines Kampfes von einem der Familienanghörigen gefunden (am besten die Hausfrau und ihr kleines Töchterlein, welches seine Katze wie alle anderen auch sehr lieb hat). Diese werden dann völlig panisch alles versuchen dem Tier noch das Leben zu retten. Was dann aber leider mehr zu schaffen ist, weil ihr bei eurem Mord zwar noch unerfahren wart, aber dennoch sorgfälltig.
Vergiften: Die heimtückischste Art einem Lebewesen den Garr aus zu machen und auch die qualvollste, weil unkontrollierbarste! Wenn Mietzi dann den gepanschten Coctail (manche Herren sind ja sogar zu faul was wirklich giftiges zu kaufen! Siehe Blaukorn) zu sich genommen hat wird Mietze zunächst nichts merken. Bald wird ihr etwas übel werden und sich zurückziehen wollen. Wo wird sie das wohl machen? Natürlich Zuhause! Also ab nach Hause! Dort wird Mietzi dann erstmal alles vollkoten, anschließend sich mehrmals übergeben um anschließend unter Zuckungen und mit Schaum vorm Mund ihr Leben auszuhauchen. Das Horrorscenario für die Familie möchte ich nicht erneut beschreiben.
Ich rate euch derartige Tötungsversuche zu unterlassen, nicht nur das sie strafbar sind, eure eigene Sicherheit kann deutlich darunter leiden. In meiner Nachbarschaft meinte ebenfalls jemand die Katze seines NAchbarn umbringen zu müssen. Nachdem das Tier dann schön nachts im Zimmer der 8Jahre alten Tochter verblutet war und diese sich am nächsten Morgen (es war der Tag ihrer Barmizwa) unheimlich über die tote blutverschmierte Katze vor ihrem Bett "gefreut" hatte. War ihr Vater sehr wütend auf seinen Nachbar, welcher seine Drohung wahr gemacht hatte und schlug im ordentlich auf die F...... entwendete seine Wagenschlüssel um anschließen eine sich in der Nähe befindende Baugrube mit Nachbars Wagen gefüllt.
Der Vater wurde vom Gericht kaum bestraft und der Katzenmörder zog weg, weil er auf einmal ein sehr einsamer Mann war. Kein Witz! Ist so passiert! Und ich kann es dem Vater (ein Zahnarzt, also kein dummer Schlägerpöbel) nicht verübeln.Vor den Tierquälern unter euch (ich meine damit hier nicht alle! Weiß ganz genau, dass es auch noch Leute mit Kinderstube auf dieser Welt gibt) verbüge ich mich "zutiefst". Und bin beeindruckt von euren "Heldentaten", und eurer Hingabe anderen Menschen ihr geliebtes Haustier zu nehmen, bloss weil ihr zu faul oder dumm seit einem kleinem Tier klar zu machen, dass es sich nicht überall hinsetzen darf.
Ich bin kein besonderer Tierfreund! Auch habe noch nie ein Haustier gehabt. Habe weder eine eigene Familie oder Kinder! Aber was ich gerade geschrieben habe meine ich aus vollem Herzen!
Ich wünsche meinen Forumfreunden noch ein schönes und gesegnetes Wochenende und weiß, dass sie verstehen, was ich mit diesem langen Posting zum Ausdruck bringen wollte.
Der Krönung der negativen Auslese wünsche ich Einsicht.
mfg
118d