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Was hat euer T3 bisher wirklich gekostet?

VW T3 Campingbus
Themenstarteram 28. Oktober 2017 um 10:16

Hallo,

mich interessiert wie teuer die regelmäßigen Wehwehchen des T3 wirklich sind.

Wieviel musstet ihr seit eurem Kauf machen, was davon konntet ihr selbst machen, was in der Werkstatt?

Gab es Zeiten in denen einfach mal länger alles rund lief, oder ist es ein kontinuierliches Schrauben?

Ist das mit dem Alltag vereinbar?

Vielleicht ist es auch sinnvoll zu erwähnen, wie ihr ihn fahrt. Treten, schleichen, oft, wenig, kurze Strecken, lange, etc..

Versucht einfach konkret zu überschlagen und in Zahlen zu argumentieren.

Ich habe das Gefühl man übersieht, dass moderne Autos oft auch sehr anfällig sind und dabei sehr teuer werden bei der Rep.

Oder, typisch Wegwerfgesellschaft, man holt sich was neues.

Natürlich gestehe ich mir auch ein, dass ich falsch liegen kann.

Sagt mir euere Meinung.

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14 Antworten

Hab gerade mal nachgeschaut bei meinen beiden, hab mir nämlich alles schön notiert...

Der eine (H-Kennz.): Kosten seit Kauf incl allem (Kaufpreis, Reparaturen wie 2x Kopfdichtung, 3 mal Gebraucht-Motorwechsel auf die Schnelle, relativ aufwändige Rundumschweißarbeiten, Steuer, Versicherung und Sprit) ca 27500.- in 14 Jahren (davon 2 gestanden wg. Renovierung) - 95000 km gesamt. Entspricht 0,29€/km

Der andere (Derzeit Alltagsfahrzeug): Kosten seit Kauf (davon 8500 Kaufpreis, 2200 neues Getriebe) ca 27000€, in 7 Jahren bei 63500 km. Entspricht 0,43€/km

Beide sind ganzjahrig zugelassen.

Hört sich preiswert an aber man muss sehen: Alle Reparaturen in Eigenarbeit "auf dem Hof", kein Arbeitslohn enthalten. Was wann anfiel oder andere Details kannst Du in meinem Profil sehen.

Und Du hast recht: Wenn ich so die Kollegen höre, was die für Inspektion, TÜV, Wasserpumpenwechsel usw in den Werkstätten lassen... ist schon üppig.

Gruß Jan

Also ich fahre meinen T3 seit 1999.

Also ich komme mit 300 Euro pro Jahr aus. Heute benutze ich ihn als Zweitwagen. Früher als Erstwagen.

Die Wartungs und Reperaturkosten waren die gleichen.

Das kann man so genau nicht immer sagen.

Ich habe 1500,- DM in 2000 bezahlt und an Teilen die Nagelneu gekommen sind noch keine 1000 Euro bezahlt. Trotzdem hat er schon den 4. Motor und das 2. Getriebe drin. Habe ich aber immer alle so bekommen , meist in Form von ganzen Autos oder Garageninhalte ohne eine Gegenleistung. Eben fürs entsorgen. Ist aber nicht die Norm.

Gemacht immer selber max. ein paar Bier fürs helfen.

So kann ich sagen wenn ich Ihn verkaufen würde bin ich immer noch in der Gewinnzone.

Das geht aber auch nur weil ich noch 3 Autos habe und genug Platz für Teile und Reperaturen.

Fahren tue ich Ihn jeden Tag wenn er nicht mal eine Auszeit nimmt.

Und ADAC Plus Mitglied bin ich auch zur Sicherheit obwohl ivh es noch nie brauchte.

auf 10 jahre gedacht, rechne bei einem vollcamper pauschal einfach mal mit 1000€ im jahr.

es kann sein, du kommst mehrere jahre mit 200€ im jahr aus.

dann aber irgendwann der motor platt und du bist mitunter schnell 5000€ los. oder was am getriebe 1500 für's überholen + 500 für einbau, ggf neue kupplung, motorschräge entrosten und neu dämmen usw. bei einem gebrauchten kannst ja eigentlich davon ausgehen dass innerhalb der nächsten 10 jahre eines von beiden dran ist.

verschließsachen wie bremse, reifen, tüv und au gebühren, ggf gasprüfung, ggf gastankprüfung (sofern ein fester gastank verbaut ist), zwei batterien wirst in 10 jahren auch brauchen usw.

dann wäre da noch die karrosse. ist die top und schuss (und der bus entsprechend teuer) kommst mit konservieren aus und brauchst die nächsten 10 jahre bei saisonbetrieb nicht großartig was tun. das ist die ausnahme. der großteil der busse steht halt so da, dass wenn du ihn ewig erhalten möchtest, früher oder später ne karosseriesanierung dran ist. in reiner eigenleistung sind da schnell 4000€ zusammen (1000 für bleche, 1000 für lack konserviermaterialien, dämmaterialien, und der rest für teile die man neu macht. dichtungungen, dinge an der elektrik. evtl fahrwerksteile usw). läßt du es machen bist du schnell sehr viel mehr geld los. oder du machst stück für stück was also stellst dich alle 1-4 jahre hin und entrostest hier oder dort oder machst mal ein blech rein. summiert sich langfristig zu einem höherem betrag (so dosenlack, reinigungskram usw summiert sich ja auch)

->sprich die karosse im ist zustand erhalten (also nur mal ordentlich konservieren) ist in den 1000€ jährlich durchaus mit drin. eine restauration natürlich nicht (aber die hebt ja auch den fahrzeugwert wodurch sich ein teil der kosten indirekt amotisiert und senkt hoffenlich auch die laufenden kosten an der karosse für die nächsten jahre)

-----------

wie gesagt, wenn du glück hast ist es ein paar jahre lang weniger aber irgendwann kommen auch teure brocken.

andersherum kann es sein, dass du nach kauf erstmal 2000,3000€ reinbläst um ein paar basics in richtung zuverlässigkeit und wohlfühlen zu haben und es in den nächsten jahren dann billiger ist.

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unseren alten hatten wir 12 jahre. ich habe über alle reperaturen und updates preislich buch geführt. es waren so ungefähr 12000€. am anfang war es viel werkstattpflege weil wir nicht viel selbst gemacht haben. da stand dann schon mal ne abzockreperatur am kühlschrank für 400€ mit drauf usw. am ende haben wir vieles selbst gemacht aber der anspruch die karre zu erhalten war auch höher (dementsprechend wurde dieses und jenes eben auch prophylaktisch erneuert und sich um lack und konservierung gekümmert. oder auch mal stahlfelgen gegen alufelgen getauscht , frontspoiler und windgeräuschpaket installiert und auch noch weitere dinge. sprich billiger wurde er dann auch nicht aber besser.

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mit einem neuwagen darfst du nicht vergleichen. da verliert der t3 selbst gegen ein billigauto.

nimm einen logan mcv für 7500€, bau für 500€ eine ahk dran und kauf für 1000-2000€ einen top erhaltenen quek wohnwagen

->damit fährst du dann die 8000 reisekilometer die du mit dem t3 pro saison machst, stellst ihn sonst trocken weg. fährst auf der autobahn nicht über 100. würd dir fast versprechen der hält dann 10-20 jahre

>spritverbrauch/kosten wenn du ihn so fährst wie einen t3 diesel wird trotz benziner wird trotzdem kaum höher sein

->kfz steuer ein witz. beim t3 womo 450€ im jahr. da kannst du den neuwagen locker vollkasko versichern (was bei dem fahrzeugwert auch nur 3 jahre lang lohnt)

->einmal im jahr in die inspektion (oder auch alle 2. keine ahnung welches intervall der hat)

->mit abs problemlos 100er zulassung da ist das gespann genauso schnell wie der t3 (wobei 100 mit saugdiesel und hochdach schon qulären im vollgas ist)

->bremsweg aus 100 erheblich kürzer (beim t3 rechne mal mit 55, 60 metern je nach bereifung. beim logan vermutlich unter 40. das sind welten die du im fall des falles auch nicht immer durch höhere sitzposition und übersicht über den verkehr wettmachen kannst)

->und wenn die karre solo unterwegs ist hast du gleichzeitig noch ein alltagsauto.

->klar hat die karre wertverlust aber ein t3 erhält seinen wert auch nur, wenn du ihn regelmäßig pflege gibst (die über die technische erhaltung hinausgeht)

->du sparst mit der neuen karre vermutlich viel viel lebenszeit

und mußt du nichtmal ein billigauto gegenhalten.

nimm einen t6 california coast. reimport basisaustattung 102ps knapp 40t€ (dt liste irgendwas um 55k)

->der hat serienmäßig schon mehr drin als ein t3 atlantic in vollaustattung (klima, abs, esp, zb, elektrische aussenspiegel, wiegt zwar 500 oder 600kg mehr aber ist trotzdem schneller von 0 auf 100 als ein t3 turbodiesel, und reisen kannst du trotz nur 102ps mit 120-140 anstelle eben 100km/h)

->nach 10 jahren erste hand scheckheft 80tkm auf der uhr kriegst dafür vermutlich noch 28t€ (macht 1200€ im jahr wertverlust. dann noch die inspektionen alle ca 24monate. bist du vielleicht bei 1500, 1600€. viel verschleißt hast du in 80tkm auf nicht. selbst die neuen reifen machen wenn man ihn besonnen fährt 10 jahre und diese kilometer).

->verbrauch, wenn du ihn wie einen t3 bewegst auch nicht höher. (sprich 7-8 liter). klar normal bewegt sind es 8-10 (aber das muss man ja nicht ausnutzen, wenns sparsam bleiben soll)

->ist zwar insgesamgt etwas teurer als t3 fahren aber welten sind es eben auch nicht.

->und wer den wertverlust nicht glaub soll mal gucken was 10 jahre alte california mit unter 100tkm kosten. die gab es damals neu ab 36t€. unter 30 findest du kaum einen (bzw wenn doch dann das doppelte oder mehr gelaufen, dritte hand etc pp). liegt einfach daran dass die karren halt von generation zu generation auch im preis zulegen. es kann auch sein für einen heute gekaufen t6 kriegst du in 10 jahren über 30t€. dann sieht die rechnung noch besser aus. teuer wird es erst, wenn du eben viel austattung reinpackst....oder eben durch die kilometer (die meisten neuen karren werden eben nicht nur zum reisen sonder auch im alltag bewegt. die eierlegende wollmilchsau. viele t3 haben das die ersten 5-15 jahre auch durch, auch die meisten camper. welche die das nicht hatten und in der richtigen hand waren sind heute topexemplare).

Also ich habe meinen (jetzt Zweiten) Bus, Syncro, MV, in 2008 für 3500 Euro gekauft und bis auf die üblichen Verschleißteile wie Buchsen, Lager und Gelenke nichts gemacht. Einzig der Tausch der Getriebe vorne und hinten samt Steuerung der Sperren sowie Umbau des Lenkung auf Servolenkung waren größere Aktionen, kosteten aber kein Geld da ich den Teileträger (Vorgänger) hier stehen habe. Bahnt sich also eine Reparatur an, werden ET-Teile gekauft, die Sachen aus dem Alten ausgebaut und vorarbeiten und dann ist es nur noch Plug and Play. Werkstattkosten habe ich keine, nur Zeit, Frust, Flüche und kaputte Knochen investiert. Alles in allem habe ich jetzt ohne die laufenden Kosten wie Steuer, Versicherung und Sprit vielleicht nochmal 3500 Euro investiert.

Und das alles bei einem MV, einem verschrienen Wasserboxer der ja angeblich soooooo anfällig sein soll. Der erste Motor ist immer noch verbaut und hat knapp 300 000 auf der Uhr und rennt wie die Feuerwehr. Nie Probleme beim TÜV, weder mit dem Vorgänger noch mit dem jetzigen, immer zuverlässig. Einzig jetzt steht was GROßES an, das Syncroleiden, die Grazer Falte prägt sich jetzt stark aus. Das lasse ich aber aus Zeitgründen machen, was teuer wird. Aber der Gute ist knapp 29 Jahre, da gönne ich ihm das mal, schließlich soll er ja noch halten bis ich das Zeitliche segne.

27748€ incl. Kaufpreis die letzten 10 Jahre, 2 Monate, 11 Tage...

Ich bereue keinen cent und finde das zum Gegenwert den ich heute habe gar nicht schlimm! Hab den Bus einige Jahre als Alltagsauto gefahren, viel umgebaut, restauriert, lackieren lassen, Motorumbau, Reserveradträger, Multivan, diverse Reifensätze, Markise.....

Grüße

Stefan

PS: https://www.vwt3.at/index.php?/topic/46571-quax/

Ich nutze meinen täglich, und bereue nichts. Selbst wenn mich die Instandsetzung der Längsträger 5 Scheine kosten sollte. Das ist es mir wert.

Moin,

ich hatte das anhand der Rechnungen im letzten Jahr mal überschlagen: ca. 25 kEUR incl. Kaufpreis seit 1996.

Da sind auch viele Teile für die Campingausstattung erneuert worden. Motor, Getriebe und Fahrwerk wurden überholt, technisch ist der Bus top und vollgasfest über > 10h.

Optisch wäre die große Erneuerungsrunde zu machen. Schweißarbeiten habe ich einige selbst gemacht, auch da ist noch Arbeit zu tun.

Fahrzeug ist ganzjährig im Einsatz, teilweise auch im Alltagsbetrieb bei Eis und Schnee. In mehr als 20 Jahren waren wir einmal hoch auf dem gelben Wagen und da konnte der Bus nix für.

Mein Fazit: wenig Geld für viel Auto...

Grüße, Ulfert

Hallo Kollektiver, das ist doch wirklich mal eine gute Frage, die ich mir vor einigen Tagen auch gestellt habe. Daraus resultiert die Erkenntnis, dass ich meinen T3 in den nächsten Tagen verkaufen werde. Mein Bus ist ein 1988er Hochraum-Kasten mit einer schönen Multivan-Ausstattung und einem Umbau von 50PS Wanderdüne auf einen 70PS Turbodiesel. Er hat gerade neu TÜV bekommen.

Im Großen und Ganzen ist es aber eine regelmäßige Schrauberei. Gut, der Bus war beim Kauf vor 4 Jahren in einem sehr schlechten Zustand und ich habe mehr oder weniger alles überholt und erneuert. Wenn ich jedoch mal schnell 200km fahren muss, ist mir der Wagen einfach zu langsam und irgendwie hat man immer Angst, ohne Werkzeug oder Abschleppstange auf Tour zu gehen. Ich werde mir einen Oldie-PKW besorgen und mich schweren Herzens vom Bulli trennen.

Gruß

Ralph

kollektiver sucht ja einen bus.

du lieferst du ihm da übrigens auch gleichzeit eine gute erklärung warum bei vielen inseraten "schweren Herzens vom Bulli trennen" drinsteht. das sind dann häufig (nicht immer) "mittelmäßig" bis "unterdurchschnittlich" oder auch "total fertige" busse bei denen es der besitzer eben nicht geschafft hat die karre zuverlässig zu machen oder zuverlässig zu halten (also die erhöhte "angst vorm liegenbleiben" immer mitfuhr) oder auch, wenn's die karrosse hinter sicht hat die angst vorm tüv (was bei einem gepflegtem t3 eigentlich nie ein problem ist).

man könnte fast sagen je mehr emotion in der anzeige desto gammliger und fertiger der bus. ausnahmen bestätigen natürlich die regel.

was die zuverlässigkeit angeht so ist ein oldi pkw ja nichts anderes. es hängt vom technischen zustand ab und der rest (ob etwas was technisch intakt scheint ausfällt oder nicht) ist eben dann glück oder pech. da kann der bulli nichts führ. aber das risiko kapitaler ausfälle (motor oder getriebe) steigt natürlich mit zunehmender laufleistung und zunehmendem verschleißgrad. (wobei ich einen t3 und auch andere alte gebrauchte nie nach laufleistung kaufen würde. da spielen ganz andere dinge oft eine viel größere rolle erst recht in diesem fahrzeugalter)

was das tempo angeht ist es völlig nachvollziehbar. du kannst zwar einen t3 auch schneller machen - kostet aber halt aufwand und auch geld. und wenn der dann dieses 'schneller' noch leise und angenehm fahren soll und nicht auf der letzten rille dann umso mehr. da ist man dann schnell beim t4 oder t5 die schonmal aerodynamisch viel günstiger dastehen und selbst bei gleicher leistungsabgabe schon deshalb schneller können und eben je nach motor auch mehr leistung haben.

oder wenn du den platz und nutzwert eines busses eben nicht brauchst einem pkw.

Zitat:

@Mecksite schrieb am 30. Oktober 2017 um 10:45:25 Uhr:

Hallo Kollektiver, das ist doch wirklich mal eine gute Frage, die ich mir vor einigen Tagen auch gestellt habe. Daraus resultiert die Erkenntnis, dass ich meinen T3 in den nächsten Tagen verkaufen werde. Mein Bus ist ein 1988er Hochraum-Kasten mit einer schönen Multivan-Ausstattung und einem Umbau von 50PS Wanderdüne auf einen 70PS Turbodiesel. Er hat gerade neu TÜV bekommen.

Im Großen und Ganzen ist es aber eine regelmäßige Schrauberei. Gut, der Bus war beim Kauf vor 4 Jahren in einem sehr schlechten Zustand und ich habe mehr oder weniger alles überholt und erneuert. Wenn ich jedoch mal schnell 200km fahren muss, ist mir der Wagen einfach zu langsam und irgendwie hat man immer Angst, ohne Werkzeug oder Abschleppstange auf Tour zu gehen. Ich werde mir einen Oldie-PKW besorgen und mich schweren Herzens vom Bulli trennen.

Gruß

Ralph

Ich fahre seit 25Jahren VW Bus erst T2 und jetzt T3 hab zwar in der Regel die Werkzeugkiste dabei, doch liegen geblieben bin ich nie.

Ich habe für den LLE 2007 4.000€ bezahlt. Den habe ich entrostet (hält bis heute) und partiell lackieren lassen (insges. 1.000€), dann wurde eine LPG-Gasanlage eingebaut (2600€ Einbau + 1200€ für Ventilreparatur 2016 - 7800€ Sprittersparnis), der Motor wurde gemacht und mit DJ-Kolben und einigen Extras gepimmt (5.000€) und das Getriebe (1200€) Auspuff (1.000€ für orig. VW komplett vom Kopf bis Endrohr). Dazu kommen Kleinigkeiten, die ich nicht dokumentiert habe (lass es böse gerechnet 2.000€ sein). Macht 18.000€ weniger die 7.800, die ein WBX ohne LPG auf 110.000km gebraucht hätte - das sind 10.200€ (oder 14.200€, wenn ich Gasumbau und Sprittersparnis nicht ein- und gegenrechne). Den Gegenwert bringt er im Wiederverkauf spielend. Gekostet hat er also einiges, dank der Preissteigerungen im Wiederverkauf in den letzten 10 Jahren ist der Verlust aber 0 - x.

am 31. Oktober 2017 um 3:38

Moin,

nun mal zu meinem Boliden. Ich habe Ihn 05.2012 gekauft. Für ein paar Kilos. Hat sich aber gelohnt, weil erste Hand rostfrei alles belegbar alle Papiere dabei ( Leitz Ordner ist voll). Was habe ich investiert? Außer heute 112.Euronen für HU+AU. Keine Verschleißteile neu gemacht. Der Bock hat jetzt 71000km gelaufen. Ist ein LLE. Das ist genau was ich nicht wollte, mir so eine Baustelle ans Bein binden. Dann lieber mehr ausgeben und ruhe haben. Außer tote Batterien kabelbinder, Schrauben, Hube die Lärm macht vom Teilemarkt, Umrüstung KI auf LED blau. Ansonsten nur Kleinkram.

Schaltwegverkürzung, Verschleißteile Schaltung etc. Mein Fazit einmal richtig Geld ausgeben aber dann ist Ruhe.

MFG LLK

am 30. November 2017 um 1:02

exBw T3 via ebay für knapp 2.500 euro gekauft ( stand 12 Jahre in einer Bw-Garage und wurde

lt. Protokoll jährlich 1.000 - 1.500 km bewegt ) Substanz: sehr gut, kein Rost

Danach kamen mehrere Motorumbauten + Getriebeumbauten + Leistungssteigerungen...

Von LKW auf PKW, abgelastet, von Stahl auf Alufelgen umgemodelt, von Diesel zu Benzin, vom

2-Sitzer zum 5-Sitzer...

Fast alle Teile von ebay + paar vom Verwerter.

Zusätzliche Kosten zum Einkaufpreis dazu?... k.A. vermutlich rd. 5.000 - 6.000 euro. Gesamt: 8.500 €

Vor 15 Jahren gekauft..die letzten 5 Jahre nur einen Satz Zündkerzen + 2 x Ölfilter + WD40 für 34 euro,

+ neuen Lichtschalter für 10 euro gekauft...

...Oldtimer, Plakette grün, ...

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