Was fährt man nach dem XC60??
Üblicherweise wechsle ich meine Fahrzeuge nach 3 (wenn mir was schönes ins Auge springt) bis 5 (wenn ich grad nicht weiß wass ich mir kaufen soll) Jahren.
Da ich mit meinem XC60 sehr zufrieden bin (auf Holz klopfen), werde ich diesen wohl eher die vollen 5 Jahre fahren. Nur, was kommt dann.........😕
Auch der Nachfolger sollte ein SUV sein, Allrad und um die +/- 200 PS haben, die Qualität sollte passen, er sollte ein "ansehliches Äußeres" haben und auch auf eine 8-Gang Automatik möchte ich in Zukunft nicht verzichten.
Eigentlich spricht nichts gegen einen weiteren CX60..........ABER.........8-Gang Automatik und Allrad hatte BMW schon, als ich meinen jetzigen XC60 bestellt habe. Beim XC60 war diese Kombination damals nicht verfügbar und wie man hört, wird es diese Kombination auch in naher Zukunft nicht geben. Natürlich werden welche sagen, "8-Gänge braucht kein Mensch"...........was gründsätzlich auch richtig ist. Allerdings konnte ich diese Getriebe im BMW, Jaguar und auch Jeep Grand Cherokee (alles Fahrzeuge von Freunden) testen und war schon sehr angenehm überrascht.
Könnte Volvo bis zum "Neukauf" meine Ansprüche erfüllen, würde ich mir vermutlich wieder (auch wenn 2 x das gleiche Fahrzeug eigentlich langweilig ist) einen XC60 kaufen. Wobei aber noch zu befürchten ist, dass es den Allrad in Zukunft nur noch in einer kastrierten Version mittels Elektromotor gibt.
Momentan sehe ich als Alternativen zum XC60 nur Q5 und X3. Eventuell noch den GLK........wenn der nur nicht so "hässlich" wäre.
Wie löst man also dieses Luxusproblem..............was fährt man nach einem XC60 😉
Gruß
F355
Beste Antwort im Thema
Hallo,
vielleicht kann ich auch ein wenig dazu beitragen.
Ich habe allerdings bis vor einem Monat einen S60 D5 gefahren, 8 Jahre und war sehr zufrieden.
Jetzt sollte es ein SUV sein, am liebsten ein Elch. Hatte mich schon lange damit beschäftigt, aber der XC 60 mit Ausstattung, die wir zu schätzen wissen, war einfach zu teuer als Neufahrzeug.🙁
Mir gefällt auch ein X6 äußerlich auch gut, aber der spielt preislich ja gar keine Rolle, auch nicht gebraucht. Also gar nicht weiter angesehen. Bei der Suche nach Alternativen fielen Tiguan, Daimler sofort raus, alleine wegen der Außenhülle. Q5 und Q3 waren im Verhältnis zu teuer. Also schielte ich auch erstmalig auf die verlockenden 7 Jahre Garantie zu einem vernünftigen Preis und viel Ausstattung - KIA. Bei der Probefahrt wurden mir und meiner Frau dann klar, dass dies einfach keine Alternative ist. Die Garantie ist sowieso nicht vergleichbar, jedenfalls nicht für sieben Jahre. Dann haben wir über Kuga, vollausgestattet und mit viel Rabatt als Neufahrzeug nachgedacht. Die Entscheidung fiel dann nach mehreren Probefahrten mit diversen XC 60 für einen gebrauchten Elch mit guter Ausstattung, anstatt viel Geld für ein Auto auszugeben, was einem ja eigentlich doch nicht gefällt! Das ist mein entscheidendes Kaufargument, wenn schon viel Geld für ein Auto, dann muss man sich auch täglich daran erfreuen können.
Wir fahren jetzt einen gebrauchten XC 60 AWD D5 Summum mit Xenium-Paket und Standheizung. Von der waren wir von unserem alten Elch auch verwöhnt. Nun schaue ich beim Fahren täglich auf die Vehikel, die ich vorher in Betracht gezogen habe und habe ein breites Grinsen im Gesicht. Weil ich mich täglich an meinem Elch erfreue.🙂😁😁😁
Vernünftig sein bedeutet nicht nur wirtschaftlich denken!!!
95 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von teddy1x
5-8 Gang ist ja noch OK. Mehr braucht kein Mensch...es sei denn, es ist stufenlos.
Jetzt nicht lachen: ich habe im Fahrrad 5 Gänge....mehr würden nur stören. Andere richtige Radler mit 22 oder was weiss ich wieviel lachen sich tot ;-)
Im Ernst, die 5 Gänge schalte ich, alles was darüber hinaus geht, ist Makulatur...beim Fahrrad.
Uns ich habe einen 6-Gang-Automaten im Volvo, 5-Gang wäre auch ok. Manchmal ist weniger mehr.
Entscheidend sind nicht die Anzahl der Gänge, sondern die Spreizung!
Deine 5 Gänge (Nabe?) im Fahrrad decken vermutlich nahezu den gleichen Übersetzungsbereich ab wie 24 Gänge Kette.
Irgendjemand hat es doch schon geschrieben:
1) um so mehr Gänge im Auto, um so besser kann der verbrauchsgünstige Drehzahlbereich des Motors eingehalten werden
2) und bei z.B. 9 statt 7 Gängen kann noch ein overdrive oben drauf gelegt werden.
Klar ist das Auto nicht DIE CO2-Schleuder im Vergleich zu anderen fossilen Verbrennern, aber deswegen bei V8 und 3-Gang-Wandler stehen bleiben ??????
Gruß
DN
ich dachte, hier wird von den Autos gesprochen, die normalerweise auf der Strasse fahren .Natürlich macht das bei Rennwagen Sinn, das habe ich auch nicht bestritten.
Ich sag es mal so: Unter 200 PS machen mehr als 6 Gänge wenig Sinn.
Gruss...Teddy, der hier ja eigentlich NOCH nix zu suchen hat ;-)
Zitat:
Original geschrieben von f355
.....leider bekommen wir bei Volvo weder ordentlich Hubraum, noch die entsprechenden PS dazu 😉Zitat:
Original geschrieben von Kickdown-169
Ordentlich Hubraum und PS, dann reichen 3-Gänge als Automat völlig 😛
hatte früher mal einen Opel Rekord, 110 PS, 3-Stufen Automat.
Verbrauch in Stufe 2 mit Wohnwagen nach Hellas im Durchschnitt 12 ltr. Super/ 100 KM
Als nächstes Fahrzeug den Volvo 740 mit 5. Gang als Overdrive.
Verbrauch auf gleicher Strecke, gleicher Wohnwagen, 12 ltr. Super/100 KM
Zeitersparnis auf ca. 2.200 KM für eine Strecke= weniger als 1 Stunde.
Auch sonst war zwischen den beiden Fahrzeugen kein nenneswerter Verbrauchsunterschied festzustellen.
Das nenne ich techn. Fortschritt bei den Getrieben. 😁
Gruß
duelken50
Hallo,
wenn ich mir hier mal einklinken und auf das eigentliche Thema zurückführen dürfte!?? 🙂
Ich stehe nämlich vor dem selben Problem, zudem bin ich nicht mehr auf dem laufendem... 😕
01/2015 läuft die Leasing meine XC60 aus... bestell ich mir dann besser erst MJ 2015 oder sollte man noch einen 14er erwischen? Kommen die 5-Ender aus dem Programm oder gibt's die 8er Automatik dann auch für AWD D5classic... Fragen über Fragen oder geh ich doch zu BMW und gönn mir Hubraum???
Bisher hab ich 4 Jahre geleast 40.000/Jahr. Sind 2 oder 3 Jahre günstiger - werden best. Laufzeiten/Modelle subventioniert?
Doch lieber XC70 oder V60.....?? 🙁
Ganz ehrlich - es gibt kein Auto was mich vom Hocker reist.... höchstens ein 240 D5 AWD Kombi... das wärs 😛
Gruß und auch für jede Anregung dankbar,
Mathias
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Zitat:
Original geschrieben von maze940
Hallo,wenn ich mir hier mal einklinken und auf das eigentliche Thema zurückführen dürfte!?? 🙂
Ich stehe nämlich vor dem selben Problem, zudem bin ich nicht mehr auf dem laufendem... 😕
01/2015 läuft die Leasing meine XC60 aus... bestell ich mir dann besser erst MJ 2015 oder sollte man noch einen 14er erwischen? Kommen die 5-Ender aus dem Programm oder gibt's die 8er Automatik dann auch für AWD D5classic... Fragen über Fragen oder geh ich doch zu BMW und gönn mir Hubraum???
Bisher hab ich 4 Jahre geleast 40.000/Jahr. Sind 2 oder 3 Jahre günstiger - werden best. Laufzeiten/Modelle subventioniert?
Doch lieber XC70 oder V60.....?? 🙁Ganz ehrlich - es gibt kein Auto was mich vom Hocker reist.... höchstens ein 240 D5 AWD Kombi... das wärs 😛
Gruß und auch für jede Anregung dankbar,
Mathias
Wie an anderer Stelle schon geschrieben einfach mal Angebote machen lassen und Gehirn vorher ausschalten. Bei mir ist jetzt ein XC Mommentum D4 GT billiger, als der D3 MT, den ich im Oktober für die Firma bekommen habe: Warum? Weil meine Frau Ihren V50 nach 2 der 4 Jahre Leasing gar nicht hergeben will und der Freundliche uns jetzt ungefragt eine echte und verlockende Denksportaufgabe gegeben hat. Bei BMW sind gegen jede kaufmännishce Erstberwchnung oft drei Jahre günstiger als 4. Rechnen lassen, ist ja keine große Arbeit und nach besonders bezuschussten Linien/Motoren fragen und am allerbesten: offiziell natürlich keinen neuen haben wollen!!
Wem es zu peinlich ist, einfach mal bei Sixt oder Autohaus 24 rechnen lassen, da sieht man schonmal woher der Wind weht. Modellzuschuss, Flottenrabatt, Feiberuflerzulage, Wechselprämie, Anschubsponsoring für neue VEAs. Alles Blödsinn, es ist wie auf dem Basar, schön find ich es trotzdem nicht.
Leasing ist in jedem Fall teurer als Kredit bzw Barkauf. Das ist Fakt.
Wer rechnen kann, weiss das auch.
Wollte ich nur mal loswerden, weil es heute ja so einfach gemacht wird, zu leasen. Ich kann nur davon abraten.
Und wehe, der Wagen hat bei der Rüchgabe einige Schäden...dann wirds richtig teuer.
Gruss..Teddy
Zitat:
Original geschrieben von teddy1x
Leasing ist in jedem Fall teurer als Kredit bzw Barkauf. Das ist Fakt.
Wer rechnen kann, weiss das auch.
Wollte ich nur mal loswerden, weil es heute ja so einfach gemacht wird, zu leasen. Ich kann nur davon abraten.
Und wehe, der Wagen hat bei der Rüchgabe einige Schäden...dann wirds richtig teuer.
Gruss..Teddy
Das Thema hatten wir schon breit getreten.
sorry...nicht gesehen
Zitat:
Original geschrieben von teddy1x
Leasing ist in jedem Fall teurer als Kredit bzw Barkauf. Das ist Fakt.
Wer rechnen kann, weiss das auch.
Wollte ich nur mal loswerden, weil es heute ja so einfach gemacht wird, zu leasen. Ich kann nur davon abraten.
Und wehe, der Wagen hat bei der Rüchgabe einige Schäden...dann wirds richtig teuer.
Gruss..Teddy
Oha, das kann man so vor allem für Firmenwagen nicht sagen, leider. Den D6 habe ich zwar auch gekauft, weil meine geringe Laufleistung im Leasing nicht ansatzweise berücksichtigt wird. Nun musst Du aber wissen, dass die fast 50.000€ netto nur zu 1/6 als Ausgabe steuerlich wirksam sind und 5/6 wie eine Barentnahme für mich in 2014 zu versteuern und wie auch immer zu finanzieren sind. Also man muss das Geld schon vorher zur Seite gelegt haben, sonst wirds kalkulatorisch eng. Das Leasing aber teuerer, als eine Finanzierung ist, halte ich für ein Gerücht. Denn bei der Finanzierung fehlts auch an der 100%igen Absetzbarkeit der Raten, da Tilgungsanteile drin sind. Leasing ist wie Miete immer voll absetzbar. Und wenn man mal versucht hat 10.000€ netto zusätzlich zu verdienen, weiß, dass man da ganz schön was für bewegen muss.
Einen Fehler darf man aber in der Tat nie machen, sonst wirds teuer: Das Auto einfach so zurückgeben! Vorher checken lassen und Mängel selber beseitigen lassen, denn beim Leasing wird der Wagen bald neuer zurückverlangt, als wie man ihn bekommen hat. Dafür braucht man aber beim Loswerden durch Verkauf keine anatolischen Basarkenntnisse.
Ich würde gerne einen Ford Mustang/Shelby mein eigen nennen.
Richtig böser Klang aus dem Big-Blog. Hammer - Sound aus dem Endtopf.
Von mir aus auch LPG-Gas Umbau kommt halt nur Wasser hinten raus.
V 8 ich liebe diesen Sound unverwechselbar und jede menge Hubraum holler die Waldfee.
Ich meinte selbstverständlich nur die Privatkäufer. Von den Geschäftswagen, das gebe ich zu, habe ich keine Ahnung. Aber meine bessere Hälfte arbeitet bei einer Bank. Daher kann ich so etwas so selbstbewusst sagen.
Und rechnen kann ich auch ;-)
Aber im Ernst....was Geschäftsleute absetzen können beim Leasing, das weiss ich nicht.
Gruss...Teddy
Zitat:
Original geschrieben von teddy1x
Ich meinte selbstverständlich nur die Privatkäufer. Von den Geschäftswagen, das gebe ich zu, habe ich keine Ahnung. Aber meine bessere Hälfte arbeitet bei einer Bank. Daher kann ich so etwas so selbstbewusst sagen.
Und rechnen kann ich auch ;-)
Aber im Ernst....was Geschäftsleute absetzen können beim Leasing, das weiss ich nicht.
Gruss...Teddy
Da magst du Recht haben. Wäre manchmal schön, wenn ich 1.000€ geschäftlich ausgebe, das Geld weg ist und das Finanzamt das auch mal so sieht. Dieses Abschreiben über Jahre nervt. Ich muss auf diese nichtansetzbaren Teile immer 30-40% Steuern draufrechnen und das preisen die Leasinggesellschaften natürlich so mit ein, dass bei denen auch was hängen bleibt und es für den Geschäftsann gerade sooooo noch billiger ist, als die günstigste Finanzierung. Für den Privatmann ist Leasing vermutlich meist Quatsch.
Ich glaube nicht, dass der XC60 nur 30% Wertverlust in 3 Jahren bei 75.000km hat. Hinzu kommt, dass man den Wagen dann nur an einen Händler abgeben kann, wenn man nicht die Gewährleistung tragen will.
Zitat:
Original geschrieben von f355
Üblicherweise wechsle ich meine Fahrzeuge nach 3 (wenn mir was schönes ins Auge springt) bis 5 (wenn ich grad nicht weiß wass ich mir kaufen soll) Jahren.Da ich mit meinem XC60 sehr zufrieden bin (auf Holz klopfen), werde ich diesen wohl eher die vollen 5 Jahre fahren. Nur, was kommt dann.........😕
Auch der Nachfolger sollte ein SUV sein, Allrad und um die +/- 200 PS haben, die Qualität sollte passen, er sollte ein "ansehliches Äußeres" haben und auch auf eine 8-Gang Automatik möchte ich in Zukunft nicht verzichten.
Eigentlich spricht nichts gegen einen weiteren CX60..........ABER.........8-Gang Automatik und Allrad hatte BMW schon, als ich meinen jetzigen XC60 bestellt habe. Beim XC60 war diese Kombination damals nicht verfügbar und wie man hört, wird es diese Kombination auch in naher Zukunft nicht geben. Natürlich werden welche sagen, "8-Gänge braucht kein Mensch"...........was gründsätzlich auch richtig ist. Allerdings konnte ich diese Getriebe im BMW, Jaguar und auch Jeep Grand Cherokee (alles Fahrzeuge von Freunden) testen und war schon sehr angenehm überrascht.
Könnte Volvo bis zum "Neukauf" meine Ansprüche erfüllen, würde ich mir vermutlich wieder (auch wenn 2 x das gleiche Fahrzeug eigentlich langweilig ist) einen XC60 kaufen. Wobei aber noch zu befürchten ist, dass es den Allrad in Zukunft nur noch in einer kastrierten Version mittels Elektromotor gibt.
Momentan sehe ich als Alternativen zum XC60 nur Q5 und X3. Eventuell noch den GLK........wenn der nur nicht so "hässlich" wäre.
Wie löst man also dieses Luxusproblem..............was fährt man nach einem XC60 😉
Gruß
F355
Nach meinen XC60 aus dem Jahre 2010, der ohne Probleme gelaufen ist, habe ich nun seit
letzter Woche wieder einen neuen XC60 auf dem Hof stehen, allerdings nun als 4-Zylinder
mit 181 PS (wieder in Savile-Grau, Kennzeichen ist das selbe), trotzdem ist der Motor leiser
als der Vorgänger als 5-Zylinder mit 175 PS. Die Ausstattung Summum ist mit Panoramadach,
abnehmbarer AHK (die jetzt genial in der Chromblende zwischen den beiden Endrohren eingesetzt ist), Sensus-Connect (ganz schön, aber ich vermisse mein altes NAVIGON-Navi,
bei dem z.B. die Sprachsteuerung schon vor 4 Jahren besser funktionierte, die Darstellung
angenehmer war, div. Extras vorhanden, Geschwindigkeits-Warnung, GPS-Höhenmesser,
bessere Stauumfahrung), aber man kann nicht alles haben. Dafür habe ich jetzt eine schnellere
el. Heckklappe (die alte brauchte unter Stöhnen doch recht lange) schwarzen Dachhimmel,
auch el. Beifahrersitz und div. Chromteile, die den XC 60 wertiger aussehen lassen.
Nach Probefahrt mit einem Q5, der mir zu hart und stokelig erschien und einem GLK, der mir
auch nicht sonderlich gefiel, ist es nun wieder der XC 60 geworden.
Zitat:
Original geschrieben von Kickdown-169
Das bekommt nicht mal BMW mit irgendwelchen Komfortsitzen für einige Tausend Euro hin, also die Koreaner erst recht nicht 😉Zitat:
Original geschrieben von Elcheber
Wenn einer dieses kreterium/Vorurteil hat bitte sehr?
Alles wird heut zu Tage von den Koreaner kopiert und das bekommen die auch noch hin.
Jedenfalls was Nissan und co. auf die Beine gestellt hat die letzten Jahre, veranlasst so manche
Deutschen hersteller Kopfkratzen im Entwicklungsbereich. Wenn ich den Opel Mokka sehe wird mir
echt schlecht den als SUV an zu sehen oder mit der Konkurenz überhaupt zu vergleichen !
die guten alten sitze-beim 240 GL,es gab nur ein auto wo die sitze besser waren - citroen XM