- Startseite
- Forum
- Wissen
- Fahrzeugtechnik
- Warum hat ein Doppelkupplungsgetriebe einen geringeren Wirkungsgrad als ein manuelles Getriebe?
Warum hat ein Doppelkupplungsgetriebe einen geringeren Wirkungsgrad als ein manuelles Getriebe?
Hallo,
wie gesagt: Warum hat ein Doppelkupplungsgetriebe einen geringeren Wirkungsgrad als ein manuelles Getriebe?
Nach meiner Recherche hier die Werte DSG: Link
Bei manuellen Getrieben bekannterweise so um die 98%
Warum ist das so ?Die Kupplungen und Zahnräder müssten doch annähernd den selben Wirkungsgrad haben.
Vielen Dank schon mal
Beste Antwort im Thema
Wenn du zwei nasse Kupplungen hast, dann hat die offene Kupplung auf beiden Scheiben unterschiedliche Drehzahlen das "schert" und ist im Grunde ein stupid ineffizientes Wandlersystem. Somit neben der Ölpumpe Getriebe immer Reibverlust.
Bei Trockenkupplungen gibts diese Verluste nicht, nur können die Scheiben nicht allzuviel Leistung. Mir persönlich wäre ein robuster 1-Gang Wandler mit zügiger Überbrückung gefolgt von einem 7-Gang sequenziellen Getriebe am liebsten. Die Schaltzeiten beim Motorrad sind einfach zu geil. Runterschalten ohne Kupplung (lastfrei machen) kann man elektronisch auch ganz gut lösen.
Ähnliche Themen
15 Antworten
Und da Reibverluste mal Drehzahl als Heizleistung enden ...