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Warum fahrt Ihr eigentlich die Marke BMW ? (Ab 2012)

BMW 3er F30
Themenstarteram 23. Juli 2015 um 20:11

Warum fährt Ihr BMW?

Man könnte ja günstiger mit einem Japaner oder Koreaner von A nach B kommen.

Auch möglich mit einem französischen und etwas preiswerteren Fortbewegungsmittel als BMW.

Seit einer kurzen Zeit haben auch die Italiener hübsche Karossen hervor gebracht.

Zahlreiche andere Marken gibt es aus Deutschland:

Angefangen bei Mercedes-Benz, Audi oder die Plattform AG.

Hier meine ich alle Marketinganstrengungen aus Wolfsburg.

Zu guter letzt die teilweise günstigeren US-Töchter von Ford und Opel.

Ich fahre BMW, weil der Claim "Freude am Fahren" immer noch sehr gut gewählt ist.

Ob es noch die offizielle Werbung ist, weiss ich nicht.

Trotzdem ist das Gefühl in einem Bimmer für mich einzigartig und eben auch typisch.

Der Mix von dieser Marke ist einfach und überzeugend.

Freue mich auf Eure Meinungen.

 

Beste Antwort im Thema

In der Tat hat sich einiges in der BMW-Welt seit 2012 negativ entwickelt.

Dennoch ist für mich weiterhin ein gewisses Image vorhanden und als Summe stimmt einfach das Preis-Leistungsverhältnis.

Egal ob man sich den Wiederverkaufswert anschaut, oder einfach das Auto an sich im Alltagsbetrieb.

Audi gefällt mir zwar auch, allerdings fahren die Marke irgendwie zu viele "Spinner". Kleine Selbständige oder Vertreter, die sich für den Mittelpunkt der Welt halten. Äußert sich in aggressiver Fahrweise und allgemeiner Arroganz.

Mercedes ist mir einfach oft zu klassisch ... Rest unbezahlbar oder taugt nicht viel.

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Irgendwann In 1970igern hatte ich ein Auto-Quartett, da gab es einen 2002 Turbo in weiß, ja der mit der Spiegelschrift. Da muss es begonnen haben.

Von 1990-2005 unternahm ich mehrere Anläufe um zu einen BMW zu kommen. Es scheiterte immer am Preis.

Seit 2005 fahre ich nun meinen 10. BMW. Der beste von allen war ein 320d Compact (war der Erste). Der ging wie sau, war super sparsam und klang noch nicht so nach Traktor. Es folgten 320d Touring,X5, X3, 118d, 116i, 530xd, 523i.

Von 6/2011- 12/2012 hatte ich einen Mercedes W 204 (C200 CDI) als Jahreswagen. Der fuhr sich sehr gut, aber die Qulität war übelst. Besonders überrascht war ich, dass dieses Auto jedes Jahr zum Service musste.

Seit 2012 nun wieder BMW. Bis 6/2015 einen X1 20d. Mit dem Motorengeräusch konnte ich mich nie anfreunden. Somit ist es jetzt aktuell ein F30 320i geworden. Das Auto ist ein Traum. Lediglich dass harte abrollen der Runflate-Reifen stört etwas. Mal schauen, ob es in drei Jahren wieder ein BMW wird? Wenn ja, ganz sicher keiner mit Frontantrieb.

Vom aktuellen 5er bin ich enttäuscht. Eine verfette Karre mit einem in Watte gepackten Fahrgefühl.:rolleyes:

Somit ist für mich der F30 der wirkliche Nachfolger des seligen E39. In ihm leben die alten BMW-Tugenden weiter.

...diese Frage habe ich mir auch schon öfter gestellt.

Prinzipiell mag ich BMW. In München ist das mit dem Service allerdings eine Qual... Bis ca. 2005 habe ich jährlich zwischen BMW und Mercedes gewechselt (Vorführ-/Lagerwagen) - günstig gekauft und mit annehmbaren Verlust abgegeben. Dann fing Mercedes mit jährlichen Service an und das nervt als Wenigfahrer...

Letztendlich mag ich das Aussehen und auch das Interieur (Fahrerorientiert!). Sehr zufrieden bin ich mit den Unterhaltskosten.

Wenn man öfter wechselt wie ich dann sind ausländische Wagen in der Gesamtbilanz deutlich teurer... Obwohl, um ehrlich zu sein hat mich der Jaguar XF faziniert - bis zur Probefahrt... Motor schwächer und Multimedia gaht gar nicht...

Just my two cents.

Zitat:

@OHV_44 schrieb am 24. Juli 2015 um 09:22:23 Uhr:

Zitat:

@Sencer

...langweilt er mich erstmals schon nach 20 Monaten...

bei mir ist das schon lange so. Ich möchte bereits nach gut einem Jahr einen neuen (BMW) haben. Das liegt aber mE nicht an der Marke, sondern bestimmt an MIR!

Beim 1er Coupé hatte ich selbst im 4. Jahr und nach 100.000km ab und zu Momente wo ich im Auto saß und dachte „wow, fährt das Auto geil...“. Das habe ich nicht mehr. Jetzt habe ich beim Aussteigen aus dem F32 öfter das Gefühl, dass das Auto auf das ich schaue gefühlt nicht das ist, was ich gerade gefahren bin. Denn wenn man den 4er anschaut denkt man es müsste eine reine Spaßmaschine beim Fahren sein.

Dieses "Freude am Fahren" ist mir bei BMW etwas abhanden gekommen. Und mir reichen da auch hohe Beschleunigungswerte nicht, die man bei BMW ja durchaus bekommen kann...

Die Frage ist: wo willst du im bezahlbaren Bereich hin wechseln?

2er Coupé wäre der logische Nachfolger der 1ers.

Für mich passt ein BMW (derzeit) vom Gesamtpaket am Besten, wobei einige Dinge wie Standheizung, gefühlter Qualitätseindruck verbesserungswürdig sind.

Den neuen A4 werde ich mir genauer anschauen, neue C-Klasse gefällt mir nicht mehr, oder ich hole mir doch ein reines Vernunftgefährt wie einen Golf.

Bei mir wird das Auto fast nur für die Fahrt zur Arbeit eingesetzt - dafür reicht "eigentlich" auch was billiges.

Zitat:

@Frischling2 schrieb am 24. Juli 2015 um 10:42:20 Uhr:

Die Frage ist: wo willst du im bezahlbaren Bereich hin wechseln?

2er Coupé wäre der logische Nachfolger der 1ers.

Für mich passt ein BMW (derzeit) vom Gesamtpaket am Besten, wobei einige Dinge wie Standheizung, gefühlter Qualitätseindruck verbesserungswürdig sind.

Den neuen A4 werde ich mir genauer anschauen, neue C-Klasse gefällt mir nicht mehr, oder ich hole mir doch ein reines Vernunftgefährt wie einen Golf.

Bei mir wird das Auto fast nur für die Fahrt zur Arbeit eingesetzt - dafür reicht "eigentlich" auch was billiges.

Diese Überlegung hatte ich auch. Ein Golf für ca 30.000 € brutto sollte 300,00 € Leasing /Monat kosten bei jährlich 15.000 km. Das erzählte ich meinen BMW-Verkäufer. Jetzt fahre ich einen neuen 320i BLP 48.150 € für 349,00 brutto Leasingrate inc. Wartung und Winterräder.:)

Ich denke, der Faktor Gewohnheit spielt hier eine große Rolle, sowohl in die eine als auch in die andere Richtung! Wer eine gute Werkstatt hat mit Service wie man es erwartet, wer vom Fahrzeug nie wirklich enttäuscht wurde und wer dann eben auf dem Niveau von BMW ist, da brauchts schon ne größere Enttäuschung, um sich von seinem gewohnten Ansprüchen zu lösen und mit einer anderen Marke anzufreunden. Je länger man BMW inhaliert hat, desto schwerer fällt eben auch, loszulassen. Und natürlich ist/war das Level "BMW-Fahrer" zu sein, nicht gerade tief. Man gewöhnt sich also an das Level, erwartet aber zB vom Fahrwerk und Fahrgefühl weiter wow-Effekte des Anfangs. Funktioniert nur eben nicht in dem maße wie man es erwartet. Und trotzdem glaube ich, dass eingefleischte BMW-Fahrer, die aktuell nicht mehr so zufrieden sind und manch BMW-typisches vermissen, nach einigen Jahren auf einem anderen Bock, auch wieder sehr gerne zu BMW zurückkehren und dann wohl eher wieder die altbekannten aha-Momente und das Grinsen spüren und erleben!

Zitat:

@Frischling2 schrieb am 24. Juli 2015 um 10:42:20 Uhr:

Die Frage ist: wo willst du im bezahlbaren Bereich hin wechseln?

2er Coupé wäre der logische Nachfolger der 1ers.

Für mich passt ein BMW (derzeit) vom Gesamtpaket am Besten, wobei einige Dinge wie Standheizung, gefühlter Qualitätseindruck verbesserungswürdig sind.

Den neuen A4 werde ich mir genauer anschauen, neue C-Klasse gefällt mir nicht mehr, oder ich hole mir doch ein reines Vernunftgefährt wie einen Golf.

Bei mir wird das Auto fast nur für die Fahrt zur Arbeit eingesetzt - dafür reicht "eigentlich" auch was billiges.

Das ist doch der Knackpunkt. Wenn ich die außergewöhnlichen Fahreigenschaften bei den Premiumherstellern nicht mehr haben kann, dann gibt es eigentlich keinen Grund mehr nur noch diese in Betracht zu ziehen. D.h. dann ist die Frage, ob man sich das selbe mit einem etwas schlechteren Markenimage aber für weniger Geld nicht bei VW, Ford, Opel oder einem Japaner holt.

Ich bin auch erst was anderes gefahren. Dann hatte ich im Freundeskreis jemanden vom Fach, der war von BMW überzeugt. Mein nächster Wagen war dann ein E36/7 mit M-Sportfahrwerk, Sperrdifferential, BBS 17", hach das waren noch Zeiten.. Das Fahrgefühl war herrlich. Ein paar Jahre später, als gerade der E46 rauskam, hatte ich dann mal einen 320d als Leihwagen. Der hat mir dann auch so gut gefallen dass ich mir einen gekauft habe. :) Ja, und seither bin ich irgendwie hängengeblieben beim 3er..

Übrigens finde ich dass BMW beim F3x einiges verbessert hat (nicht verschlechtert!) im Vergleich zum E9x. Bei letzterem hat mir schon das Design nicht wirklich gefallen, ebenso wenig die indirekte Lenkung. Leichter geworden ist der F3x auch und die Basis Benziner müssen sich nicht mehr als Wanderdünen schimpfen lassen.

wegen dem Motor (330d) . Ist mittlerweile der 6te 330d. Vorher die benziner waren auch geil (z.b 328i E36)

Zitat:

@Jens Zerl schrieb am 24. Juli 2015 um 11:57:38 Uhr:

Das ist doch der Knackpunkt. Wenn ich die außergewöhnlichen Fahreigenschaften bei den Premiumherstellern nicht mehr haben kann, dann gibt es eigentlich keinen Grund mehr nur noch diese in Betracht zu ziehen. D.h. dann ist die Frage, ob man sich das selbe mit einem etwas schlechteren Markenimage aber für weniger Geld nicht bei VW, Ford, Opel oder einem Japaner holt.

Na ja, das ist aber nicht so einfach. Ich mochte BMW zwar schon immer, aber halt nur als "Beobachter", weil mit die Autos eigentlich zu teuer waren. Nur habe ich "leider" (für mein Portemonnaie) Anforderungen, die auf den ersten Blick zwar nicht besonders speziell sind, die aber kaum noch jemand erfüllen kann:

- Benziner > 200PS

- Handschalter (!!)

- sportliche / fahratraktivere Fahrwerksauslegung

- und das alles in einer möglich praktischer Fließheck- oder Kombi-Karosserie (sprich 2 Türer aber auch SUVs kommen für mich nicht in Frage)

Eigentlich war ich lange Zeit ein eingefleischter Ford-Fahrer, weil Ford's Fahrwerke und Schaltgetrieben richtig Klasse sind. Nur die total vermurkste Einführung der neuen Mondeo-Generation hat mich von Ford fortgejagt. Dann hab ich mich intensiv nach Alternativen umgeschaut. Tjaah und schnell erkannt, dass es so gut wie nix gibt:

- Mazda 6 - laut aller Tests super Fahrwerk, ein Fahrerauto. Nur hat leider der stärkste Benziner "nur" um die 190PS und ist nur mit Automatik lieferbar

- Subaru Legacy - im Prinzip dasselbe wie bei Mazda, dazu noch (in meinen Augen) spotthäßlich

- Renault Laguna - sofern ich weiß, lieferbar als starker Benziner mit Handschaltung, das ganze Auto ist aber veraltet

- Honda Legend - total vermurkstes Packaging, sprich Auto groß wie sonstwas mit Innenraum eines Kompakten

- Opel Insignia - zu schwer und Packaging-Problem wie beim Accord

- Citroen C5 - in meinen Augen göttlich schön, aber mit komplett "falscher" Fahrwerksabstimmung (Komfort)

... usw.

Und so bin ich bei BMW gelandet. Zuerst hatte ich den 3er Touring im Auge, konnte mich dafür aber nicht so richtig begeistern. Dann kam aber zum Glück das 4er GC und die Entscheidung war recht schnell gefallen. Hinzu kam, dass die angebotene Leasing-Rate erstaunlich "zivil" war, also habe ich unterschrieben.

Bis jetzt bereue ich die Entscheidung nicht, nur trauere ich der hydraulischen Lenkung des Mondeo hinterher...

Ob mein nächster wieder ein BMW wird? Keine Ahnung. Nächstes Jahr möchten wir das erste Kind bekommen, sodass ein größeres Auto nicht schlecht wäre... Na ja, mein Leasing läuft noch 2,5 Jahre, also habe ich genug Zeit, um rauszukriegen, was wir wirklich brauchen und was wir uns auch leisten können / wollen.

am 24. Juli 2015 um 11:31

Was fuer uns durchschlaggebend war neben dem sehr, sehr gute Produkt das sich 3er GT nennt:

Die moeglichkeit als Kunde selbst den Wagen aus zu statten (beledern) mithilfe des Herstellers aber Nicht Ab Werk oder was BMW Individual nennt.

Wo gibst den das (ausser Mercedes ;)) :eek:

Dazu kam das Mercedes (CLA) doch nicht unseren Wuensche entsprach

 

"Freude am Fahren und Das Beste oder Nichts hier Hand in Hand"

Zitat:

@Bartik schrieb am 24. Juli 2015 um 13:30:07 Uhr:

Bis jetzt bereue ich die Entscheidung nicht, nur trauere ich der hydraulischen Lenkung des Mondeo hinterher...

Sei froh, dass Du nur die im Ford und nicht die im BMW im Zusammenhang mit Heckantrieb gewohnt warst... ;)

Ich habe nie besonderen Wert auf den R6 gelegt, aber inzwischen ist mir klar geworden, dass die Kombination Heckantrieb, R6 + BMW-typische Hydrauliklenkung eine einzigartige Kombination gewesen war. Und da geht man jetzt eben eins nach dem anderen immer mehr davon weg.

am 24. Juli 2015 um 13:49

Gebt mir einen stärkeren Diesel als 125d im Kompaktkostüm, Heckantrieb und Handschalter und ich bin weg von BMW!

Oder anders gesagt, ob 316d oder Passat 2.0 TDI wär mir egal. Da lohnt sich der Aufpreis nicht.. :)

Bei mir War ein Zwang. Ich habe 2004 mein Rover 75 vollausgestettet durch einen Unfall verschrottet. Ich War danach bei VW wegen Passat 2.0 Turbomotor .... Der Händler der den Wagen vorher bestellt und noch keinen Käufer hatte, hat nur 10% Rabatt maximal angeboten. Ich habe dann eifrig nach E39 gesucht und auch eins mit voller Ausstattung gefunden und sofort gekauft. Seitdem bin ich nur BMW gefahren. Ja das Gefühl mit hohe Geschwindigkeit in die schlimmste Kurve und bestem Dynamik ist BMW Spezialität . Keine Hersteller im In. und Ausland bringt es besser. Das hält mich fest an dieser Marke.

am 24. Juli 2015 um 14:13

Zitat:

Keine Hersteller im In. und Ausland bringt es besser.

Schonmal Porsche gefahren?

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