Warum Erstauto mit wenig PS?

Hallo,
Ich wollte mal fragen, ob mir jemand sagen kann warum immer gesagt wird das man als Erstauto etwas mit wenig PS nehmen soll.
Könntet ihr mir da vllt ein paar Gründe nennen damit ich das auch logisch nachvollziehen kann.

Weil ich bin auf der Suche nach meinem Erstauto und hätte gerne etwas sportliches (unter 5Tsd€). Mir wurde jetzt aber schon mehrfach gesagt das ich mich eher für etwas mit wenig PS entscheiden soll.

Ich bin keiner von denen der so fährt das er nichts unter Kontrolle hat oder immer der schnellste sein muss.
Ich Taste mich an sowas langsam ran.

Hoffe das mir jemand helfen kann und vllt sogar ein paar Vorschläge für mein Erstauto machen kann.

Danke schon mal im Voraus
LG Florian

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Zitat:

@Florian.17 schrieb am 28. Oktober 2020 um 12:08:21 Uhr:


... hätte gerne etwas sportliches (unter 5Tsd€). ...

und wie locker sitzt die Kohle für die LAUFENDEN Kosten?

stört ein gelegentlicher 1.500 Euro Werkstattbesuch?

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Vielleicht nen Astra H GTC mit dem 140 PS Motor bei dem der Zahnriemen schon gemacht wurde. Ich finde der sieht ganz sportlich aus.
Wurde der schon genannt?

Zitat:

@pico24229 schrieb am 29. Oktober 2020 um 09:11:00 Uhr:



Zitat:

@Marcel_E91_330d schrieb am 29. Oktober 2020 um 08:59:58 Uhr:


Hallo,

es ist echt nicht böse gemeint, aber für dein geringes Budget, wirst Du keinen "vernünftigen", sportlichen Wagen (ab 150 PS) finden, mit dem Du eine Weile Ruhe vor Reperaturen haben wirst.

Dafür benötigst Du mindestens 9.000/10.000 Euro.

[...]

Das halte ich schlicht für Unsinn, da ich selber gegenteilige Erfahrungen gemacht habe.

Gerade in jungen Jahren, wo man vielleicht nicht jeden Tag auf das Auto angewiesen ist, Zeit zum kümmern hat und noch generell mehr Spass an einem sportlichen Auto hat kann man doch auch mal sein Glück mit ein älteres „Bastelauto“ versuchen. -Wirklich schlechte Erfahrungen habe ich damit noch nicht gemacht.

Zum Vergleich mein billigster Kauf war ein E36 323i (170PS, sportliches Auto) für 775,00€ habe den ein halbes Jahr weitestgehend Problemlos benutzt und 300€ in Fahrwerksreparaturen investiert. Nach 6 monaten und 10.000km habe ich ihn für 850,00 € an einen Gewerbetreibenden verkauft.
(Verkauft weil weitere Reparaturen(stossdämpfer) anstanden und ich ein anderes Auto haben wollte.)

Hallo,

jeder wie er mag !

Erst recht wenn das Budget so knapp ist, macht es einfach keinen Sinn, ein hochmotorisiertes Fahrzeug zu kaufen, was schon sehr alt ist und eine hohe Laufleistung vorzuweisen hat, wenn man für das gleiche Budget ein jüngeres Fahrzeug, mit weniger Laufleistung erwerben kann, wo die Wahrscheinlichkeit deutlich geringer ist, das teure Reperaturen anfallen.

Bei den leistungsstärkeren Fahrzeugen sind meistens auch die Versicherungskosten, Wartungskosten, Ersatzteilkosten deutlich teurer, als bei den "normalen" Fahrzeugen, Leistung und Prestige kostet halt.

Ich gebe Dir Recht, wenn man selbst schrauben kann, kann man viel Geld sparen, aber auch diese Reperaturen (Ersatzteile) kosten Geld und Zeit.

Wie gesagt, jeder wie er mag !

Grüße Marcel...

Das ist halt immer so der Punkt. Wenn man jung ist will man möglichst was cooles für sein Geld, da stehen Zuverlässigkeit und Ökonomie noch ganz hinten auf der Prioliste 😉 Diese Erkenntnis kommt den meisten erst später wenn Sie feststellen das Spaß viel kostet und irgendwann ist die Bereitschaft einfach nicht mehr da mehrere tausend Euro pro Jahr in Wartung zu pumpen ohne das man da auch nur einen Cent fürs fahren ausgegeben hätte.

Zitat:

@Dynamix schrieb am 29. Oktober 2020 um 09:33:26 Uhr:


Das ist halt immer so der Punkt. Wenn man jung ist will man möglichst was cooles für sein Geld, da stehen Zuverlässigkeit und Ökonomie noch ganz hinten auf der Prioliste 😉 Diese Erkenntnis kommt den meisten erst später wenn Sie feststellen das Spaß viel kostet und irgendwann ist die Bereitschaft einfach nicht mehr da mehrere tausend Euro pro Jahr in Wartung zu pumpen ohne das man da auch nur einen Cent fürs fahren ausgegeben hätte.

Hallo,

volle Zustimmung !

Grüße Marcel...

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Ja, wenn man älter ist und mehr im Beruf und eigener Familie eingebunden dann hat man keine Zeit/Lust mehr sich mit Reparaturen/Werkstatt zu beschäftigen, selbst wenn man draufzahlt.

Generell muss jeder selbst Erfahrungen sammeln welches Konzept passt 🙂

Such dir einen gängigen Kleinwagen mit Sportpaket und du solltest deinen Spaß haben. Beispiele wären z. B der Corsa OPC Line, Fiesta ST Line oder Polo R-Line. Stehen nicht an jeder Ecke, haben in der Regel ein Sportfahrwerk verbaut und sind im Bereich 90-120 PS nicht allzu teuer im Unterhalt. Klar sind dann viele Limousinen auf der AB schneller aber auf der Landstraße sieht die Geschichte wieder ganz anders aus. Vom Spaßfaktor führt sowieso nichts an kleinen Autos mit nicht allzu viel Gewicht und kurzen Radstand vorbei. Und wenn man mal zu viert in Urlaub will funktioniert das mit nem heutigen Kleinwagen auch wunderbar.

Mein erst Auto war ein 316i e36

Das Ding ist eindeutig nicht fahranfänger tauglich 😁

Moderne ps starke frontkratzer sind da bestimmt die bessere Wahl, empfehlen würd ich aber einen Standard kompakten mit 100-125ps

Zur Zeit fahr ich einen 330d (245ps) das ist auch sicherer als der e36... moderne Technik macht’s möglich, aber nix für Anfänger da zu schnell , viel zu schnell

Kleinwagen werden gebraucht meist Verhältnismäßig teuer gehandelt.
Deshalb muss ein großes Auto nicht zwangsläufig exorbitant teuer sein, auch im Unterhalt.
Schau Dir die Versicherungseinstufungen des relevanten Modells an und guck nach einem möglichst gepflegten Zustand mit nachvollziehbarer Historie.

Warum ein Golf mit überzogenem Zahnriemenwechsel besser sein soll als ein Alfa mit überzogenem wie weiter oben geschrieben, entzieht sich meiner Kenntnis...

Warum jetzt direkt 1500€ Werkstattkosten nach dem Kauf folgen müssen auch.
Am Ende liegt es auch an Deiner Fahrweise, wie viel Kosten und Gefahren auf Dich zukommen.
Sehe jeden Tag genügend "Profis" die wilde Sau im Straßenverkehr spielen.

Erstwagen mit wenig PS war zu meiner Jugendzeit total normal. Obwohl ich eigentlich autobegeistert war und auch heute noch bin, hatte ich die überwiegende Zeit meines Autofahrerlebens nur durchschnittlich motorisierte Fahrzeuge im täglichen Einsatz - es gab immer wichtigeres (Surfen, Urlaube, Wohnungseinrichtungen, erste Eigentumswohnung, erstes Haus, weitere Wohnungen, ...) mit Vorrang.

Jetzt kommt viel Text ... aber vielleicht hilft mein "automobiler Werdegang" bei der Entscheidung für das erste Auto.

Mein erstes Auto war 1977 ein 4 Jahre alter VW 1303 L mit sagenhaften 44 PS. Der hatte etwas über 30.000 km gelaufen und "nur" 4.150 DM gekostet - damals war das für mich sehr viel Geld nach dem ABI. Die Hälfte hatte ich als Bauhelfer zwischen ABI und Studienbeginn verdient - die andere Hälfte hatte mein Vater dazugetan, damit es etwas vernünftiges wird. Gleichzeitig hatte er mir aber auch einen Karman Ghia als Alternative vorgeschlagen (Bj. 1969, schon über 90.000 km gelaufen), doch der trug schon sichtbare Rostspuren und weil die Kotflügel verschweißt waren, habe ich ihn nicht haben wollen und 90.000 km waren damals schon viel für eine VW-Maschine, was weitere Kosten nach sich ziehen würde.

Geträumt hatte ich von einem Triumph TR6 - ein Englischlehrer unserer Penne hatte einen und der spielte auch noch im gleichen Tennisverein, so dass mir der 6-Zylindersound stets präsent war. Matra Bagheera, Ford Capri, Opel Manta und Toyota Celica hatte ich mir im Vorfeld auch angeschaut - preislich waren diese aber unerreichbar.

Meinen VW 1303 hatte ich dann 1 Jahr später an meine Schwester verkauft, die auch mit dem Studium begann. Der nächste wurde ein VW Golf L mit 50 PS aus 11/1974 - also einer der weniger rostenden der allerersten Serie, noch mit Trommelbremsen an der Vorderachse. Der war mir jedoch zu brav und weil meine Schwester ihn haben wollte und ich als studentische Hilfskraft etwas Geld dazu verdient hatte, konnte ich mir einen Renault 5 TS (Serie 64 PS, aber durch den Vorbesitzer etwas in Richtung Alpine getunt). Dann war Schluss mit "leistungsstärkeren" Autos - ich hatte das Windsurfen für mich entdeckt und steckte nun alle Ersparnisse in entsprechendes Equipment und Wochenendfahrten nach Holland und Urlaube auf Fehmarn. Ich lernte meine heutige Frau kennen - Autos spielten keine große Rolle mehr in meinem Leben.

Den Renault ereilte das Schicksal seiner damals zahlreichen Geschwister - der Rost nagte arg an der Karosserie. Eine neue Tür vom Schrottplatz, 1 gebrauchter Kotflügel und ein neuer Kotflügel heilten die sichtbaren Wunden - die Lackierung hatte ich in Vaters Garage selbst vorgenommen und obwohl es mein Erstlingswerk war, kam das Ergebnis dem von Profis sehr nahe.

Im Herbst 1985 waren die Bodenbleche durch und da ich schon seit Jahresanfang gearbeitet hatte, wurde der R5 durch einen Jahreswagen OPEL Kadett E, gekauft in Bochum von einem Werksangehörigen, ersetzt - immerhin hatte der schon 75 PS.

Es folgten im Jahresabstand 3 weitere Kadett E Club Caravan mit 75 PS und dann noch einer mit 115 PS - der Großabnehmerrabatt machte es möglich, so inkl. km-Geld noch Geld mit dem Auto zu verdienen.

Als der OPEL Calibra vorgestellt wurde, war ich spontan begeistert und habe mir einen bestellt. Auch hier nur mit 115 PS. Danach wollte ich mir eigentlich einen Omega Caravan bestellen - es wurde in Spontanentscheidung ein Astra Cabrio 2.0 mit 115 PS - eines der ersten in schwarz ausgelieferten. Parallel hatten wir noch ein Wohnmobil mit 6 m Länge und 3,10 m Höhe. Damit ließen sich Familie und Surfen unter einen Hut bringen.

Das Wohnmobil wurde durch einen Ford Galaxy TDI ersetzt - der hatte sogar nur 90 PS - die aber 1997 vollkommend ausreichend für diese Fahrzeugart waren.

Danach hatte ich etliche Dienstwagen gehabt 2x Ford Mondeo Turnier, 4x VW Passat - immer eine Wagenklasse kleiner als mir eigentlich zustand, mit Motorleistungen zwischen 102 und 150 PS.

2001 schuldenfrei - das Haus war abbezahlt. Meinen Jugendtraumwagen hatte ich nicht vergessen. Die Substanzen der anfangs besichtigten Objekte ließen zu wünschen übrig - es stand in allen Fällen erheblicher Nachinvest an. Im März 2002 hatte ich die Suche aufgegeben und mir recht spontan einen 14 Jahre alten MB 300 SL gekauft. Sicher für manchen ein Traumauto - aber eben nicht meins. Im September 2004 hatte ich dann meinen TR6 gefunden - eine Vergaserversion aus den USA mit 98 PS aus 2,5 Liter Hubraum (mir waren die Einspritzerversionen zu heikel). Die US-Versionen hatte eine kürzere Übesetzung, so dass sich auf Dorf-, Stadt- und Landstraßen diese Leistung als angemessen herausstellte, zumal man ohne großen Aufwand das Heck kontrolliert zum Ausbrechen bringen konnte.

Der SL fraß kein Brot und stieg stetig im Wert, es ging nichts kaputt, außer Wartungsarbeiten war nichts zu machen - nach 13,5 Jahren hatte ich ihn mit einem schönen Wertzuwachs verkaufen können und in im August 2015 durch einen BMW Z4 sDrive 35i ersetzt, den ich als Jahreswagen (nur 6 Monate auf BMW AG in München zugelassen) fand. Der hat nun 306 PS und durch relativ unaufwendige Maßnahmen Potential, um ihn auf über 400 PS zu bringen. Das sehe ich aber nur als Option - brauchen und umsetzen werde ich das wohl eher nicht.

Ganz offen gesagt, brauche ich die Motorleistung nicht wirklich. Gekauft hatte ich ihn nur, weil ich ein Facelift mit 6-Zylinder-Motor haben wollte. Es gab nur noch den 35i und 35is als Reihensechser - alle anderen waren 4-Zylinder ! Der Sound von Motor und doppelflutiger Abgasanlage waren überzeugend - also nach der Probefahrt direkt den Kaufvertrag nach Preisverhandlung abgeschlossen. Jetzt habe ich ihn schon über 5 Jahre und bin immer noch begeistert.

Trotzdem macht es mir immer noch großen Spaß mit dem TR6 zu fahren - es ist einfach eine andere Welt. Ein Zeitsprung in die 70er - nein in die eigene Jugend - der Sound von Motor und Abgasanlage erzeugt immer noch eine Gänsehaut, wenn ich den Zündschlüssel umdrehe ... wozu braucht man soviel Motorleistung ? - Ich brauche sie definitiv nicht. Mir reichen schöne Fahrzeugformen, guter Sound (nicht die LaLa - die ist total nebensächlich) und ein Gefühl, kein Dach über dem Kopf haben zu müssen.

Meinen beiden Kindern habe ich dieses Gefühl auch gleich mit ins erste (beim Sohn das zweite) Auto mitgeben wollen. Nach langer Recherche für den Erstwagen meiner Tochter bin ich im Sommer 2014 auf den OPEL Tigra TwinTop gekommen. Für eine Azubine und einen Studenten tolle Autos, die nicht an jeder Ecke stehen. Weil beide Kinder unter 5.000 km im Jahr fahren würden, hatte ich mich für die 90 PS Maschine mit Steuerkette entschieden - die soll ein Motorleben lang halten. Nach 6 Jahren, die wir sie nun haben, sind nur Wartungskosten angefallen - die Laufleistungen liegen inzwischen bei ca. 55.000 / 77.000 km. Beide sind nun über 12 Jahre alt und sehen immer noch top aus. Die Karosserie ist verzinkt und macht korrosionsmäßig keine Probleme.

Es gibt aber auch noch eine 1,8-Liter-Maschine mit 125 PS und Zahnriemen (alle 6 Jahre oder 60.000 km zu wechseln).

So ein Tigra TwinTop wäre doch vielleicht etwas für den TE. Geschlossen ein schönes Coupé, offen ein noch schöner Roadster mit einem zeitlosen Design.

Für das Budget von 5.000 EUR bekommt man noch gute Exemplare aus erster Hand mit durchgehender Wartungshistorie und weniger als 100.000 km auf dem Zähler.

Ersatzteile sind billig, das technisch auf Basis des Corsa C. Karosserieteile gibt es massig gebraucht zu ebenfalls günstigen Preisen.

Ich würde ab Modelljahr 2007 suchen und darauf achten, dass alle Dichtungen unbeschädigt und gepflegt sind und innen alles trocken ist. Die Wassereindrangstellen sind bekannt (Lautsprecher in Türen, BCA-Kastendeckeldichtung und Dichtung am Bremskraftverstärker zur Stirnwand - gelegentlich verstopfte Abläufe und nicht richtig montierter Ablaufschlauch im Kofferraum über den der Ablauf der B-Säule entwässert).

In meiner Motor-Talk-Galerie finden sich einige schöne Aufnahmen als Appetitmacher:
https://www.motor-talk.de/fahrzeuge/843849/opel-tigra-twintop

Für den Preis gibt es ein faszinierendes Auto, bei dem sich zumindest für gut erhaltene Exemplare gerade die Preise stabilisieren (der Wertverlust ist ein wichtiger Kostenfaktor).

Gruß aus'm Ländle
Ulrich

Zitat:

@hubert-franz schrieb am 31. Oktober 2020 um 22:43:47 Uhr:


Mein erst Auto war ein 316i e36

Das Ding ist eindeutig nicht fahranfänger tauglich 😁

Moderne ps starke frontkratzer sind da bestimmt die bessere Wahl, empfehlen würd ich aber einen Standard kompakten mit 100-125ps

Zur Zeit fahr ich einen 330d (245ps) das ist auch sicherer als der e36... moderne Technik macht’s möglich, aber nix für Anfänger da zu schnell , viel zu schnell

Ja, es stimmt moderne Wagen sind immer Besser bezüglich Sicherheit, das stellt wohl kaum einer in Frage außer in der Zeit hängengebliebende Nostalgiker, die auch noch einen Golf 2 ohne ABS, Airbags ..u.s.w. für einen Fahranfänger empfehlen würden ...🙄

Rein vom Fahrverhalten muss ich beim 316i e36 aber widersprechen, sofern die Technik fit ist, braucht es schon Vollgas + nasses Kopfsteinpflaster oder alternativ eine frische Schneeschicht auf dem ALDI Parkplatz, das da überhaupt mal das Heck kommt ... was übrigens mega Spass macht geziehlt 8 zu drehen ...😁😁

Zitat:

@HerrLehmann schrieb am 1. November 2020 um 07:08:45 Uhr:


Kleinwagen werden gebraucht meist Verhältnismäßig teuer gehandelt.
Deshalb muss ein großes Auto nicht zwangsläufig exorbitant teuer sein, auch im Unterhalt.
...

richtig

wobei das "große Auto" dann aber eher eine Basis- bis mittlere Motorisierung haben sollte 😉

ich bin jahrelang sehr günstig Ford Mondeo, Renault Laguna (beide mit 90 PS) und Mazda 626 (mit 115 PS) gefahren ...

... und bei dem aktuellen 88 PS Xantia weiß ich in 2 Jahren, ob sich die Investitionen in eine neue HU gelohnt haben

Ich habe den Eindruck, die Führerscheinneulinge heute fahren deutlich anders als diejenigen Mitte der 80er, als ich auf die Straßen losgelassen wurde.
Damals war es zum Beispiel normal (nicht nur unter den Neulingen) 20 km/h schneller als erlaubt zu fahren, außerorts vielleicht auch 25. Autobahn was die Karre hergab.
Aber damals war die Welt auch noch in Ordnung. ;-) Kein Führerschein auf Probe, niedrige Bußgelder, wenige Blitzer und kaum Umweltbewusstsein.

Die jungen Fahrer heute schleichen mit 90 über die BAB, weil sie es in der Fahrschule beigebracht (Umwelt ...) bekommen. Ich sollte schon in den Fahrstunden mindestens 130 (Richtgeschwindigkeit; kennt anscheinend kaum noch jemand) fahren, gerne auch schneller, was beim Golf 2 Diesel praktisch Vollgas war.

Obiges nur als Beispiel ... Es gibt viele mehr.

Insofern ist es heute grundsätzlich vertretbarer als damals, auch höhere Motorisierungen zu fahren.

Wenn man es sich leisten kann.

Zitat:

@Olli_E60 schrieb am 1. November 2020 um 12:57:52 Uhr:


....
(nicht nur unter den Neulingen) 20 km/h schneller als erlaubt zu fahren, außerorts vielleicht auch 25. Autobahn was die Karre hergab.
Aber damals war die Welt auch noch in Ordnung. ;-) ....

Da ist es wieder, damals war es besser 😁😁😁

NEIN! damals waren bereits in jeder 2 Clique, Tote unter 20 Jahre ... weil die Heimfahrt von der Disse am Baum endete ... und die Autos aus heutiger Sicht, einfach nur miserabel (Sicherheit )waren ... Golf, Polo, Fiesta und was es noch so in den 80er, Anfang 90er gab ...

Zitat:

@tartra schrieb am 1. November 2020 um 13:03:01 Uhr:



Zitat:

@Olli_E60 schrieb am 1. November 2020 um 12:57:52 Uhr:


....
(nicht nur unter den Neulingen) 20 km/h schneller als erlaubt zu fahren, außerorts vielleicht auch 25. Autobahn was die Karre hergab.
Aber damals war die Welt auch noch in Ordnung. ;-) ....

Da ist es wieder, damals war es besser 😁😁😁

NEIN! damals war bereits in jeder Clique, Tote unter 20 Jahre ... weil die Heimfahrt von der Disse am Baum endete ... und die Autos aus heutiger Sicht, einfach nur miserabel (Sicherheit )waren ... Golf, Polo, Fiesta und was es noch so in den 80er, Anfang 90er ...

Den Zwinkersmiley hast Du wohl nicht gesehen?!?
Komm mal runter!

mit den Zeichencodes aus SMS Zeiten komme ich nicht mehr klar, ich brauche emojis .😁.. alles gut, ich mag nur diese Verklärung der Vergangenheit nicht ... und einige meinen das immer ernst ...😉

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