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Wartezimmer EQA

Mercedes EQA H243
Themenstarteram 4. Februar 2021 um 16:19

Nachdem heute (04.02.2021) ja die Bestellfreigabe war, dachte ich mir wir machen mal ein Wartezimmer auf. Also wer sich einen EQA bestellt hat, bitte lass uns daran teilhaben. Gerne die Ausstattung, Bestelldatum, Lieferfrist etc...... teilen.

Ich bin gespannt.

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3557 Antworten

Ich hatte am 19.06. bestellt, um meiner ist jetzt aktuell in der Produktion.

Schade, da muss ich dann wohl eher mit Ende Januar rechnen. Ich wollte den GLA eigentlich jetzt Zeitnah abgeben.

Eigentlich bin ich gerade im GLC Wartezimmer unterwegs. Dort sind auch ein paar Leidtragende der Türsteuergeräte-Problematik. Es wird spekuliert, dass die laufende Produktion bei der Versorgung mit Türsteuergeräten gegenüber den "Haldenfahrzeugen" bevorzugt wird. Bestellungen aus Januar 2021 stehen seit August auf Halde, Bestellungen von April-Juni 2021 wurden im Oktober produziert und ausgeliefert.

Hier im EQA Wartezimmer scheint es dazu mehr Wissen zu geben: Ist an der Spekulation was dran? Und wann werden die Haldenfahrzeuge (speziell Cuxhaven) mal mit einem Schwung Türsteuergeräten bedacht?

Ich fände es schade, wenn Mercedes aufgrund einer Nachkomma-Produktionsoptimierung das "first come, first serve"-Prinzip und damit das Gerechtigkeitsempfinden seiner Kunden beschädigt. In Zeiten von Internetforen - also seit ca. 1000 Jahren - bleibt sowas nicht mehr unbemerkt.

Ist so meiner wartet seit 15 Wochen auf die Steuergeräte. Bestellt 1.4. EQA aus August wurden bereits geliefert

Es wird eigentlich klar kommuniziert, dass EQ momentan bevorzugt behandelt wird.

Es ist davon auszugehen das fast alle Hersteller aktuell die E-Fahrzeuge vorziehen. Dadurch verbessern Sie ihren Flotten CO2 Wert und entgehen oder mindern Strafzahlungen.

https://mbpassion.de/.../

Erschreckend und das ist ein ausschlaggebender Grund nicht zu bestellen.

Dann doch lieber komplett ein Fahrzeug einstellen und das machen was man richtig machen kann. Der totewinkel ist doch inzwischen Grundausstattung oder?

Und warum nur vom eqa berichtet wird, trifft das die anderen Baureihen des Musters nicht?

Lol, ein Auto der Preisklasse ohne Totwinkel Assi. Damit schießt man sich als Premium Hersteller doch selbst ins Knie. Dann lieber erst gar keine Bestellungen mehr annehmen.

Themenstarteram 27. November 2021 um 7:25

Da bin ich richtig froh mich für den EQC entschieden zu haben und für die nächsten 4 Jahre meine Ruhe zu haben. Bis dahin wird Mercedes ja hoffentlich wieder Autos bauen können.

Zitat:

@adavers schrieb am 26. November 2021 um 16:35:17 Uhr:

Eigentlich bin ich gerade im GLC Wartezimmer unterwegs. Dort sind auch ein paar Leidtragende der Türsteuergeräte-Problematik. Es wird spekuliert, dass die laufende Produktion bei der Versorgung mit Türsteuergeräten gegenüber den "Haldenfahrzeugen" bevorzugt wird. Bestellungen aus Januar 2021 stehen seit August auf Halde, Bestellungen von April-Juni 2021 wurden im Oktober produziert und ausgeliefert.

Hier im EQA Wartezimmer scheint es dazu mehr Wissen zu geben: Ist an der Spekulation was dran? Und wann werden die Haldenfahrzeuge (speziell Cuxhaven) mal mit einem Schwung Türsteuergeräten bedacht?

Das ist doch vollkommen logisch , dass die Produktion primär versorgt wird und nicht das was man eh scjon abstellen musste. Alles andere waere doch das Pferd von hinten aufzäumen.

Was die Abarbeitung von Fahrzeugen aus Bremen betrifft wirst du hier kein Glück haben.

Der Infomann hier isr der User smarty874 der Internas berichtet, weil er im Werk Rastatt arbeitet und dort in der Nacharbeit der Halle, die den EQA produziert.

Zitat:

@OM403 schrieb am 27. November 2021 um 09:52:40 Uhr:

 

Das ist doch vollkommen logisch , dass die Produktion primär versorgt wird und nicht das was man eh scjon abstellen musste.

Ich verstehe, dass es mehr Ressourcen braucht, die Nacharbeit ausserhalb des Standardprozesses zu machen. Aber die Fahrzeuge auf Halde sind hohe Bestandskosten, die die Einzelteile eines noch nicht produzierten Wagens in Summe nicht in dieser Höhe besitzen. Daher würde ich als Unternehmer erst mal die Bestandskosten der Haldenautos eliminieren, als AG speziell zum Jahresende.

Es kann natürlich sein, dass ein anderer Effekt die Bestandskosten überkompensiert.

Zitat:

@adavers schrieb am 27. November 2021 um 09:58:23 Uhr:

Zitat:

@OM403 schrieb am 27. November 2021 um 09:52:40 Uhr:

 

Das ist doch vollkommen logisch , dass die Produktion primär versorgt wird und nicht das was man eh scjon abstellen musste.

Ich verstehe, dass es mehr Ressourcen braucht, die Nacharbeit ausserhalb des Standardprozesses zu machen. Aber die Fahrzeuge auf Halde sind hohe Bestandskosten, die die Einzelteile eines noch nicht produzierten Wagens in Summe nicht in dieser Höhe besitzen. Daher würde ich als Unternehmer erst mal die Bestandskosten der Haldenautos eliminieren, als AG speziell zum Jahresende.

Es kann natürlich sein, dass ein anderer Effekt die Bestandskosten überkompensiert.

dann wäre doch sicher mal zu prüfen, ob sich zum jahreswechsel irgendwelche vorschriften

seitens des inbetriebnahmeprozesses ändert. gibt es ab dem 1.1.2022 ggf. änderungen im

zulassungsbereich die den hersteller ggf. bös treffen können ?

könnte z.b. im hybridbereich möglich sein.

dies unterstellt ist man sicher interessiert einerseits haldenfahrzeuge als auch rein elektrische

fahrzeuge noch schnellstmöglich unters volk zu bringen. einerseits um keine rückbauten

vornehmen zu müssen, andererseits um - wie bereits erwähnt - die möglichen strafzahlungen

so gering wie möglich zu halten.

betriebswirtschaftlich also durchaus nachvollziehbar.

 

 

Unfassbar. Ich warte mal auf die Kommunikation meines Verkäufers. Das wird langsam schwierig mit der Abnahme.

Wie dem auch sei. Man kann absolut sicher sein, dass Mercedes den Weg maximalen Profits wählt. Mangels Transparenz kann man dem Kunden alles (oder nichts) erzählen. Das ist bequem, denn Rechtfertigungen sind anstrengender als Ausreden.

Zitat:

@adavers schrieb am 27. November 2021 um 11:31:30 Uhr:

Wie dem auch sei. Man kann absolut sicher sein, dass Mercedes den Weg maximalen Profits wählt. Mangels Transparenz kann man dem Kunden alles (oder nichts) erzählen. Das ist bequem, denn Rechtfertigungen sind anstrengender als Ausreden.

na, ja, dass problem liegt darin dass mercedes nicht bereit zu sein scheint

pro-aktiv auf den kunden zuzugehen und eine offene kommunikation

durchzuziehen.

eine offene und ehrliche diskussion statt eines rumgeeiere und den kunden

im ungewissen lassen, schadet dem unternehmen und der marke mehr

denn je. dass mb profit-orientiert arbeitet / arbeiten muss sollte jedermann

klar sein, da kein gemeinnütziges unternehmen.

auch mb wird daraus mit sicherheit konsequenzen ziehen um solche zustände

nicht wieder entstehen zu lassen (zulieferei resp. teile-management).

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