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wann sollte man die Klimanalge im Auto auschalten bevor man parkt, damit der Konsesator abtrocket?

Themenstarteram 6. Juni 2019 um 15:54

Ab wie vilen Km oder Min ?

Beste Antwort im Thema

Und auch 2019 wieder die gleiche Frage....:D

Und wieder die gleiche Antwort: Eine Klimaanlage nutze ich für das, wofür sie gebaut wurde. Die wird 1x eingestellt, und das wars. Nix dranrumfummeln, nix abstellen, nix mal Ein-/mal Ausschalten. Einfach nix, und gut ist.:)

Seit 1996 fahre ich Autos mit Klimaautomatik und handhabe das so. Da hat bisher noch nie etwas gemüffelt. Es war noch nie etwas undicht. Die Dinger sind immer 1a gelaufen.

Komischerweise müffelt es aber oft bei Leuten im Auto, die an ihrer KA ständig rumfummeln, sie wegen 0,x Liter Mehrverbrauch ausschalten, bei kalter Witterung nicht benutzen, sie vor Fahrtende abschalten usw.

Mir würde im Traum nicht einfallen, x Minuten vor Fahrtende die KA auszuschalten. Denn was nützt es mir, zuvor 100 km angenehm klimatisiert durch die Gegend gefahren zu sein, wenn innerhalb einer Minute die ganzen Klamotten "verschweißt" werden, sobald die KA ausgeschaltet wird? Dadurch wird der gesamte Komfortgewinn ad absurdum geführt.

Einfach das Ding durchlaufen lassen, sich dran freuen und den Komfort genießen.

Gruß

electroman

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Bier mal Infos zu Klimatisierung aus der SSP208

mit einem geregeltem Kompressor (Hubverstellung über Taumelscheibe)

A
B
C
+3

Ich bin der Meinung das es wichtiger ist ,dem Kondensat das wiederstandsfreie ablaufen zu ermöglichen als zu zu sehen das der Verdampfer beim abstellen trocken ist .

Dieser trocknet nach abstellen von selbst ,steht aber das Kondensat längere Zeit in der Auffangwanne ,fängt es an zu stinken und lässt die Scheiben beschlagen.

Auffälliges Kontrollzeichen für einen funzenden Ablauf wäre wenn sich nach dem abstellen des Fahrzeugs regelmässig Wasserflecken unterm Auto bilden.

Mein Reden.....wenn ständig genügend Kondensat anfällt werden schon im Betrieb Staub/Pollen usw. abgespült.

Am Ende der Fahrt trocknet dann sauberes Kondensat geruchlos ab. Daher meine Erfahrung, benutzt Eure Klimaanlage ständig, dann gibts am wenigsten Probleme

Und auch 2019 wieder die gleiche Frage....:D

Und wieder die gleiche Antwort: Eine Klimaanlage nutze ich für das, wofür sie gebaut wurde. Die wird 1x eingestellt, und das wars. Nix dranrumfummeln, nix abstellen, nix mal Ein-/mal Ausschalten. Einfach nix, und gut ist.:)

Seit 1996 fahre ich Autos mit Klimaautomatik und handhabe das so. Da hat bisher noch nie etwas gemüffelt. Es war noch nie etwas undicht. Die Dinger sind immer 1a gelaufen.

Komischerweise müffelt es aber oft bei Leuten im Auto, die an ihrer KA ständig rumfummeln, sie wegen 0,x Liter Mehrverbrauch ausschalten, bei kalter Witterung nicht benutzen, sie vor Fahrtende abschalten usw.

Mir würde im Traum nicht einfallen, x Minuten vor Fahrtende die KA auszuschalten. Denn was nützt es mir, zuvor 100 km angenehm klimatisiert durch die Gegend gefahren zu sein, wenn innerhalb einer Minute die ganzen Klamotten "verschweißt" werden, sobald die KA ausgeschaltet wird? Dadurch wird der gesamte Komfortgewinn ad absurdum geführt.

Einfach das Ding durchlaufen lassen, sich dran freuen und den Komfort genießen.

Gruß

electroman

So war das von mir eigentlich nicht gemeint ,aber hat so ziemlich den gleichen Erfolg.:)

Trotzdem wäre ein mechanisches reinigen der Ablaufleitung in bestimmten Abständen z.B.Filterwechsel ratsam.

Ich möchte hier nur kurz zwei Dinge mit Einbringen die ich so in den Jahren erlebt habe.

Es handelt sich um eine manuelle Anlage.

Komme ich zu der Beschreibung, wenn jemand beschreibt, meine Anlage verliert nichts.

Gehe ich und das habe ich erlebt zu einem Service in meiner Fachwerkstatt des vertrauens, hier SEAT.

Hier wird, meine Klimaanlage hat (viel Kühlmittel an Gramm aber dafür einen kleineren Kompressor gegenüber heutigen Anlagen die verbaut werden laut Fachmann), so füllen sie hier ein wenig Mehr an Gramm ein.

Meistens halte ich es so das ich ca 3-4 Jahre alles so lasse.

Gehe ich dann, und das habe ich ebenso erlebt zu einer Werkstatt, die ebenso den Service anbietet, so füllen diese das ein was vorn drauf steht an Gramm für diese Anlage des fahrzeuges.

Ich weiß das meine Anlage immer wenige Prozente verliert, auch aus Erfahrung.

So, frage ich jetzt in der Werkstatt nach und bekomme den Ausdruck, so ists mir passiert als Beispielerfahrung, nein, alles iO, verliert nichts.

Jetzt könnte ich rumerzählen, meine Anlage hat nichts verloren. Aber eigentlich hat sie eventuell durch diesen Zufall genau anähernd das verloren an prozenten was ursächlich vor 4 jahren ein an Mehr eingefüllt wurde.

 

Das zweite ist, so ists ebenso bei mir und meinem Modell.

Man muß nicht unbedingt immer eine Wasserpfütze unterm Fahrzeug vorfinden. Es ist nicht immer ein Indiz, sieht man nichts ist was eventuell verstopft.

Der Austritt an der Anlage bei meinem Modell ist im Motorbereich an der Karosseriewand zum Fahrgastraum. Unterhalb ein Gummistopfen mit nach unten liegender Öffnung.

Austretendes Wasser läuft ab, kann hier auf das Hitzeschutzblech für den Auspuffstrang tropfen. Je nachdem wie warm dieses ist. Wie das Fahrzeug eventuell hinzukommend an Neigung steht, kann es hier Verdampfen. Es reichen hier wenige Zentimeter. Schon tropft es nicht mehr waagerecht ab sondern der Wassertropfen läuft und sucht sich seinen Weg.

Ich habe mal ein Bild angeheftet wo der Austritt sitzt.

Auch Aussagen wie, öffter laufen lassen, oder gar durchgehend laufen lassen, dann kommen keine Probleme oder eben eventuell weniger Probleme mit Gerüchen müssen nicht unbedingte Ursachen hervorrufen.

Bei mir, Kurzstrecken, nur ab und an im Sommer an. Ansonsten bleibt sie aus. Auch ein Ausschalten wenige Minuten vorher handhabe ich so nicht.

Wie eben jemand vorher schrieb, fahre ich Strecke X, kühle runter, mache eventuell 10 min vorher aus, für mich Schwachsinn.

In Sommermonaten, wie zb im letzten Jahr, oder im Moment an Tagen jetzt wo der Planet brennt, heizt sich der Innenraum schnell wieder so auf das der vorherige Kühleffekt für mich für die Katz war.

Ich mach es nicht, trotzdem Stinkt es nicht.

Nach vielen Jahren kamen jetzt der Kondensator und Trockner neu. Vorher stank nichts, jetzt nichts, ich hoffe es bleibt auch so. Ansonsten jedes jahr ein neuer Aktivkohlefilter. Nichts mit ausklopfen oder absaugen und wieder einbauen.

Die wenigen Euro die der Kostet ists mir Wert und habe jetzt über viele Jahre Ruhe gehabt, Toi Toi Toi, und hoffe es bleibt auch so.

Was mir aufgefallen ist, zb bei meinem Modell, eventuell ists ja übertragbar auf andere Fahrzeuge und Ursachensuche.

Es fehlen schlicht Anbauteile zum/oder für den Pollenluftfilter.

Weg, entweder nie dagewesen bei Kauf von einem vorherigen Halter oder selbst vermöhlt.

Bei mir sind genau drei Anbauteile die man benötigt das der Aktivkohlefilter, hier nebenbei wenn überhaupt dieser verbaut wird und nicht irgendwelche (Billigstpapiertücher), das dieser fest, trocken und passgenau einrastet und sitzen kann auf Dauer. Nichts an Staub die angesogen wird nebenbei durchflattern kann und sich über Jahre anhäuft und festsetzt.

mfg

Ideal verlegt ist der Ablauf nicht ,wenn er auf heisse Gerätschaften tropfen kann.

Was ich aber super finde ,ist die Grösse des Ablaufes.

Ich kenne das mit 8mm Abläufen die am Ende auch noch flach gedrückt sind und somit einer Verstopfung zuträglich sind.

Zitat:

@Kodiac2 schrieb am 9. Juni 2019 um 12:40:59 Uhr:

Ideal verlegt ist der Ablauf nicht ,wenn er auf heisse Gerätschaften tropfen kann.

Was ich aber super finde ,ist die Grösse des Ablaufes.

Ich kenne das mit 8mm Abläufen die am Ende auch noch flach gedrückt sind und somit einer Verstopfung zuträglich sind.

Ja, er liegt unter bestimmten Bedingungen ungünstig.

Ungünstig in der Art für mich, nicht das er eventuell auf ein Alublech tropft sondern:

Vielmehr stellte es für mich in der Hinsicht als äußerst ungünstig so dar, wenn du dir die Bilder anschaust das unterhalb einmal eine schwarze Dichtnaht ist und ganz unten eine hellgraue Dichtnaht.

Beide mußte ich nacharbeiten und neu abdichten.

Unten die graue Naht und ebenso die darunterlieghende Innenwand wurden nachgearbeitet und gestrichen.

Weil ein Teil des austretenden Wasser diese unterwandert haben und für Rostansatz sorgten.

mfg

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