W213 vs. Tesla autonomes Fahren

Mercedes E-Klasse W213

Ich hab ein Interview mit dem sogenannten Autoexperten Dudenhöffer gelesen. Darin behauptete er, Tesla wäre den deutschen Autobauern beim autonomen Fahren 5 Jahre voraus. Hat einer von Euch einen Vergleich bzgl. autonomem Fahren zwischen Tesla und z.B. W213 aus eigener Erfahrung.

Ich fahre viel und gerne Auto. Auf langen Strecken auch gerne durch Assistenzsysteme unterstützt, aber genauso gerne fahre ich auch selber. Nun kenne ich vom W213 auch die Fälle, wo das autonome Fahren in diesem Auto an seine Grenzen kommt. Oft ist es auch nur zu verständlich, warum das System an seine Grenzen kommt (Beispiele: schmale Fahrbahn ohne Markierungen, regennasse Fahrbahn bei Dunkelheit). Ich kann mir schwer vorstellen, dass der "Wunder-Tesla" mit solchen Situationen besser klar kommt. Vielleicht liege ich ja aber falsch.

Also: Ist der Tesla-Autopilot (oder wie immer das im Tesla heißt) soviel besser als andere Systeme?

Lutz Henrich

Beste Antwort im Thema

Ich würde auch lkws und Bahnverkehr komplett einstellen. Dann können wir wieder Kartoffeln und Mehl beim Nachbarn tauschen.

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Zitat:

@lorenzokn [url=https://www.motor-talk.de/.../...-tesla-autonomes-fahren-t6909047.html
Student und nicht soo viel Geld....😁 Und schon mehrere 213er gehabt. 😁
Ich habe damals einen Micra gefahren. 😁
Also, bitte nicht einen auf armen Studenten machen.😛
Irgendwo hörts auch auf....

Ich hoffe mal, dass das nicht wirklich so rüber kam als würde ich mich für arm halten, denn das bin ich definitiv nicht und wollte ich nicht so darstellen.. Zwischen sehr vermögend und arm gibt es meiner Meinung nach übrigens doch noch einen gewissen Spielraum 😉

Andere gehen nach dem Abi nach Australien reisen, um sich selbst zu finden. Ich bin eben erstmal zwei Jahre Vollzeit arbeiten gegangen und studiere jetzt dual anstatt entspannt an der Uni 🙂 Oben drauf kommen FA Konditionen und fertig ist der Traum des W213 mit 19 😁

Zitat:

@Fluete schrieb am 19. September 2020 um 23:12:54 Uhr:


Ich glaube ich muss mal Popcorn nachfüllen. Das hier ist noch besser als Waldorf & Statler... 😁

Da wirst Du wahrscheinlich noch eine Menge Popcorn benötigen 😁

Zitat:

@Undercover-Kick schrieb am 19. September 2020 um 22:36:50 Uhr:



Zitat:

@CE333 schrieb am 19. September 2020 um 22:07:11 Uhr:


Nochmal, warum nicht etwas entspannter sehen? Ich fahre auch mit Hingabe Verbrenner, und zwar richtig alte, nur die letzte Evolution kann diese Technik auch nicht sein. Die junge Generation ist da auch einfach wesentlich offener für neue Antriebsformen und nicht rein Verbrennerorientiert. Kann man am besten bei den nicht eigenen Kindern sehen sofern man da überhaupt Zugang hat

Ich bin auch offen für neue Antriebsformen, aber nicht offen, dass mir der Rest wegreguliert und verboten wurde, bevor sich die neue Antriebsform bewährt und als günstiger/effizienter und Umweltfreundlicher herausgestellt hat, was ich aktuell definitiv nicht sehe. Ausprobieren würde ich es auch gerne, aber ich habe keine Lust mich dazu zwingen zu lassen.

Wer bitte, zwingt Dir was auf? Das bisschen Steuererhöhung für zukünftige große Motoren? Man lasse doch Mal die Kirche im Dorf. Die einen schreien nach ökologischem Umbau, die anderen haben Verlustängste, die Wahrheit wird in der Mitte liegen.

Zitat:

@CE333 schrieb am 19. September 2020 um 21:07:54 Uhr:


Mensch Männer, mir kommt das so vor, wie wenn sich die Geschichte wiederholt. Wieso kann man das nicht etwas entspannter sehen ? Natürlich ist noch viel im Argen bei der E-Molibität, daran wird aber gearbeitet und es wird besser werden, früher oder später. Vielleicht kommt auch was ganz anderes, wird man sehen. Freuen wir uns doch einfach, das wir die letzten sein werden die noch richtig Spaß an der fossilen Technik haben. Was unsere Kinder davon halten, da sag ich jetzt nichts.

Da kann ich Dir zustimmen!

Mein erstes Kind ist zwar erst gerade unterwegs, aber wenn der so auf Öko macht, dann wird er auch zu seinen Freunden, Sport, Schule usw. die öffentlichen benutzen.

Wäre dann ein armes Kind, weil es recht einsam hier auf dem Dorf für ihn werden würde.... 😁

Oder er gewinnt durch das viele Training 2045 die Tour de France.😁

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Zitat:

@Undercover-Kick schrieb am 19. September 2020 um 23:26:13 Uhr:



Zitat:

@lorenzokn [url=https://www.motor-talk.de/.../...-tesla-autonomes-fahren-t6909047.html
Student und nicht soo viel Geld....😁 Und schon mehrere 213er gehabt. 😁
Ich habe damals einen Micra gefahren. 😁
Also, bitte nicht einen auf armen Studenten machen.😛
Irgendwo hörts auch auf....

Ich hoffe mal, dass das nicht wirklich so rüber kam als würde ich mich für arm halten, denn das bin ich definitiv nicht und wollte ich nicht so darstellen.. Zwischen sehr vermögend und arm gibt es meiner Meinung nach übrigens doch noch einen gewissen Spielraum 😉

Andere gehen nach dem Abi nach Australien reisen, um sich selbst zu finden. Ich bin eben erstmal zwei Jahre Vollzeit arbeiten gegangen und studiere jetzt dual anstatt entspannt an der Uni 🙂 Oben drauf kommen FA Konditionen und fertig ist der Traum des W213 mit 19 😁

Ok, Hut ab! 😁
Dann haste Dir den Wagen auch "verdient" wenn dafür gearbeitet hast! 🙂
Dachte, bist so einer der alles gesponsort bekommt und sich dann noch beschwert, mit einer e-Klasse ohne Vollausstattung rumfahren zu müssen.

Zitat:

@CE333 schrieb am 19. September 2020 um 23:54:52 Uhr:

Zitat:

@CE333 schrieb am 19. September 2020 um 23:54:52 Uhr:



Zitat:

@Undercover-Kick schrieb am 19. September 2020 um 22:36:50 Uhr:


Ich bin auch offen für neue Antriebsformen, aber nicht offen, dass mir der Rest wegreguliert und verboten wurde, bevor sich die neue Antriebsform bewährt und als günstiger/effizienter und Umweltfreundlicher herausgestellt hat, was ich aktuell definitiv nicht sehe. Ausprobieren würde ich es auch gerne, aber ich habe keine Lust mich dazu zwingen zu lassen.

Wer bitte, zwingt Dir was auf? Das bisschen Steuererhöhung für zukünftige große Motoren? Man lasse doch Mal die Kirche im Dorf. Die einen schreien nach ökologischem Umbau, die anderen haben Verlustängste, die Wahrheit wird in der Mitte liegen.

Es ist doch mehr als offensichtlich, dass aktuell alles extrem in Richtung Elektro gedrückt wird. Den Herstellern bleiben allein durch die EU CO2 Richtlinien, welche sich nur auf lokale Emissionen beziehen und von Jahr zu Jahr verschärft werden, keine anderen Optionen als so viel Elektro oder mindestens Hybrid wie möglich zu verkaufen. Da spricht man aktuell von 95€ * Menge der verkauften Fahrzeuge * g CO2 mehr Ausstoß (pro Km) als erlaubt. Sprich liegt der durchschnittliche Ausstoß der Flotte beispielsweise 20g über dem Grenzwert (bei Daimler ist der erlaubte aktuell 100g/Km, er wird aber immer weiter verschärft werden) und der Hersteller verkauft wie Daimler letztes Jahr 2.3 Millionen Autos, dann redet man mal eben von 2.300.000*20 g/Km*95€= 4.37 Milliarden € an Strafe, die sich absolut kein Konzern leisten kann. Und ein C63 liegt mit seinem V8 mit 228g CO2/km nicht 20 sondern 128g über dem aktuellen Grenzwert, ein G63 sogar 199g drüber. Da wird also allein deshalb auf lange Sicht kein Weg an der vollen Elektromobilität und der Abschaffung der Verbrenner vorbeiführen und einen V8 wird es im Jahr 2040 sicher nicht mehr in einem Neuwagen zu kaufen geben außer vielleicht in absoluten Exoten, die mehrere Millionen kosten.
Das ist also keine Übertreibung oder sonstiges, sondern so sieht die Realität einfach aus.

Es wird also nicht direkt der Konsument sondern der Hersteller ohne Alternative zur E-Mobilität gezwungen, wodurch dem Konsument dann aber auch nichts anderes übrig bleibt.

Dass dann zusätzlich die Steuern und Spritpreise immer weiter erhöht werden und immer mehr Fahrverbote etabliert werden ist nochmal etwas anderes, das kommt oben drauf . Doch allein die Nummer mit der EU reicht schon aus, damit es keine großen Verbrennungsmotoren mehr geben wird.
Ich denke es ist extrem naiv zu denken, dass man in 20 Jahren einen neuen AMG mit V8 kaufen kann. Der C63 wird ja jetzt schon zu einem 4 Zylinder Hybrid.

Um deine Frage „ Wer bitte, zwingt Dir was auf?“ zu beantworten: Die EU zwingt die Hersteller zur Elektromobilität wodurch ich dann auch dazu gezwungen bin und die eigene Regierung macht es zusätzlich immer teurer und ungeschickter einen Verbrenner zu besitzen. Die Kombination dieser Faktoren empfinde ich durchaus als starken Zwang, dem man sich als normalsterblicher nicht entziehen kann.

Ich kann da auch keinen Zwang erkennen.... 😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁
By the way: Ist doch ok so. Ihr habt und werdet sie weiterhin wählen. 😉

Zitat:

@lorenzokn schrieb am 20. September 2020 um 08:25:09 Uhr:



Ok, Hut ab! 😁
Dann haste Dir den Wagen auch "verdient" wenn dafür gearbeitet hast! 🙂
Dachte, bist so einer der alles gesponsort bekommt und sich dann noch beschwert, mit einer e-Klasse ohne Vollausstattung rumfahren zu müssen.

Haha nein so einer bin ich zum Glück nicht. Bin aber nichts anderes gewohnt, als dass erstmal davon ausgegangen wird, dass ich das gesponsert bekomme, denn alles andere erscheint den meisten Leuten natürlich als unrealistisch. Eigentlich bin ich einfach nur etwas finanziell leichtsinnig und seit Ewigkeiten ganz schön in Autos und vernarrt.

Ich kann Dich also beruhigen: Bisher habe ich jeden einzelnen Euro, den die Fahrzeuge kosten, selbst gezahlt. Einzig die Tatsache, dass ich das FA Leasing nutzen kann habe ich mir nicht selbst erarbeitet sondern Glück gehabt.

Zitat:

@Undercover-Kick schrieb am 20. September 2020 um 13:14:39 Uhr:



Zitat:

@CE333 schrieb am 19. September 2020 um 23:54:52 Uhr:

Zitat:

@Undercover-Kick schrieb am 20. September 2020 um 13:14:39 Uhr:



Zitat:

@CE333 schrieb am 19. September 2020 um 23:54:52 Uhr:


Wer bitte, zwingt Dir was auf? Das bisschen Steuererhöhung für zukünftige große Motoren? Man lasse doch Mal die Kirche im Dorf. Die einen schreien nach ökologischem Umbau, die anderen haben Verlustängste, die Wahrheit wird in der Mitte liegen.

Es ist doch mehr als offensichtlich, dass aktuell alles extrem in Richtung Elektro gedrückt wird. Den Herstellern bleiben allein durch die EU CO2 Richtlinien, welche sich nur auf lokale Emissionen beziehen und von Jahr zu Jahr verschärft werden, keine anderen Optionen als so viel Elektro oder mindestens Hybrid wie möglich zu verkaufen. Da spricht man aktuell von 95€ * Menge der verkauften Fahrzeuge * g CO2 mehr Ausstoß (pro Km) als erlaubt. Sprich liegt der durchschnittliche Ausstoß der Flotte beispielsweise 20g über dem Grenzwert (bei Daimler ist der erlaubte aktuell 100g/Km, er wird aber immer weiter verschärft werden) und der Hersteller verkauft wie Daimler letztes Jahr 2.3 Millionen Autos, dann redet man mal eben von 2.300.000*20 g/Km*95€= 4.37 Milliarden € an Strafe, die sich absolut kein Konzern leisten kann. Und ein C63 liegt mit seinem V8 mit 228g CO2/km nicht 20 sondern 128g über dem aktuellen Grenzwert, ein G63 sogar 199g drüber. Da wird also allein deshalb auf lange Sicht kein Weg an der vollen Elektromobilität und der Abschaffung der Verbrenner vorbeiführen und einen V8 wird es im Jahr 2040 sicher nicht mehr in einem Neuwagen zu kaufen geben außer vielleicht in absoluten Exoten, die mehrere Millionen kosten.
Das ist also keine Übertreibung oder sonstiges, sondern so sieht die Realität einfach aus.

Es wird also nicht direkt der Konsument sondern der Hersteller ohne Alternative zur E-Mobilität gezwungen, wodurch dem Konsument dann aber auch nichts anderes übrig bleibt.

Dass dann zusätzlich die Steuern und Spritpreise immer weiter erhöht werden und immer mehr Fahrverbote etabliert werden ist nochmal etwas anderes, das kommt oben drauf . Doch allein die Nummer mit der EU reicht schon aus, damit es keine großen Verbrennungsmotoren mehr geben wird.
Ich denke es ist extrem naiv zu denken, dass man in 20 Jahren einen neuen AMG mit V8 kaufen kann. Der C63 wird ja jetzt schon zu einem 4 Zylinder Hybrid.

Um deine Frage „ Wer bitte, zwingt Dir was auf?“ zu beantworten: Die EU zwingt die Hersteller zur Elektromobilität wodurch ich dann auch dazu gezwungen bin und die eigene Regierung macht es zusätzlich immer teurer und ungeschickter einen Verbrenner zu besitzen. Die Kombination dieser Faktoren empfinde ich durchaus als starken Zwang, dem man sich als normalsterblicher nicht entziehen kann.

Volle Zustimmung🙂

Porsche forciert neuerdings Synfuel, damit die Verbrenner weiterhin gefahren werden können.
Das wäre aus meiner Sicht eine gute Alternative zu den Elektroautos.

Zitat:

@Undercover-Kick schrieb am 20. September 2020 um 13:14:39 Uhr:



Zitat:

@CE333 schrieb am 19. September 2020 um 23:54:52 Uhr:

Zitat:

@Undercover-Kick schrieb am 20. September 2020 um 13:14:39 Uhr:



Zitat:

@CE333 schrieb am 19. September 2020 um 23:54:52 Uhr:


Wer bitte, zwingt Dir was auf? Das bisschen Steuererhöhung für zukünftige große Motoren? Man lasse doch Mal die Kirche im Dorf. Die einen schreien nach ökologischem Umbau, die anderen haben Verlustängste, die Wahrheit wird in der Mitte liegen.

Es ist doch mehr als offensichtlich, dass aktuell alles extrem in Richtung Elektro gedrückt wird. Den Herstellern bleiben allein durch die EU CO2 Richtlinien, welche sich nur auf lokale Emissionen beziehen und von Jahr zu Jahr verschärft werden, keine anderen Optionen als so viel Elektro oder mindestens Hybrid wie möglich zu verkaufen. Da spricht man aktuell von 95€ * Menge der verkauften Fahrzeuge * g CO2 mehr Ausstoß (pro Km) als erlaubt. Sprich liegt der durchschnittliche Ausstoß der Flotte beispielsweise 20g über dem Grenzwert (bei Daimler ist der erlaubte aktuell 100g/Km, er wird aber immer weiter verschärft werden) und der Hersteller verkauft wie Daimler letztes Jahr 2.3 Millionen Autos, dann redet man mal eben von 2.300.000*20 g/Km*95€= 4.37 Milliarden € an Strafe, die sich absolut kein Konzern leisten kann. Und ein C63 liegt mit seinem V8 mit 228g CO2/km nicht 20 sondern 128g über dem aktuellen Grenzwert, ein G63 sogar 199g drüber. Da wird also allein deshalb auf lange Sicht kein Weg an der vollen Elektromobilität und der Abschaffung der Verbrenner vorbeiführen und einen V8 wird es im Jahr 2040 sicher nicht mehr in einem Neuwagen zu kaufen geben außer vielleicht in absoluten Exoten, die mehrere Millionen kosten.
Das ist also keine Übertreibung oder sonstiges, sondern so sieht die Realität einfach aus.

Es wird also nicht direkt der Konsument sondern der Hersteller ohne Alternative zur E-Mobilität gezwungen, wodurch dem Konsument dann aber auch nichts anderes übrig bleibt.

Dass dann zusätzlich die Steuern und Spritpreise immer weiter erhöht werden und immer mehr Fahrverbote etabliert werden ist nochmal etwas anderes, das kommt oben drauf . Doch allein die Nummer mit der EU reicht schon aus, damit es keine großen Verbrennungsmotoren mehr geben wird.
Ich denke es ist extrem naiv zu denken, dass man in 20 Jahren einen neuen AMG mit V8 kaufen kann. Der C63 wird ja jetzt schon zu einem 4 Zylinder Hybrid.

Um deine Frage „ Wer bitte, zwingt Dir was auf?“ zu beantworten: Die EU zwingt die Hersteller zur Elektromobilität wodurch ich dann auch dazu gezwungen bin und die eigene Regierung macht es zusätzlich immer teurer und ungeschickter einen Verbrenner zu besitzen. Die Kombination dieser Faktoren empfinde ich durchaus als starken Zwang, dem man sich als normalsterblicher nicht entziehen kann.

Sorry aber das ist das Schwachsinnwas du schreibst. Bitte informiere dich doch mal richtig.

1. Bei allen Entscheidungen und Vorlagen die in der EU verabschiedet werden, sitzen die Lobbyistengruppen der betroffen Bereiche (hier die Vertreter der Autoindustrie (auch Daimler) mit am Tisch und sagen den Beamten schon was sie gerne hätten.
Zudem trifft die EU keine einzige Entscheidung, die den Mitgliedstataten nicht passt und folglich nicht von denen verabschiedet wurde. Das deutsche Politiker ihren Mist den sie verbocken gerne auf andere schieben ist auch keine Neuigkeit.
Ergo, wenn man es richtig betrachtet ist die EU nur ein zahnloser Tiger der nichts zu sagen hat, die Politik bestimmen immer noch die Regierungen der Mitgleidsländer. auch die von die monierten Spritpreise.

2.Es hat jeder hier im Land die möglichkeit sich selbst zu in einer Partei zu engagieren und somit Einfluss auf deren Politik zu nehmen. Zudem habt ihr alle es alle 4 Jahre in der Hand wer regiert. Alos nicht jammern sondern selbst was tun wenn es einem nicht gefällt.

3. die Entscheidung zur Reduktion der Klimaziele wurde schon im letzten Jahrzehnt getroffen. Bei der Diskussion was realisteisch für 2020 an CO2 Vorgaben für Verbrenner sei sass auch die Autoindustrie und auch speziell ein Daimlervertreter mit am Tisch und hat das abgesegnet.

4. Die alternativen Antriebe hatte man bei Daimer schon in den 1990ern fest im Auge und war führend in deren Entwicklung und hatte auch den festen Plan die schon bis 2015 sereinmässig zu verkaufen. (Besipiele W246 mit Wasserstoffantrieb und Elektroantrieb )
Dann kam ein gewisser Dr. Zetsche an die Macht der ausser seinem eigenem Geldbeutel und dem der Kuweitis und Russen keine Ambitionen hatte.

5.Unter diesem Herrn wurden alle Forschungenm und Entwicklungen eingestampft. Patente zu Wasserstoffantrieben hat man schnell verkauft an die Japaner, die Batteriezellenfertigung in Kamenz geschlossen . E-Antriebs Fahrzeuge nur wiederwillig verkauft an Gewerbekunden . Dieselskandal ist auch noch so ein Bespiel wo Daimler ja nie geschummelt hat aber grade mal wieder knapp 2 Milliarden Strafe zahlt um den Hals aus der Schlinge zu bekommen , damit gewisse Herren bei Daimler nicht auch vor Gericht müssen.

Fazit: alle Themen unter denen die Autoindustrie heute so ächzt und speziell auch Daimler an den Rand des Ruins treiben und zudem verhindern das wir weiter schöne Verbrenner fahren dürfen sind hausgemachte Fehler von unfähigen Managern der Autoindustrie ,die nur auf eine kurzfristige Marge schielen und keine langfristigen Strategien entwickeln wollen oder können.

Genau!
Bei den letzten Autogipfeln saßen auch die Vertreter der Autoindustrie mit am Tisch und haben den Politikern gesagt was zu tu ist.
Die Vertreter der Autoindustrie wollte demnach auch keine Verkaufsförderung für Verbrenner.....😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁
Schön gebrüllt, aber zu viel Schwachsinn, um bei Deinen Worten zu bleiben. 😉

Und am Ende merken dann alle das es eine Sackgasse ist.

Zudem unterstützen viele Ausländische Autokonzerne diesen Kurs, weil Sie selber nix in der Premiumklasse anbieten können.
Was ich aber witzig finden, das kein Minister ein Renault Zero oder was ähnliches fährt. Egal ob in Berlin oder Brüssel.

Somit ist das wieder ein diktieren von oben und fördert nur noch mehr Politverdrossenheit.

Zitat:

Genau!
Bei den letzten Autogipfeln saßen auch die Vertreter der Autoindustrie mit am Tisch und haben den Politikern gesagt was zu tu ist.
Die Vertreter der Autoindustrie wollte demnach auch keine Verkaufsförderung für Verbrenner.....😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁😁
Schön gebrüllt, aber zu viel Schwachsinn, um bei Deinen Worten zu bleiben. 😉

Ich hatte zwar kein Wort vom letzten Autogipfel geschrieben , aber du hast recht, auch wenn du es vermutlich ironisch gemeint hast. Daher darf ich dir dein Kompliment zurückgeben. Lies mal

https://...mercedes-benz-passion.com/.../

Zitat:

@OM403 schrieb am 20. September 2020 um 16:11:40 Uhr:



Zitat:

@Undercover-Kick schrieb am 20. September 2020 um 13:14:39 Uhr:

Zitat:

@OM403 schrieb am 20. September 2020 um 16:11:40 Uhr:



Zitat:

@Undercover-Kick schrieb am 20. September 2020 um 13:14:39 Uhr:


Es ist doch mehr als offensichtlich, dass aktuell alles extrem in Richtung Elektro gedrückt wird. Den Herstellern bleiben allein durch die EU CO2 Richtlinien, welche sich nur auf lokale Emissionen beziehen und von Jahr zu Jahr verschärft werden, keine anderen Optionen als so viel Elektro oder mindestens Hybrid wie möglich zu verkaufen. Da spricht man aktuell von 95€ * Menge der verkauften Fahrzeuge * g CO2 mehr Ausstoß (pro Km) als erlaubt. Sprich liegt der durchschnittliche Ausstoß der Flotte beispielsweise 20g über dem Grenzwert (bei Daimler ist der erlaubte aktuell 100g/Km, er wird aber immer weiter verschärft werden) und der Hersteller verkauft wie Daimler letztes Jahr 2.3 Millionen Autos, dann redet man mal eben von 2.300.000*20 g/Km*95€= 4.37 Milliarden € an Strafe, die sich absolut kein Konzern leisten kann. Und ein C63 liegt mit seinem V8 mit 228g CO2/km nicht 20 sondern 128g über dem aktuellen Grenzwert, ein G63 sogar 199g drüber. Da wird also allein deshalb auf lange Sicht kein Weg an der vollen Elektromobilität und der Abschaffung der Verbrenner vorbeiführen und einen V8 wird es im Jahr 2040 sicher nicht mehr in einem Neuwagen zu kaufen geben außer vielleicht in absoluten Exoten, die mehrere Millionen kosten.
Das ist also keine Übertreibung oder sonstiges, sondern so sieht die Realität einfach aus.

Es wird also nicht direkt der Konsument sondern der Hersteller ohne Alternative zur E-Mobilität gezwungen, wodurch dem Konsument dann aber auch nichts anderes übrig bleibt.

Dass dann zusätzlich die Steuern und Spritpreise immer weiter erhöht werden und immer mehr Fahrverbote etabliert werden ist nochmal etwas anderes, das kommt oben drauf . Doch allein die Nummer mit der EU reicht schon aus, damit es keine großen Verbrennungsmotoren mehr geben wird.
Ich denke es ist extrem naiv zu denken, dass man in 20 Jahren einen neuen AMG mit V8 kaufen kann. Der C63 wird ja jetzt schon zu einem 4 Zylinder Hybrid.

Um deine Frage „ Wer bitte, zwingt Dir was auf?“ zu beantworten: Die EU zwingt die Hersteller zur Elektromobilität wodurch ich dann auch dazu gezwungen bin und die eigene Regierung macht es zusätzlich immer teurer und ungeschickter einen Verbrenner zu besitzen. Die Kombination dieser Faktoren empfinde ich durchaus als starken Zwang, dem man sich als normalsterblicher nicht entziehen kann.


Sorry aber das ist das Schwachsinnwas du schreibst. Bitte informiere dich doch mal richtig.

1. Bei allen Entscheidungen und Vorlagen die in der EU verabschiedet werden, sitzen die Lobbyistengruppen der betroffen Bereiche (hier die Vertreter der Autoindustrie (auch Daimler) mit am Tisch und sagen den Beamten schon was sie gerne hätten.
Zudem trifft die EU keine einzige Entscheidung, die den Mitgliedstataten nicht passt und folglich nicht von denen verabschiedet wurde. Das deutsche Politiker ihren Mist den sie verbocken gerne auf andere schieben ist auch keine Neuigkeit.
Ergo, wenn man es richtig betrachtet ist die EU nur ein zahnloser Tiger der nichts zu sagen hat, die Politik bestimmen immer noch die Regierungen der Mitgleidsländer. auch die von die monierten Spritpreise.

2.Es hat jeder hier im Land die möglichkeit sich selbst zu in einer Partei zu engagieren und somit Einfluss auf deren Politik zu nehmen. Zudem habt ihr alle es alle 4 Jahre in der Hand wer regiert. Alos nicht jammern sondern selbst was tun wenn es einem nicht gefällt.

3. die Entscheidung zur Reduktion der Klimaziele wurde schon im letzten Jahrzehnt getroffen. Bei der Diskussion was realisteisch für 2020 an CO2 Vorgaben für Verbrenner sei sass auch die Autoindustrie und auch speziell ein Daimlervertreter mit am Tisch und hat das abgesegnet.

4. Die alternativen Antriebe hatte man bei Daimer schon in den 1990ern fest im Auge und war führend in deren Entwicklung und hatte auch den festen Plan die schon bis 2015 sereinmässig zu verkaufen. (Besipiele W246 mit Wasserstoffantrieb und Elektroantrieb )
Dann kam ein gewisser Dr. Zetsche an die Macht der ausser seinem eigenem Geldbeutel und dem der Kuweitis und Russen keine Ambitionen hatte.

5.Unter diesem Herrn wurden alle Forschungenm und Entwicklungen eingestampft. Patente zu Wasserstoffantrieben hat man schnell verkauft an die Japaner, die Batteriezellenfertigung in Kamenz geschlossen . E-Antriebs Fahrzeuge nur wiederwillig verkauft an Gewerbekunden . Dieselskandal ist auch noch so ein Bespiel wo Daimler ja nie geschummelt hat aber grade mal wieder knapp 2 Milliarden Strafe zahlt um den Hals aus der Schlinge zu bekommen , damit gewisse Herren bei Daimler nicht auch vor Gericht müssen.

Fazit: alle Themen unter denen die Autoindustrie heute so ächzt und speziell auch Daimler an den Rand des Ruins treiben und zudem verhindern das wir weiter schöne Verbrenner fahren dürfen sind hausgemachte Fehler von unfähigen Managern der Autoindustrie ,die nur auf eine kurzfristige Marge schielen und keine langfristigen Strategien entwickeln wollen oder können.

Da magst Du recht haben, aber ich möchte nicht die CO²Bilanz von den Fahrzeugen der Bundesregierung sehen. Den die hätten ja auch drauf dringen können, weil die bestellen bei Audi, BMW und Daimler. Nur sind das alles Dinge Spritschluckende mit Benziner oder Diesel Motoren.

Somit ist das wie so oft: "Wasch mich aber mach mich nicht nass."

Gruß

Danke! 🙂
Wundert mich schon. Früher hat er das aber gefordert und davon habe ich gesprochen. 🙂
Wahrscheinlich ist ihm klar geworden, dass die Politiker doch nicht tun was er sagt.... 😉
Dann halt das beste unter einem anderen Alibi rausholen. 😁

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