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W203 Automatik, Benziner, (2004) nicht auf "P" abstellen, in der Nacht?

Mercedes
Themenstarteram 18. Dezember 2019 um 17:46

W203 Automatik, Benziner, (2004) nicht auf "P" abstellen, in der Nacht?

Man kann Ihn ja nur auf "P" abstellen in der Nacht, weil man sonst den Schlüssel nicht abziehen kann!?

Alleine deswegen funktioniert die Sache schon nicht...

Meine Frage geht dahin, das wenn man diesen dauerhaft auf "P" längere Zeit stehen läßt, die Steuerkette ausleiert? Jedenfalls soll es nicht gut sein?

Wie verhält sich das?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@63er-joerg schrieb am 19. Dezember 2019 um 13:29:53 Uhr:

 

Blödsinn ? Aha...

Schon mal erlebt ? Festgefrorene Handbremse ?

Ich kenne einen Fiat-Fahrer und noch ein paar.

Da hast du null Chance. Die durften die Karre abschleppen lassen.

Aber mit Kran, nicht einfach auf einen Trailer ziehen.

Mein Spezl stellt einen seiner Firmenwagen (T4 DoKa) immer die Wintermonate in einer Scheune ab. Natürlich ohne Feststellbremse. In Frühjahr wird der dann kurz überbrückt, und wieder eingesetzt. Wenn du dann den ersten Meter fahren willst, knallt das regelrecht wenn sich die Bremse löst, die ja nicht mal angezogen war.

Jeder kann das natürlich machen wie er will.

Bei modernen Autos wird die Bremse ja elektronisch geregelt.

Aber - da wo ich noch selbst Hand anlegen kann - nein, und besonders im Winter nicht.

Gruß Jörg.

Mal abgesehen davon, dass in dem Eingangspost schon ziemlicher Blödsinn zu lesen ist: mir ist in 25 Jahren noch keine Feststellbremse festgefroren. Und ich lebe in Süddeutschland und bis auf die letzten zwei Jahre haben meine Autos immer draußen geparkt. Und das waren nicht nur MBs und vor 20 Jahren gab es hier auch mehr und regelmäßiger Schnee.

Was das Knallen nach längerer Standzeit angeht: das müssen nicht unbedingt die Backen der Feststellbremse sein. Die Beläge der Scheibenbremsen backen auch gerne mal fest, wenn ein Fahrzeug nicht bewegt wird. Da braucht es noch nicht mal eine Standzeit von mehreren Monaten. Und dann knallt es eben.

Und aufgrund der Witterung (kühle Feuchtigkeit) und der Maßnahmen der Straßendienste (Salz) sollte gerade im Winter die Feststellbremse regelmäßig betätigt werden. Sonst gammelt irgendwann der Mechanismus der Bremsbacken oder ein Bowdenzug fest und dann hat man richtig Spaß bei der nächsten HU.

 

MfG

Pippo

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25 Antworten

Zitat:

@63er-joerg schrieb am 19. Dezember 2019 um 10:55:09 Uhr:

 

Die Feststellbremse sollte täglich wenigstens einmal genutzt werden.

Wofür machst du das?

Du nutzt sie doch eh nicht.

Zitat:

@rentner wagen schrieb am 19. Dezember 2019 um 11:12:28 Uhr:

Zitat:

@63er-joerg schrieb am 19. Dezember 2019 um 10:55:09 Uhr:

 

Die Feststellbremse sollte täglich wenigstens einmal genutzt werden.

Wofür machst du das?

Du nutzt sie doch eh nicht.

Es geht nicht ums nutzen als Wort, sondern darum sie zu betätigen.

Da das Ganze eine Mechanik ist, sollte die Mechanik gängig bleiben.

Darum "nutzt" man sie, bzw betätigt sie wenigsten einmal täglich.

Wo, wie und wann ist völlig egal, du kannst morgens um 7 einmal drauftreten und wieder lösen, fertig... ...ich tue es beim rein/raus fahren Garage, an Schranken uä.

Gruß Jörg.

Zitat:

@Golf2_Schrauber schrieb am 18. Dezember 2019 um 18:46:58 Uhr:

...

Meine Frage geht dahin, das wenn man diesen dauerhaft auf "P" längere Zeit stehen läßt, die Steuerkette ausleiert? Jedenfalls soll es nicht gut sein?

Wie verhält sich das?

Selten so einen Unsinn gelesen.

Zitat:

@63er-joerg schrieb am 19. Dezember 2019 um 10:55:09 Uhr:

Man stellt nicht über Nacht ein Auto mit der Feststellbrems ab.

Besonders nicht im Winter. Wenn die anfriert, dann ist nix mit fahren !

Schon mal sowas erlebt ? Das macht keinen Spass, da hilft nur noch abschleppen in eine warme Halle.

Das Auto zum stehen bringen, Wählhebel auf P, Motor abstellen und gut.

Ich achte zB abends in der Garage sogar darauf, das der Sperrbolzen einklinkt.

Die Feststellbremse sollte täglich wenigstens einmal genutzt werden.

Ich mache es beim halten vor der Garage, wenn Tor auf/zu.

Wenn man den Wagen an einem Gefälle/Steigung abstellt, lasse ich mir Feststellbremse auch noch gefallen, ansonsten Finger weg (in diesem Fall: Fuss).

Gruß Jörg.

So ein Blödsinn, wofür soll die Feststellung denn sonst gut sein? Bei uns wird die Feststellbremse immer betätigt ob Sommer

oder Winter, kein Unterschied immer draußen, funktioniert tadellos.

Manchmal werden auch Probleme herbeigesungen wo keine sind.

Muß jeder selber wissen.

Aber stimme dir zu.

Zitat:

@boller69 schrieb am 19. Dezember 2019 um 12:29:05 Uhr:

Zitat:

@63er-joerg schrieb am 19. Dezember 2019 um 10:55:09 Uhr:

Man stellt nicht über Nacht ein Auto mit der Feststellbrems ab.

Besonders nicht im Winter. Wenn die anfriert, dann ist nix mit fahren !

Schon mal sowas erlebt ? Das macht keinen Spass, da hilft nur noch abschleppen in eine warme Halle.

 

Gruß Jörg.

So ein Blödsinn, wofür soll die Feststellung denn sonst gut sein? Bei uns wird die Feststellbremse immer betätigt ob Sommer

oder Winter, kein Unterschied immer draußen, funktioniert tadellos.

Manchmal werden auch Probleme herbeigesungen wo keine sind.

Blödsinn ? Aha...

Schon mal erlebt ? Festgefrorene Handbremse ?

Ich kenne einen Fiat-Fahrer und noch ein paar.

Da hast du null Chance. Die durften die Karre abschleppen lassen.

Aber mit Kran, nicht einfach auf einen Trailer ziehen.

Mein Spezl stellt einen seiner Firmenwagen (T4 DoKa) immer die Wintermonate in einer Scheune ab. Natürlich ohne Feststellbremse. In Frühjahr wird der dann kurz überbrückt, und wieder eingesetzt. Wenn du dann den ersten Meter fahren willst, knallt das regelrecht wenn sich die Bremse löst, die ja nicht mal angezogen war.

Jeder kann das natürlich machen wie er will.

Bei modernen Autos wird die Bremse ja elektronisch geregelt.

Aber - da wo ich noch selbst Hand anlegen kann - nein, und besonders im Winter nicht.

Gruß Jörg.

 

Zitat:

@63er-joerg schrieb am 19. Dezember 2019 um 13:29:53 Uhr:

 

Blödsinn ? Aha...

Schon mal erlebt ? Festgefrorene Handbremse ?

Ich kenne einen Fiat-Fahrer und noch ein paar.

Da hast du null Chance. Die durften die Karre abschleppen lassen.

Aber mit Kran, nicht einfach auf einen Trailer ziehen.

Mein Spezl stellt einen seiner Firmenwagen (T4 DoKa) immer die Wintermonate in einer Scheune ab. Natürlich ohne Feststellbremse. In Frühjahr wird der dann kurz überbrückt, und wieder eingesetzt. Wenn du dann den ersten Meter fahren willst, knallt das regelrecht wenn sich die Bremse löst, die ja nicht mal angezogen war.

Jeder kann das natürlich machen wie er will.

Bei modernen Autos wird die Bremse ja elektronisch geregelt.

Aber - da wo ich noch selbst Hand anlegen kann - nein, und besonders im Winter nicht.

Gruß Jörg.

Mal abgesehen davon, dass in dem Eingangspost schon ziemlicher Blödsinn zu lesen ist: mir ist in 25 Jahren noch keine Feststellbremse festgefroren. Und ich lebe in Süddeutschland und bis auf die letzten zwei Jahre haben meine Autos immer draußen geparkt. Und das waren nicht nur MBs und vor 20 Jahren gab es hier auch mehr und regelmäßiger Schnee.

Was das Knallen nach längerer Standzeit angeht: das müssen nicht unbedingt die Backen der Feststellbremse sein. Die Beläge der Scheibenbremsen backen auch gerne mal fest, wenn ein Fahrzeug nicht bewegt wird. Da braucht es noch nicht mal eine Standzeit von mehreren Monaten. Und dann knallt es eben.

Und aufgrund der Witterung (kühle Feuchtigkeit) und der Maßnahmen der Straßendienste (Salz) sollte gerade im Winter die Feststellbremse regelmäßig betätigt werden. Sonst gammelt irgendwann der Mechanismus der Bremsbacken oder ein Bowdenzug fest und dann hat man richtig Spaß bei der nächsten HU.

 

MfG

Pippo

Auch parken will gelernt sein, wer sein Wagen erst auf P abstellt und dann erst die Handbremse

anzieht, muss sich nicht wundern wenn er morgens nicht starten kann weil der Bolzen dann im Getriebe

stark auf Spannung ist. Keine Startfreigabe, besonders beim Parken bei Gefälle.

Bei Gefälle schlägt man beim Parken die Räder ein in Richtung Bordstein, dann Handbremse anziehen

und dann auf P stellen. Ist doch gar nicht so schwer. oder?

Meisten frieren nicht die Handbremsseile ein, sondern die Bremsbacken an der Trommel.

Abhilfe mit einem Gummihammer gegen die Felgen klopfen und schon lösen sich die Backen.

Auch sollte man unterm Rücksitz hinter der Klappe ruhig mal mit WD40 arbeiten und die Mutter

vom Bremsseil um 1 Umdr. anziehen.

Und nun kommt gut durch den Winter mit angezogener Handbremse.

Ich bin seit 35 Jahre in dem Beruf und fahre genau so lange Auto.

Ich hatte es bis jetzt ein Mal das nach 3 Wochen Standzeit eine bremse nicht mehr auf machte.

Wichtig ist daß man auch Mal nach der Mechanik schaut und auch mal fettet.

Jetzt kommt auch noch das Gesetz im Spiel.

Jeder Fahrer eines KFZ muss sein Fahrzeug gegen ungewollter Ortsveränderung (Wegrollen) sichern.

Auf einer geraden wurde der eingelegte Gang reichen. Aber was passiert wenn einer drauf rollt oder Parkrempler.

Bewegt sich dann das eigene KFZ ist man teilschuldig.

Auszug einer Schuldsprechung

"der Lenker eine, auch durch Fremdeinwirkung, herbeigeführte Änderung der Abstellposition des Fahrzeugs” und die dadurch entstehende Übertretung der StVO zu verantworten hat."

Zitat:

@Valiant schrieb am 19. Dezember 2019 um 08:10:18 Uhr:

Zitat:

Nein.. zuerst Betriebsbremse.. dann N.. dann Feststellbremse..dann Betriebsbremse lockern... und zuletzt P

Klingt kompliziert.. ist easy

Warum die Betriebsbremse lockern?

Dein Vorgehensweise dient dafür, daß das Getrieb möglichst wenig belastet wird bzw. in "Ruhestellung" ist. Also Gegenteil von "D" auf direkt "P"? Danke

Gemeint war mit.. lockern.. .. Fuss weg von der Betriebsbremse ;)

Einfrieren der Feststellbremse, gibts das wirklich in unseren Breiten? ;-) Ich kenne eher das Problem des Festrostens bei langer Standzeit.

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