W124 oder W201 als Kultklassiker? Welcher Motor? M102 oder M111?
Hallo,
ich werde mir bald ein neues Auto zulegen , nur bin ich da unentschlossen was es sein soll.
bmw, mercedes oder audi, vw, ford? 😁
ich weiss klingt erst mal viel und ich weiss nicht recht was ich will.
Einem Kultklassiker wie den W124 oder W201 wäre ich auch nicht abgeneigt.
Nur an welchem hätte ich mehr Spaß und welcher von beiden Motorbaureihen ist empfehlenswerter bzw. unproblematischer? Ich weiss, beide sind stabil, aber haben doch so ihre kinderkrankheiten.
habe einen 190e aus dem jahre 1992 gefunden mit dem M102 Motor und 4 Gang automatik.
dann noch einen E200 Automatik aus dem Jahre 1995.
könnte ihr mir ein paar wenige anhaltspunkte nennen, ein paar vor und nachteile mir nennen von beiden autos und motoren.
Danke
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Pullwoman schrieb am 1. Februar 2018 um 10:55:40 Uhr:
Ich tendiere persönlich zum W124, da er ganz andere Platzverhältnisse bietet als der "Baby-Benz".
Andere in meiner Familie finden den W201 besonders attraktiv. Geschmackssache und stark abhängig von der späteren Anwendung... (Mitfahreranzahl, Sportgeräte, gewerbl. Material und Gepäck)Es gibt NUR einen Motor der Kult ist im W124 und das ist der OM601.
Alle anderen Motoren machen früher oder später Sorgen oder überhitzen bei Vollast.
Der OM601 ist sozusagen der "sorgenfreimotor" , für die Ewigkeit ausgelegt, keine Kinderkrankheiten, unkaputtbar selbst bei dauerhafter Vollast mit 6 Litern Dieselverbrauch genügsam wie ein moderner Dieselmotor. Ölwechselintervalle kannst Du hier getrost auf 80-120.000 km (mit Traboldfilter) hochsetzten. Der wirtschaftlichste aller Motoren ganz klar und unangefochten.
Die Benzin-Motoren, welche im W124 wie im W201 verbaut wurden halten einem Vergleich mit modernen und ökonomischen Benzinmotoren leider nicht mehr Stand (Mein Zweit-124 ist ein 300TE 4-matic und frißt gerne 15-17 Liter wenn ich ihn fahre)
Einfach...Nein
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Für mich käme ein W201 wegen der Größe nicht in Betracht, ich bin allerdings auch fast zwei Meter lang.
Motorenseitig gab es M111 nie im W201.
Was den W124 betrifft habe ich den M111 in beiden Varianten gehabt, den M102 jetzt in der 2,3 Liter Variante.
Ich würde vom jetzigen Standpunkt aus immer den M102 bevorzugen, weil der von der Laufruhe in einer völlig anderen Liga spielt. Der wird zwar ab 4.000 Euro auch etwas "dröhnig", wie Vierzylinder das halt werden, ist darunter aber seidenweich.
Der M111 läuft so bis 2.500 U/min kernig, von 2.500-4.500 etwas heiser und darüber wieder ganz annehmbar, jedenfalls in der 2.0 Liter Variante. Der 2.2er ist da nochmal deutlich schlimmer, wie eine Blechdose.
Ich bin damals von meinem E 200 T in den 230 TE eines Kumpels umgestiegen, das war wirklich eine neue Dimension.
Was den Verbrauch angeht, kommt es immer son bisschen drauf an, wo und wie man fährt. Bei Kurzstreckenbetrieb verbraucht der 230er ein gutes Stück mehr als die M111. Auf Langstrecke ist das dann bei Tempo 100-150 relativ ähnlich. Im Stadtverkehr auch etwa gleich.
Hallo Leute ich interessiere mich für einen w124 Coupé 220 Benziner mit Schaltgetriebe . Kenne mich mit dem Wagen nicht extrem gut aus . Wollte mal
Nach hören wie der Motor ist ? Ist der Verbrauch ok ..
er hat wohl was Rost an der Wagenhebersnnahme ist dies ohne weiteres zu beheben oder ist das sehr viel Arbeit ?
Allgemein einfach auf was ich achten soll wenn ich ihn mir ansehe .
Danke schonmal im Voraus
Hast du ne Kaufberatung gelesen?
Rost kann ein Todes Urteil sein.
Es gibt ihn auch versteckt und kostet viel den zu beseitigen.
Zitat:
@D_Rocc44 schrieb am 10. Februar 2017 um 21:56:27 Uhr:
m103 ist der 6 zylinder, welcher sicher ein sahnemotor ist, aber für mich leider im unterhalt etwas zu teuer wäre.
würde ich so nicht sagen. Der M103 ist insbesodnere im 300er durchaus wirtschaftölich zu bewegen (gemessen an damaligemn Verhältnissen und sogar an heutigen). Wenn alle Komponenten stimmen (v.a. Zündung) dann kann man sowas mit Automatikgetriebe im 10-Liter-Bereich bewegen. Mein 300E 4 Matic kam auf Langstrecke stets mit knapp 90,5 Liter rum (bei Autobahntempo um ca. 150 km/h) und im gemischten Betrieb ganzjährige mit ca. 11 L. Hecktriebler brauchen bekanntlich etwas weniger.
da es hier wie bereits mehrfach erwähnt in erster Linie um den guten zustand eines Autos geht, würde ich wegen ein paar Liter Sprit den M103 nicht außen vor lassen. Denn der Rest des Uunterhalts ist nur marginal teurer als ein M102.
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Zitat:
@Samet06 schrieb am 28. April 2017 um 16:14:44 Uhr:
Hallo Leute ich interessiere mich für einen w124 Coupé 220 Benziner mit Schaltgetriebe . Kenne mich mit dem Wagen nicht extrem gut aus . Wollte mal
Nach hören wie der Motor ist ? Ist der Verbrauch ok ..
er hat wohl was Rost an der Wagenhebersnnahme ist dies ohne weiteres zu beheben oder ist das sehr viel Arbeit ?Allgemein einfach auf was ich achten soll wenn ich ihn mir ansehe .
Danke schonmal im Voraus
ich hatte 17 Jahre lang den E220 als Limo mit Handschaltung. 17 Jahre sagt eigentlich alles, verkauft mit 355000 km, a lief alles noch prima. Fahrleistungen waren mir immer ausreichend, aber heute natürlich eher noch zum Mitschwimmen geeignet. Verbrauch ca. 8,5 Liter im Jahresmittel. Robuster Motor, Kabelbaum und Kopfdichtung werden mal dran kommen, wenn nicht schon gemacht, daher vorher prüfen ob schon erneuert. Ansonsten 2500 Euro an der Seite liegen haben...
Zitat:
"Ich würde vom jetzigen Standpunkt aus immer den M102 bevorzugen, weil der von der Laufruhe in einer völlig anderen Liga spielt. Der wird zwar ab 4.000 Euro auch etwas "dröhnig", wie Vierzylinder das halt werden, ist darunter aber seidenweich."
Moin,
Dein Standpunkt ist echt interessant. Wieso hängt das Motordröhnen beim M102 vom Kaufpreis (oder gar vom Zeitwert???) ab? Und warum liegt die "Schallgrenze" bei 4.000 Euro? Ist das zufällig entgegengesetzt proportional zur Drehmomentkurve des elektrischen Fensterhebers auf der Beifahrerseite? Dann bin ich ja froh, dass mein seidenweicher M104er eine relativ normale Erscheinung diesbezüglich, also ohne spezielle Dröhngrenzen, ist.
Könnte das Dröhnen auch mit der Anzahl der leeren Bierkästen im Kofferraum zusammenhängen oder redeten wir dann eher vom Klirrfaktor?
Oder meintest Du evtl. 4.000 U/min?
Fragen über Fragen. Ich geb mir erstmal ´ne Dröhnung!
Gut's Nächtle wünscht Euch der
Baby-Elch,
der heute leider leicht von einer Drohne am Kopf getroffen wurde, merkste selbst, ne?
Zitat:
@pu45 schrieb am 30. April 2017 um 22:48:16 Uhr:
Zitat:
@D_Rocc44 schrieb am 10. Februar 2017 um 21:56:27 Uhr:
m103 ist der 6 zylinder, welcher sicher ein sahnemotor ist, aber für mich leider im unterhalt etwas zu teuer wäre.würde ich so nicht sagen. Der M103 ist insbesodnere im 300er durchaus wirtschaftölich zu bewegen (gemessen an damaligemn Verhältnissen und sogar an heutigen). Wenn alle Komponenten stimmen (v.a. Zündung) dann kann man sowas mit Automatikgetriebe im 10-Liter-Bereich bewegen. Mein 300E 4 Matic kam auf Langstrecke stets mit knapp 90,5 Liter rum (bei Autobahntempo um ca. 150 km/h) und im gemischten Betrieb ganzjährige mit ca. 11 L. Hecktriebler brauchen bekanntlich etwas weniger.
da es hier wie bereits mehrfach erwähnt in erster Linie um den guten zustand eines Autos geht, würde ich wegen ein paar Liter Sprit den M103 nicht außen vor lassen. Denn der Rest des Uunterhalts ist nur marginal teurer als ein M102.
High, pu45,
danke für Deinen Beitrag.
Ich finde 90,5 l Superbenzin auf 100 km bei Autobahntempo nicht sonderlich wirtschaftlich, es sei denn, ich bin Tankstellenbesitzer oder Ölscheich, letzter würde dich bei solch einem Verbrauch sicherlich sogar in sein Nachtgebet gen Mekka einbeziehen, in der steten Hoffnung, der Hobel möge noch lange in dieser Größenordnung fleißiger Konsument seines Fossilsaftes sein. Solltest Du die 90,5 l jedoch auf einer 1000 km langen Strecke, z.B. von Südtirol nach Hamburg ohne Stau, bei Tempo 150 km/h verbraucht haben, würde ich Dir voll zustimmen. Selbst ein um ca. 5 % höherer Durchschnittsverbrauch, also 9,5 Liter auf 100 km, wäre noch durchaus als wirtschaftlich zu bezeichnen, wenn nicht gar sparsam für einen Wagen dieser Größe. Und damit wären wir dann beim Modell "Tippfehler".
Liebe Mitforisten, sucht Euch die plausibelste Erklärung aus; vielleicht ist es ja noch etwas ganz anderes!
Gute Nacht wünscht abermals der
Baby-Elch
Mein Danke haste
@ Baby-Elch
Du schnallst das nicht, mein Freund. Er meinte Fahrzeug mit 5 Personen besetzt, die auf einer Fahrtstrecke von 100 km/h 90,5 l Red Bull getrunken haben, damit dem M102 Flügel verliehen werden (was dann auch den ruhigen Motorlauf erklärt). 😉
Gruß
Frank
Zitat:
@hansaplast18 schrieb am 30. Januar 2018 um 16:39:12 Uhr:
@ Baby-ElchDu schnallst das nicht, mein Freund. Er meinte Fahrzeug mit 5 Personen besetzt, die auf einer Fahrtstrecke von 100 km/h 90,5 l Red Bull getrunken haben, damit dem M102 Flügel verliehen werden (was dann auch den ruhigen Motorlauf erklärt). 😉
Gruß
Frank
Ach soooo!?! Jetzt hab ich's, danke. Und ich konnte die vergangenen Nächte nicht schlafen, weil ich einfach nicht die logische Lösung fand...
Moin,
an den Themenstarter: Halte dich bloß nicht mit der Frage nach M111 oder M102 auf. Wie alle alten Hasen schreiben: entscheidend sind die Karosseriebasis und der allgemeine Instandhaltungsgrad. Der Motor ist vollkommen nebensächlich, der geht nämlich i.d.R. nicht kaputt - egal welches Aggregat du letztlich erwischt. Ob ich nun den sanfteren 230 oder den etwas raueren - aber dafür spritzigeren und wirtschaftlicheren - 220 bekommen kann, wäre mir völlig wurscht, solange das Auto insgesamt gut ist. Der 220 klingt übrigens bis in den mittleren Drehzahlbereich noch recht kommod, und im 5-Gang geschalteten T ist er sehr genügsam - 8,5 Liter geht locker. Ab 4000 U/min klingt er nicht mehr wirklich schön, aber laut wird er auch dann nicht.
Eine Automatik als Alternative ist drehzahl- und verbrauchsmäßig auch überhaupt kein Problem, mit keinem Motor, egal ob Stadt oder Autobahn. Mit Automatik fährt sich ein 124 halt eine ganze Fahrzeugklasse besser. Zum Vergleich: der 220T braucht handgerissen bei mir im Schnitt 10 Liter, der 280T mit Viergangautomat 11,5. Kann man also vernachlässigen. Insofern würde ich den M104 nicht außer Acht lassen, das ist in instandgehaltenem Zustand (Motorkabelbaum, Drosselklappe, Motorsensorik jeweils einwandfrei...gilt genauso für den M111) ein fast unkaputtbarer Topmotor, der vergleichsweise genügsam ist. Wie geschrieben, meine beiden liegen unterhaltsmäßig nicht so weit auseinander, nur ist ein 280 mit Automatik fast schon zwei Kategorien komfortabler als ein handgerührter Vierzylinder. Wobei man sich schnell und gut an die ganz eigene Charakteristik der 124er-Handschaltung gewöhnt - auch der 220 ist gemütlich und komfortabel damit.
Falls du hinsichtlich des Fabrikats für einen soliden Alltagsklassiker offen bist: ich habe im November/Dezember für einen Freund gleich zwei Volvo V70 I gekauft, einmal für 2600 und einmal für 1400€, beide um die 300 Tkm, alles wichtige schon mal erneuert. Der günstigere ist aus 1. Hand gewesen,durchweg prima Zustand und gute Ausstattung, durchgängig scheckheft etc. Beides wirklich gute Autos. Eine Kollegin fährt einen solchen bei aktuell 550 Tkm seit EZ 2000 und hat bis auf einen Klimakompressor noch nichts Großes erneuern lassen müssen. Die Dinger sind ebenfalls sehr langlebig und komfortabel, laufen absolut ruhig, brauchen nicht mehr Sprit als ein W124 220, klingen aber besser - Fünfzylinder halt. Einen solchen mit dem 2,5 Liter 10V Sauger mit 144 PS (der 20V mit 170PS geht ggf. auch, leistet aber nicht viel mehr) kann man getrost in Erwägung ziehen als Alternative zum W124. Dafür hat man dann auch keine Rostprobleme, lediglich auf den Zahnriemen ist zu achten. Wenn der mal fällig ist (120 Tkm), macht es einen nicht arm. Analog wäre auch der 850 entsprechend empfehlenswert. Bei den 2,4 Liter 20V - Saugern ab 1998 mit 140 oder 170 PS auf die (ab dann elektronische) Drosselklappe achten, die macht gern mal Zicken in Form von unrundem Motorlauf. Sonst haben die eigentlich nichts; Fahrwerk sollte bei höheren Laufleistungen halt schon mal gemacht worden sein, Klimakompresor auch.
Viel Glück bei der Suche!
LG
koesek
Hallo zusammen,
manchmal lohnt es sich, einen Blick auf die Threaddaten zu werfen...
Der Themenstart ist fast 1 Jahr her und in der Zwischenzeit hat sich der Themenstarter eine E39 Limo zugelegt,
ist also 'fremdgegangen'....
Ich tendiere persönlich zum W124, da er ganz andere Platzverhältnisse bietet als der "Baby-Benz".
Andere in meiner Familie finden den W201 besonders attraktiv. Geschmackssache und stark abhängig von der späteren Anwendung... (Mitfahreranzahl, Sportgeräte, gewerbl. Material und Gepäck)
Es gibt NUR einen Motor der Kult ist im W124 und das ist der OM601.
Alle anderen Motoren machen früher oder später Sorgen oder überhitzen bei Vollast.
Der OM601 ist sozusagen der "sorgenfreimotor" , für die Ewigkeit ausgelegt, keine Kinderkrankheiten, unkaputtbar selbst bei dauerhafter Vollast mit 6 Litern Dieselverbrauch genügsam wie ein moderner Dieselmotor. Ölwechselintervalle kannst Du hier getrost auf 80-120.000 km (mit Traboldfilter) hochsetzten. Der wirtschaftlichste aller Motoren ganz klar und unangefochten.
Die Benzin-Motoren, welche im W124 wie im W201 verbaut wurden halten einem Vergleich mit modernen und ökonomischen Benzinmotoren leider nicht mehr Stand (Mein Zweit-124 ist ein 300TE 4-matic und frißt gerne 15-17 Liter wenn ich ihn fahre)
Von daher kann ich dir weder zu den 6-Zylindermotoren (M103,M104) noch zu den Vierzylindermodellen die oberndrein die nichtgeradeoptimalkombination aus Untermotorisierung und zugleich unverschämtem Benzinverbrauch vereinen (weder M111 noch einem M102) raten, denn Output steht bei den Benzinern in keinem gesunden Verhältnis zum Input.
nders ist das bei den Dieseln: Die halten bis heute einem ökonmischen Vergleich mit aktuellsten Motoren Stand.
Angesichts des Alters der W124/W201 ist auch die Umweltplakette kaum ein Thema mehr. Die meisten haben das magische Alter von 30 Jahren ja schon erreicht um ein H-Kennzeichen zu tragen.
Aber selbst ein jüngeres Exemplar würde ich bedenkenlos in jeder Innenstadt fahren. Habe damit keinerlei negative Erfahrungen gemacht.
Vom Modell her sehen die Mopf-Varianten schon etwas anmutiger aus, da die hohen Sakkoverkleidungen außen mit der Kontrastfarbe lackiert das Auto sehr chic machen.
Beim Zustand solltest Du Dir keinen großen Kopf machen, kauf was Dir gefällt. Die größeren Reparaturen die bei einem W201 / W124 anfallen werden sind beim Alter von 25-35 Jahren alle die Gleichen: Schwerpunkt: Hinterachsaufnamen, vord. Federaufnamen, Scheibenrahmen.
Ein W124/W201 läuft in jedem Zustand gut ! Die hochpreisigen Exemplare mit Zustand 1 sind des Weiteren preislich teils maßlos überbewertet, da sie bedingt durch starke Nachfrage von der "Wenigfahrer-Kapitalanlegerfraktion" in z.Zt. teils astronomische Höhen getrieben werden. Das ist aber eine Blase. Die essentlellen und kapitalen Reparaturen sind und werden bei diesen Museumsstücken aber die Gleichen sein und bleiben wenn man sie Ihrem ursprünglichem Zwecke zuführt: dem FAHREN !
Pullwoman
Zitat:
@Pullwoman schrieb am 1. Februar 2018 um 10:55:40 Uhr:
Ich tendiere persönlich zum W124, da er ganz andere Platzverhältnisse bietet als der "Baby-Benz".
Andere in meiner Familie finden den W201 besonders attraktiv. Geschmackssache und stark abhängig von der späteren Anwendung... (Mitfahreranzahl, Sportgeräte, gewerbl. Material und Gepäck)Es gibt NUR einen Motor der Kult ist im W124 und das ist der OM601.
Alle anderen Motoren machen früher oder später Sorgen oder überhitzen bei Vollast.
Der OM601 ist sozusagen der "sorgenfreimotor" , für die Ewigkeit ausgelegt, keine Kinderkrankheiten, unkaputtbar selbst bei dauerhafter Vollast mit 6 Litern Dieselverbrauch genügsam wie ein moderner Dieselmotor. Ölwechselintervalle kannst Du hier getrost auf 80-120.000 km (mit Traboldfilter) hochsetzten. Der wirtschaftlichste aller Motoren ganz klar und unangefochten.
Die Benzin-Motoren, welche im W124 wie im W201 verbaut wurden halten einem Vergleich mit modernen und ökonomischen Benzinmotoren leider nicht mehr Stand (Mein Zweit-124 ist ein 300TE 4-matic und frißt gerne 15-17 Liter wenn ich ihn fahre)
Einfach...Nein
Zitat:
@S Klasse Fan schrieb am 1. Februar 2018 um 14:33:34 Uhr:
Zitat:
@Pullwoman schrieb am 1. Februar 2018 um 10:55:40 Uhr:
Ich tendiere persönlich zum W124, da er ganz andere Platzverhältnisse bietet als der "Baby-Benz".
Andere in meiner Familie finden den W201 besonders attraktiv. Geschmackssache und stark abhängig von der späteren Anwendung... (Mitfahreranzahl, Sportgeräte, gewerbl. Material und Gepäck)Es gibt NUR einen Motor der Kult ist im W124 und das ist der OM601.
Alle anderen Motoren machen früher oder später Sorgen oder überhitzen bei Vollast.
Der OM601 ist sozusagen der "sorgenfreimotor" , für die Ewigkeit ausgelegt, keine Kinderkrankheiten, unkaputtbar selbst bei dauerhafter Vollast mit 6 Litern Dieselverbrauch genügsam wie ein moderner Dieselmotor. Ölwechselintervalle kannst Du hier getrost auf 80-120.000 km (mit Traboldfilter) hochsetzten. Der wirtschaftlichste aller Motoren ganz klar und unangefochten.
Die Benzin-Motoren, welche im W124 wie im W201 verbaut wurden halten einem Vergleich mit modernen und ökonomischen Benzinmotoren leider nicht mehr Stand (Mein Zweit-124 ist ein 300TE 4-matic und frißt gerne 15-17 Liter wenn ich ihn fahre)Einfach...Nein
Lass uns doch Deine Beweggründe für deinen Kurzkommentar besser verstehen, vielleicht kann ich Dir dann auch besser erklären - gerne auch mit Belegen, Beweisen und Statistiken - warum und wie ich zu diesen Ausführungen komme.
Einfach - Ja !