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W 213 fast nur noch mit Allrad

Mercedes E-Klasse W213
Themenstarteram 21. Februar 2016 um 0:50

Hallo Zusammen,

ich möchte hiermit ein ganz neues Thema aufgreifen. So wie es wohl aussieht wird es den W 213 nur noch als 4 Zylinder mit Heckantrieb geben. Alle 6 und 8 Zylinder sollen wohl serienmäßig einen Allradantrieb erhalten.

Mir stellt sich hier die Frage woher kommt dieser krankhafte Allradwahn? Wie man in der Mercedes PKW - Palette beobachten kann gibt es z.b. einen C 400 nur noch als 4 Matic genauso wie ein S 400 4 Matic Coupe, jedoch gibt es den S 500 wiederum auch als Heckantrieb. Also diese Philosophie muss man nicht verstehen, bestimmte schwächere Modelle gibt es nur mit Allrad und manche stärkere Modelle gibt es dann wiederum mit Heckantrieb und Allrad. Gerade bei den 400er bzw. 450 Motoren die zwischen 330 und 367 PS haben braucht man nun wirklich keinen Allrad außer man wohnt in einer schneereichen Region. Im Gegenteil meiner Meinung nach nimmt der Allrad hier enorme Fahrdynamik. Ich habe das Gefühl diese Entscheidungen seitens Mercedes, dass es gewisse Modelle nur noch als Allrad gibt, sind sehr stark von Audi beeinflusst. Jahrelang fuhren AMG´s und 500er ohne Allrad und plötzlich soll dies nicht mehr gehen und die Auto´s sind ohne Allrad unfahrbar, mir kommt es eher so vor als stünde hier eher das Image als die Funktion im Vordergrund. Anscheinend ist es schick einen Allrad zu fahren.

Gerade der Heckantrieb macht die Auto´s irgendwie ehrlicher zu fahren. Man wird einfach an gewisse Grenzen gebracht und spürt dass es bei Regen einfach nicht so griffig ist wie bei trockener Straße. Zudem hat man einfach bei jedem Allrad spürbare Antriebseinflüsse in der Lenkung, diese sind nicht wirklich komfortabel.

Ich selbst fahre einen AMG mit dem 5,5l Bi - Turbo, der etwas mehr Leistung hat als die Serie und auch dieser ist sehr gut mit Heckantrieb zu bewegen. Ich bin auch schon einen E 63 AMG T - Modell mit Allrad gefahren und ganz ehrlich durch den Allrad verliert der AMG seinen Reiz, das Auto wirkt einfach zu perfekt. Deswegen verstehe ich nicht warum dem Kunden nach und nach die Option beider Antriebsvarianten genommen wird. Jahrelang hat man Audi ausgelacht, weil sie einen Allradantrieb verbauen mussten, der Frontantrieb an seine Grenzen gestoßen ist und es keinen vernünftigen Heckantrieb gab. Und jetzt verbaut man selber nur noch Allradantrieb. Ganz tolle Entwicklung.

Mich würde brennend interessieren wie ihr zu diesem Thema steht? Nicht vergessen jeder hat seine persönliche Meinung bzw. seine persönlichen Anforderungen an ein Auto, also fühlt euch nicht angegriffen falls ihr Allradfans seit. Ich freue mich auf euere Kommentare.

Viele Grüße

Michael

 

 

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Sir Firekahn schrieb am 4. März 2016 um 23:35:57 Uhr:

Ich find's faszinierend, wie tatsächlich eine Menge Leute darauf ansprechen, dass Allrad "sportlich" sein und inzwischen sogar die Meinung suggeriert wird, dass Autos ohne Allrad gefährlich wären.

Ich bin in meinen ersten Autofahrerjahren mit einem W124 230E RWD ohne ESP und Mumpitz in Schwaben durch den Winter gekommen und fahre nun wieder seit 5 Jahren einen drehmomentstarken RWD. In diesen fünf Jahren gab es genau EINE Situation in der ich mir Allrad gewünscht hätte, in vier Jahren, 364 Tagen und ca 20 Stunden dagegen war ich mit meinem RWD deutlich glücklicher.

Und das der Wagen die Leistung nicht auf den Boden bekommt halte ich für ein Gerücht.

Klar sind moderne Allradantriebe, vA mit Automatik und moderner Elektronik sehr einfach schnell zu fahren. Ich sehe das immer wieder am TTRS eines Kumpels. Der ist mit tiefster Entspannung in Bereichen fahrbar, in denen es in meinem Seven schon interessanter wird. Den Seven mit auch nur 80% seines Potenzials zu fahren traue ich mich nicht, den TT kann meine werte Frau Großmutter mit 99% bewegen. Daher reizt mich der TT auch nicht im entferntesten, sondern ist in seinem vorhersehbaren, untersteuerndem und synthetischem Fahrverhalten für mich am Thema "Spaßauto" vorbei. Der Besitzer dieses Autos wiederrum schwört darauf. So hat jeder sein Faible.

Von allen AWD Fahrzeugen, die ich je unter dem Hintern hatte, haben mich nur zwei überzeugt:

Der Audi R8 V10 und der Mitsubishi EVO IX ;)

Dennoch sage ich: Hier sehen wir, wie gut Marketing funktioniert...

Wir haben einen hinterradgetriebenen BMW und einen 4matic im Haushalt. Auf vereister Fahrbahn mit kaum wahrnehmbarer Steigung in unserem Wohngebiet kam der BMW nicht weiter, der 4matic problemlos. Marketingmumpitz?

Traktionsvorteile bei Nässe, insbesondere beim Anfahren, nur die Einfüsterung der Marketingstrategen?

Im Schiurlaub in Tirol keine nennenswerten Vorteile mit 4matic?

Die Schneekettenpflicht für nicht allradgetriebene Fahrzeuge nur das Ergebnis der Allradlobby?

Klar fährt auch ein W 124 im Winter. Das tat ein Käfer auch. Trotzdem wünsche ich mir, dass mir im Winter ein spassfreier Oma-TTRS mit Allrad und Elektronik-Mumpitz entgegenkommt und kein technischer Oldtimer, an dem ein vielleicht nicht so versierter Fahrer wie Du gerade den archaischen Kampf mit den Elementen verliert.

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Danke Vektoring trägt der Allrad mittlerweile auch dazu bei, dass Fahranfänger in Grenzsituationen das Auto besser beherrschen können. Das wird gerne mal vergessen. Heute ist ein Allradantrieb genau so dynamischer wenn nicht gar dynamischer als ein Hecktriebler. Hecktriebler gibt's halt nur noch in AMG Modellen weil das Auto sich dann noch mal einen Zacken schneller bewegen lässt bei hohen Geschwindigkeiten wohl gemerkt, wegen den fehlenden Reibungsverlusten.

Mann kann es auch gut an den 0-100 Werten sehen, da ist der Allradantrieb oft im Vorteil, trotz höher Reibungsverluste. Aufgefallen ist mir das beim 135i. Da braucht der Ohne Allrad 5,0 Sekunden und der mit Allrad 4,7 Sekunden von 0-100. Man merkt also, dass schon bei Drehmoment um die 450NM die Traktion zu gering ist für den Heckantrieb und der Allrad hier trotz Reibungsverluste gut 0,3 Sekunden herausholen kann.

Das Video beschreibt es eigentlich Vortrefflich:

https://www.youtube.com/watch?v=_c6U89zCU88

Themenstarteram 29. Februar 2016 um 12:40

Zitat:

@ompre schrieb am 29. Februar 2016 um 10:58:50 Uhr:

Danke Vektoring trägt der Allrad mittlerweile auch dazu bei, dass Fahranfänger in Grenzsituationen das Auto besser beherrschen können. Das wird gerne mal vergessen. Heute ist ein Allradantrieb genau so dynamischer wenn nicht gar dynamischer als ein Hecktriebler. Hecktriebler gibt's halt nur noch in AMG Modellen weil das Auto sich dann noch mal einen Zacken schneller bewegen lässt bei hohen Geschwindigkeiten wohl gemerkt, wegen den fehlenden Reibungsverlusten.

Mann kann es auch gut an den 0-100 Werten sehen, da ist der Allradantrieb oft im Vorteil, trotz höher Reibungsverluste. Aufgefallen ist mir das beim 135i. Da braucht der Ohne Allrad 5,0 Sekunden und der mit Allrad 4,7 Sekunden von 0-100. Man merkt also, dass schon bei Drehmoment um die 450NM die Traktion zu gering ist für den Heckantrieb und der Allrad hier trotz Reibungsverluste gut 0,3 Sekunden herausholen kann.

Das Video beschreibt es eigentlich Vortrefflich:

https://www.youtube.com/watch?v=_c6U89zCU88

Der 135i wie auch andere Modelle sind auf 100 km/h mit Allrad einfach schneller weil der Allrad beim anfahren die Zeit herausholt. Miss doch mal einen 135i ab 50 km/h bis 200 km/h der Hecktriebler wird hier dem Allradler gnadenlos davon fahren.

das verstehe ich nicht!

Verstehen kann ich es schon. Selbst mein W212 mit 170 PS hat auf nasser Straße beim zügigen Start schon ein echtes Traktionsproblem, das mich oft ärgert.

Da mir 4 Zylinder grundsätzlich reichen habe ich nun die Chance auf 4-matic im X253 verbunden mit dem 250d genutzt und warte schon sehnsüchtig auf das neue Fahgefühl und den dann für mich Flachlandtiroler ersten Winterurlaub oberhalb 2.000 m. ;)

Langsam werde ich fassungslos: wer will schon aus einem Feldweg oder aus einer Spielstraße heraus mit Vollgas beschleunigen? Im wichtigen Durchzugsbereich (nach BAB-Baustelle), also von 50 auf 200 sollte man Grip haben, und das hat man außer im S65AMG (der bei 180km/h bei Vollgas durchdrehende Hinterräder zeigt) und bei adäquaten Straßenverhältnissen immer.

Selbst im A8 (260PS), im SL500 Vormopf und in allen R/V6-Dieseln JE ohne Allrad Traktionsprobleme erlebt...

Nasse Straße, evtl. noch eine Straßenbahnschiene, zügiges Beschleunigen weil ich vorne die Spur zum Abbiegen wechseln will...

Da reichen schon meine 400 Nm zum Durchdrehen und ich bin da weit weg vom Rasen. Bin manchmal selbst enttäuscht, wie wenig Grip da ist trotz guter Winterreifen.

Wenn dies so zutreffen würde, dann hätten wir bestimmt in der DTM auch Allradantieb!

Der einzige Allrad Vorteil liegt beim anfahren und wer das mit Heckantrieb nicht hinbekommt der hat Probleme mit seinen Fuß (Motorik) und sollte sich dann vielleicht ein Fahrzeug mit weniger PS und Drehmoment zulegen. Einzige Ausnahme man wohnt in den Bergen und muss öffter einen Hänger ziehen. Man muss nicht jedes unvermögen durch zusätzlich Technik sicher machen, zumindest sollte der Kunde entscheiden können und diese Wahl hat man bei MB wohl jetzt nicht mehr.:mad:

Man kann nur hoffen das BMW nicht auch auf dem Zug aufspringt. Audi kann noch so schöne Autos bauen (im Moment nicht), die sind für mich nie eine Alternative wegen des Antiebskonzeptes von Front (absolutes Nogo) und dann bleibt nur Quattro übrig. Der Preis vom Fahrzeug liegt dann vergeichbar wieder auf BMW und MB Niveau. Einen Allradantieb müsste man mir schon mit ca. 8000,- Euro weniger schmackhaft machen, dann könnte ich über die Nachteile hinweg sehen. Zumindest sind dies meine Erfahrungen die ich über drei Jahre lang an einen 330Xi machen konnte.

Zitat:

@ompre schrieb am 29. Februar 2016 um 10:58:50 Uhr:

Heute ist ein Allradantrieb genau so dynamischer wenn nicht gar dynamischer als ein Hecktriebler. Hecktriebler gibt's halt nur noch in AMG Modellen weil das Auto sich dann noch mal einen Zacken schneller bewegen lässt bei hohen Geschwindigkeiten wohl gemerkt, wegen den fehlenden Reibungsverlusten.

 

Ich mache mir einfach mal selbst ein Bild. Ist dann mein erster Allradler und den Gasfuß mit Problemen kann man mir zwar einreden. Aber wenn ich an der Kreuzung mal erster sein will oder muss, weil ich vorn nach rechts will und neben mir eine Schlange steht, die auch geradeaus will oder blockiert, weil beim Rechtsabbiegen wartend, dann will ich eben mal zügige Beschleunigung und nicht nur Rattern, blinkende gelbe Lampen und Zurücknehmen vom Gas um dann beim Anfahren den Durchzug von geschätzten nur 90 PS zu haben.

Zitat:

@Ralf66-Driver schrieb am 2. März 2016 um 10:52:39 Uhr:

Wenn dies so zutreffen würde, dann hätten wir bestimmt in der DTM auch Allradantieb!

Der einzige Allrad Vorteil liegt beim anfahren und wer das mit Heckantrieb nicht hinbekommt der hat Probleme mit seinen Fuß (Motorik) und sollte sich dann vielleicht ein Fahrzeug mit weniger PS und Drehmoment zulegen. Einzige Ausnahme man wohnt in den Bergen und muss öffter einen Hänger ziehen. Man muss nicht jedes unvermögen durch zusätzlich Technik sicher machen, zumindest sollte der Kunde entscheiden können und diese Wahl hat man bei MB wohl jetzt nicht mehr.:mad:

Man kann nur hoffen das BMW nicht auch auf dem Zug aufspringt. Audi kann noch so schöne Autos bauen (im Moment nicht), die sind für mich nie eine Alternative wegen des Antiebskonzeptes von Front (absolutes Nogo) und dann bleibt nur Quattro übrig. Der Preis vom Fahrzeug liegt dann vergeichbar wieder auf BMW und MB Niveau. Einen Allradantieb müsste man mir schon mit ca. 8000,- Euro weniger schmackhaft machen, dann könnte ich über die Nachteile hinweg sehen. Zumindest sind dies meine Erfahrungen die ich über drei Jahre lang an einen 330Xi machen konnte.

Nein da hätte man bestimmt nicht den Allradantrieb in der DTM man will ja dem Fahrer noch etwas Können abverlangen. Ein Heckantrieb ist nicht so leicht zu beherrschen wie ein Allrandantrieb der neusten Generation. Lies dich einfach mal ein in Vektoring.

am 2. März 2016 um 11:39

Also in über 99% der Fälle im Autoleben braucht man keinen Allradantrieb, wenn man nicht gerade in den Bergen lebt. Ich würde sagen der Allradzwang ist reine Geldmacherei.

Für mich überwiegen beim Allrad eher die Nachteile wie höheres Gewicht und Verbrauch.

Die Zwangskopplung an stärkere Motoren macht für mich wenig Sinn, wenn man bedenkt, dass Königsegg 1.000 PS < und Ferrari mit reinem Heckantrieb auskommen.

Wie gesagt reine Geldmacherei, um die Autos teurer verkaufen zu können. :rolleyes:

Ich bin da auch kein Fetischist. Bisher immer klargekommen. Aber mein W212 reagiert auf Nässe ab Ampel störrischer als das 231 PS Cabrio.

Zitat:

@Ralf66-Driver schrieb am 2. März 2016 um 10:52:39 Uhr:

Wenn dies so zutreffen würde, dann hätten wir bestimmt in der DTM auch Allradantrieb!

Gab es in der DTM auch, bevor die Autos massiv normiert wurden, sowohl die Audis als auch die Alfas hatten Allradantrieb. Und die waren unterwegs auf hervorragendem Asphalt, der Trip satt bietet und keine Reibwertsprünge hat. Die einzigen Autos, die Rennen auf Strassen fahren, also ein Teil der Rallyes, sind zu 100% mit Allrad unterwegs. Physik läßt sich nicht umgehen, ein Kammscher Kreis ist nicht diskutierbar.

Die schnellsten Rundenzeiten auf dem Nürburgring fahren jedenfalls 2 WD Fahrzeuge. Vorne ist der Radical SR8 mit 6:40 min, zweiter ist zwar unbestätigt aber hinreichend sicher der McLaren P1 mit 6:47 min. Erster Allradler, ja mit Torque Vectoring, ist der Porsche 918 Spyder - 6:57 min.. LaFerrari (2WD) und Pagani Huayra BC (2WD) haben noch nicht eingegriffen, könnten aber den Porsche locker schlagen, egal was da wie Kräfte verteilt. Der Pagani wiegt 430 kg weniger als der Porsche.

Zitat:

@m4200gt schrieb am 21. Februar 2016 um 19:59:45 Uhr:

Zitat:

@Michi320 schrieb am 21. Februar 2016 um 14:43:19 Uhr:

 

Wer fahren kann braucht keinen Allrad bzw. das macht es doch aus dass man ein Auto fährt dass nicht jeder Idiot fahren kann.

Viele Grüße

Genau...

Und wer Wäsche waschen kann, macht dies am Bach mit dem Waschbrett, statt mit der Waschmaschine.

Und wer zeichnen kann, macht auch gerne mal ein schönes Stillleben, statt die Kamera zu zücken.

Und wer gut Kartoffeln pflanzen kann, der braucht auch keinen Supermarkt.

......und wer fahren kann braucht auch keine

- Berganfahrhilfe (Serie)

- Servolenkung (Serie)

- Automatikgetriebe (Serie bei großen Motoren)

- Bremsassi (Serie)

- ESP (Serie) .....

und für ein Mindestmaß an Reibung und Gewicht braucht man auch nur einen Zylinder, der das Drehmoment von der Kurbelwelle über eine Kette auf eine Achse (ohne Diff) überträgt.

Solch ein Auto könnte wirklich nicht "jeder Idiot" fahren. Aber .....welcher Nicht-Idiot möchte sowas in der heutigen Zeit noch fahren?

Es werden sich sicher noch welche finden. Ich fürchte nur, dass das genau diejenigen sind, die dem autonom fahrenden Auto erwartungsvoll entgegen sehen :D

 

Diejenigen, die sich hier mit Spurwechseln und Spätentscheidungen etc. brüsten, sind genau die Gefahrenherde, die es nicht braucht...

Tatsächlich könnte beim 212 wegen synthetischen Gaspedals oder anderer Einflüsse das (dynamische) Fahren schwieriger als zB im 231 sein - immer machen aber die Reifen den Unterschied ! (unsere Erfahrung)

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