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VW Passat Variant oder BMW 3er Touring? (Neuwagen)

Themenstarteram 9. August 2013 um 7:02

Hallo!

Ich muss mich von der Firma aus für einen der beiden Wagen entscheiden. Budget ca. 40.000 Euro. (Diesel)

Ich bin ganz ehrlich: Mir gefällt keiner der beiden Wagen, der BMW ist super eng von innen und das Image eher prollig.

Der Passat ist für mich das Un-Auto schlechthin, fast so schlimm wie der Golf, interessiere ich mich gar nicht für Autos kauft man sich einen Passat. Absolut nichtssagend.

Dazu wird es noch ein Diesel, was für mich als Hybridfahrer ungefähr einem Rückschritt in die Steinzeit entspricht.

Mir gefallen also beide Autos gleichwenig und daher möchte ich euch um Rat bitten welches rein von dem Gebotenen das bessere Auto ist. Ich weiß auch, dass weder VW noch BMW besonders zuverlässig sind. Unsere Firmenwagen stehen ständig in der Werkstatt. Aber das braucht mich ja zum Glück nicht kümmern. Daher Unabhängig vom Geschmack und der Qualität.

Was kann der BMW was der Passat nicht kann und umgekehrt? Ich lasse mich gern überzeugen.

Danke euch!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von SHAUnicorns

Ab einer Reisegeschwindigkeit von 130 Km/h verliert der Hybrid sämtliche Vorteile gegenüber dem Diesel.

Wie oft willst du das eigentlich noch erzählen? Warum werden die ganzen Priuse auf der Autobahn nicht zu elendigen Saufmaschinen?

Übrigens, "können" tut man viel. Ich "kann" meinen 328i sicher auch mit 6 Litern fahren. Ob das in irgendeiner Form sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt.

Also halt dich doch einfach raus, wenn du hier deine Standardschallplatte abspulen willst. Es interessiert keinen.

77 weitere Antworten
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Zitat:

Original geschrieben von frufus309

Ich bin als Student auch nur so "unvernünftige" Autos gefahren. Und jetzt merk ich mal was man tatsächlich sparen kann. Wenn man nur 4 Liter Verbraucht und nie auch nur eine Reparaturen hat und auch nur 30 Euro Steuern zahlt. ;-)

Aber Hand aufs Herz (ich mag den Prius, grade wegen seiner Vernunft und der absoluten Haltbarkeit): Wenn ich den Schlüssel meines Sechszylinders drehe, geht mir ebenjenes Herz auf :D

Themenstarteram 9. August 2013 um 9:49

Zitat:

Original geschrieben von Bayernlover

Zitat:

Original geschrieben von frufus309

Ich bin als Student auch nur so "unvernünftige" Autos gefahren. Und jetzt merk ich mal was man tatsächlich sparen kann. Wenn man nur 4 Liter Verbraucht und nie auch nur eine Reparaturen hat und auch nur 30 Euro Steuern zahlt. ;-)

Aber Hand aufs Herz (ich mag den Prius, grade wegen seiner Vernunft und der absoluten Haltbarkeit): Wenn ich den Schlüssel meines Sechszylinders drehe, geht mir ebenjenes Herz auf :D

Kann ich absolut nachvollziehen. Ich hab auch Benzin im Blut. Aber ich bin auch ein totaler Technologieliebhaber. Und bei mir löst das Gefühl eher ein Elektromotor aus. Ich liebe es den Startknopf zu drücken und man hört einfach nichts.

Bist du schon mal z.B. den Nissan Leaf gefahren? Ein Wahnsinnsgefühl an Beschleunigung.

Über das Elektrofahrgefühl geht für mich einfach nichts, diese absolute Beschleunigung von 0 an.

Vielleicht kann ich meinen Chef zu einem Tesla überreden ;-)

Zitat:

Original geschrieben von frufus309

Hallo!

 

...

Zitat:

Ich bin ganz ehrlich: Mir gefällt keiner der beiden Wagen, der BMW ist super eng von innen und das Image eher prollig.Der Passat ist für mich das Un-Auto schlechthin, fast so schlimm wie der Golf, interessiere ich mich gar nicht für Autos kauft man sich einen Passat. Absolut nichtssagend.

Dazu wird es noch ein Diesel, was für mich als Hybridfahrer ungefähr einem Rückschritt in die Steinzeit entspricht.

 

Mir gefallen also beide Autos gleichwenig und daher möchte ich euch um Rat bitten welches rein von dem Gebotenen das bessere Auto ist.

...Danke euch!

:o Wenn es Dir ohnehin sowas von egal ist, dann nimm doch einfach das Fahrzeug, das nach Auffassung der Firmenverantwortlichen dem Arbeitgeber die geringsten Kosten verursacht!

am 9. August 2013 um 9:53

Bleibt die Frage, ob du den gesteigerten Nutzwert des Passat brauchst. Wenn der BMW von der Größe her langt und dir optisch eher zusagt, dürfte die Entscheidung gefallen sein.

Zitat:

Original geschrieben von frufus309

Dem Studenten würde ich eher meinen Prius schenken, günstiger kann man kein Auto fahren. Der BMW würde einen im Unterhalt ja auffressen.

Bei nem Prius für lau, würde ich mich auch nicht beschweren ;)

Seltsamerweise kenne ich nur Studenten die sich ohne Rückwind mit einen nebenjob gerade so über Wasser halten können ohne ein Fahrzeug, aber das ja ein anderes Thema!

Zitat:

Original geschrieben von DerMeisterSpion

Seltsamerweise kenne ich nur Studenten die sich ohne Rückwind mit einen nebenjob gerade so über Wasser halten können ohne ein Fahrzeug, aber das ja ein anderes Thema!

Okay, dualer Student. Fairerweise sollte man das dazu sagen. Ist ja wie Nebenjob, nur besser ;)

Themenstarteram 9. August 2013 um 10:08

Zitat:

Original geschrieben von DerMeisterSpion

Seltsamerweise kenne ich nur Studenten die sich ohne Rückwind mit einen nebenjob gerade so über Wasser halten können ohne ein Fahrzeug, aber das ja ein anderes Thema!

Das kommt tatsächlich darauf an was man nebenbei arbeitet. Ich hab z.B. gar keine Unterstützung gehabt, weder Staat noch Eltern. Ich hab sehr viel nebenbei gearbeitet. Bei einem entsprechendem Stundenlohn und 20 Std. die Woche (Maximal erlaubt) kommt man so auch auf seine 1000-1200 Euro im Monat.

Dann ist es eine Frage der Prioritäten. Ich hab immer 350 Euro für die Wohnung und 300 Euro für den Wagen gezahlt. Bleibt der Rest für sonstige Lebenshaltung etc.

Das als kleiner Exkurs ;-)

am 9. August 2013 um 10:13

Zitat:

Original geschrieben von DerMeisterSpion

Seltsamerweise kenne ich nur Studenten die sich ohne Rückwind mit einen nebenjob gerade so über Wasser halten können ohne ein Fahrzeug, aber das ja ein anderes Thema!

Mit einem dualen Studium, das bezahlt wird, Kindergeld und - wie in meinem Fall - Halbwaisenrente geht das schon. Und viele kriegen noch Unterstützung von den Eltern.

Alternativ zum dualen Studium gibt es ja Bafög, für mich damals den Höchstsatz. Wie gesagt: Kindergeld und Halbwaisenrente kamen noch drauf und meine Wohnung war billig. Da war das Auto kein Problem.

Ich beginne jetzt auch ein duales Studium, daher sehe ich meiner finanziellen Situation relativ entspannt entgegen. Nur im Moment ist es gerade sehr knapp.

Beide Autos bieten eine etwa vergleichbare solide Qualität zu am reellen Gegenwert gemessen durchaus "vernünftigen" Preisen und auch Komfort, Zuverlässigkeit, hochwertige Technik sowie gute Langstrecken-Eigenschaften, sind also schon eine sinnvolle Wahl in der Firmenwagen-Klasse. Dass du den Passat offenbar nicht besonders gern hast, spare ich jetzt erst einmal aus, und versuche, mit Fakten und Tatsachen zu wirken.

Zitat:

Was kann der BMW was der Passat nicht kann und umgekehrt? Ich lasse mich gern überzeugen.

Für den BMW spricht:

Sein Design, sein Image, sein aktives und im Vergleich zum Passat "sportlich-direktes" Fahrgefühl sowie seine ausgereifte und ausgewogene Konstruktion sprechen für den 3er touring. Außerdem hat der Bayer dem VW voraus, dass das Kundendienstunternehmen BMW-Service ungleich deutlich bessere, freundlichere und kompetentere Lösungen bietet als das Servicenetz von Volkswagen (Erfahrungswert).

Für den VW spricht:

In erster Linie sein Platzangebot und der daraus resultierende höhere Nutzwert zum BMW. Zudem ist er ebenfalls sehr ausgereift und angenehm - eher ein Komfortabler eben. Je nach persönlichem Geschmack ist aber auch der Passat-Klassiker sehr gut. Ansonsten (außer den TDI-Motoren vielleicht, wie man das auch immer sehen will) hat er den BMW eigentlich nichts voraus, auch die Preise schenken sich nicht viel. Der Passat ist heute nicht mehr (viel) günstiger als der 3er.

Fazit:

Nun lasse mich zu dem Entschluss kommen, dass beide Kombis sehr gute Autos sind, die einen meiner Ansicht nach relativ fairen Gegenwert bietet. Der Passat hat faktisch wohl mehr Nutzwert und ist eher der komfortorientierte Familienfreund, das erkauft man sich aber (subjektiv) mit fehlendem Image und (objektiv) mit tendenziell schlechteren Kundendienstleistungen. Zudme scheint er dir ja gar nicht wirklich zuzusagen. Daher würde ich den BMW wählen und zufrieden sein.

Themenstarteram 9. August 2013 um 11:35

Zitat:

Original geschrieben von italeri1947

Beide Autos bieten eine etwa vergleichbare solide Qualität zu am reellen Gegenwert gemessen durchaus "vernünftigen" Preisen und auch Komfort, Zuverlässigkeit, hochwertige Technik sowie gute Langstrecken-Eigenschaften, sind also schon eine sinnvolle Wahl in der Firmenwagen-Klasse. Dass du den Passat offenbar nicht besonders gern hast, spare ich jetzt erst einmal aus, und versuche, mit Fakten und Tatsachen zu wirken.

Zitat:

Original geschrieben von italeri1947

Zitat:

Was kann der BMW was der Passat nicht kann und umgekehrt? Ich lasse mich gern überzeugen.

Für den BMW spricht:

Sein Design, sein Image, sein aktives und im Vergleich zum Passat "sportlich-direktes" Fahrgefühl sowie seine ausgereifte und ausgewogene Konstruktion sprechen für den 3er touring. Außerdem hat der Bayer dem VW voraus, dass das Kundendienstunternehmen BMW-Service ungleich deutlich bessere, freundlichere und kompetentere Lösungen bietet als das Servicenetz von Volkswagen (Erfahrungswert).

Für den VW spricht:

In erster Linie sein Platzangebot und der daraus resultierende höhere Nutzwert zum BMW. Zudem ist er ebenfalls sehr ausgereift und angenehm - eher ein Komfortabler eben. Je nach persönlichem Geschmack ist aber auch der Passat-Klassiker sehr gut. Ansonsten (außer den TDI-Motoren vielleicht, wie man das auch immer sehen will) hat er den BMW eigentlich nichts voraus, auch die Preise schenken sich nicht viel. Der Passat ist heute nicht mehr (viel) günstiger als der 3er.

Fazit:

Nun lasse mich zu dem Entschluss kommen, dass beide Kombis sehr gute Autos sind, die einen meiner Ansicht nach relativ fairen Gegenwert bietet. Der Passat hat faktisch wohl mehr Nutzwert und ist eher der komfortorientierte Familienfreund, das erkauft man sich aber (subjektiv) mit fehlendem Image und (objektiv) mit tendenziell schlechteren Kundendienstleistungen. Zudme scheint er dir ja gar nicht wirklich zuzusagen. Daher würde ich den BMW wählen und zufrieden sein.

Ein Super Beitrag! Danke!

Gerade das mit dem Kundendienst hab ich noch gar nicht bedacht. Natürlich zahlt man dort für den Premiumservice auch Premium Preise, aber das braucht mich bei einem Firmenwagen ja nicht zu stören.

Super, danke dir!

Premium-Preise beim Service zahlt man mittlerweile auch bei Opel, VW, etc. ;)

Die Frage ist nur, ob man für die Preise auch ordentliche Hilfe bekommt oder nicht.

Und da würde ich persönlich dann italieri vertrauen, der ja schon lang genug im Geschäft ist. Noch dazu decken sich seine Erfahrungen auch mit meinen.

Ich hatte (nach 3 BMWs) noch nie Probleme mit deren Service oder Kompetenz. Kann natürlich zwischen den Werkstätten variieren, keine Frage. Aber ich habe wohnortbedingt mittlerweile auch schon des öfteren die Werkstatt wechseln müssen und wurde beim Propeller noch nie enttäuscht.

Zitat:

Original geschrieben von flosen23

Premium-Preise beim Service zahlt man mittlerweile auch bei Opel, VW, etc. ;)

Stimmt, aber dafür ist der Service immer noch nicht gut. Gerade bei Vertragswerkstätten der Autobauer Opel und VW habe ich, was Kundendienstleistungen angeht, die schlechtesten Erfahrungen überhaupt gemacht. Hier stimmen Preis und Leistung nicht - bei BMW schon eher, weil man da in der Regel freundlich und kompetent bedient wird und auch nicht, wie bei Opel oder VW, in irgendeiner schummrigen Teileverkaufsecke, deren Lautsprecherausstellung zeigt, was 1990 Stand der Technik war. Das ist der kleine Unterschied.

Ich bin mehr als 20 Jahre lang BMW gefahren und war immer in hohem Maße zufrieden mit den Autos und auch mit allen möglichen Dienstleistungen der BMW-Werkstätten, und bald bin ich wahrscheinlich auch wieder BMW-Fahrer. Ich weiß, warum!

Zitat:

Ein Super Beitrag! Danke!

Aber sehr gern doch; ich freue mich, wenn ich helfen kann!

Wahrscheinlich bist du der erste Mensch im Außendienst, der einen Prius einem BMW vorziehen würde.

Ich fahre einen 5er BMW als Firmenwagen, wenn man mir einen Prius hinstellen würde, würde ich kündigen :-)

Wenn du es neutral wissen willst, natürlich ist in Sachen Fahrdynamik und Geräuschpegel der BMW besser als der Passat, aber das ist dir wahrscheinlich auch egal.

Fährst du überhaupt gern Auto ? Nein ? Meinst du, du hast den richtigen Job gewählt ?

Vielleicht kannst du ja auch gegen Aufpreis den 5er nehmen, dann kannst du den Prius noch hinten reinstellen.

Beim 3er mit Limit 40.000 Euro könnte es allerdings knapp werden mit hübschen Extras oder nettem Motor.

Viele Grüsse,

Markus

 

Themenstarteram 9. August 2013 um 14:17

Zitat:

Original geschrieben von Marki67

Wahrscheinlich bist du der erste Mensch im Außendienst, der einen Prius einem BMW vorziehen würde.

Ich fahre einen 5er BMW als Firmenwagen, wenn man mir einen Prius hinstellen würde, würde ich kündigen :-)

Wenn du es neutral wissen willst, natürlich ist in Sachen Fahrdynamik und Geräuschpegel der BMW besser als der Passat, aber das ist dir wahrscheinlich auch egal.

Fährst du überhaupt gern Auto ? Nein ? Meinst du, du hast den richtigen Job gewählt ?

Vielleicht kannst du ja auch gegen Aufpreis den 5er nehmen, dann kannst du den Prius noch hinten reinstellen.

Beim 3er mit Limit 40.000 Euro könnte es allerdings knapp werden mit hübschen Extras oder nettem Motor.

Viele Grüsse,

Markus

Ich liebe Autofahren! Ich bin mit meinem Prius in den vergangenen 12 Monaten 35.000 km gefahren. Dazu kommt dann jetzt noch das Geschäftliche.

Aber genau deshalb fahre ich den Prius, dieses perfekte gleiten, ohne Schaltvorgänge, diese absolute Ruhe, dass man beim fahren die Vögel zwitschern hören kann. Der Prius entspannt ungemein.

Klar, wenn es um Beschleunigungsorgien geht hört das dann irgendwann auf. Der Prius ist natürlich kein optimales Autobahnauto auch wenn er auch dort noch angenehm zu fahren ist.

Privat gibt es kein besseren Wagen für mich.

Geschäftlich hätte ich gern den Lexus IS300h bestellt. Oder halt den GS450h (andere Preisklasse) aber da ist meine Firma unflexibel.

Ich bin sehr Autobegeistert, aber ich stehe eben insbesondere auf neue Technologien. Morgens nicht mehr geräuschlos aus meiner Hofeinfahrt fahren zu können sondern fröhlich den Motor nageln zu lassen, im Stau und im Stop n' Go nicht mehr ohne Motor Voranzukommen, nicht mehr elektrisch fahren zu könne, da tut es mir einfach schon bei dem Gedanken weh.

Da verzichte ich auch gern auf ein wenig Autobahnkomfort, wenn ich dafür in der Zukunft weiter fahren darf.

Es fühlt sich für mich an wie ein Rückschritt in die Vergangenheit, als würde mir einer mein Smartphone wegnehmen und ein alten Handyknochen vorsetzen.

Alles keine schlechten Autos, ich weiß, aber auch eben alle von Gestern. Da bin ich "leider" mit Leib und Seele dabei.

Wie ging noch gleich dieses schöne Zitat?

Dieses ist nicht das Auto von morgen. Es ist von heute. Die anderen sind von gestern.

(A.Spoerl, 1955, über die Citroën DS)

am 9. August 2013 um 14:47

Hi,

Die Lösung ist ganz einfach.

Kündigen!

In dieser Firma, die dich vor solche unzumutbaren Entscheidungen stellt, wirst Du nie glücklich.

Und dann sollst Du mit dieser unsäglichen Entscheidung auch noch täglich leben...

Ich kenn das, mein Chef zwingt mich zu her C-Klasse. Ist echt grausam, so was.

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