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VW GTI Jahreswagen - Autocredit Erfahrungen

Themenstarteram 15. Dezember 2018 um 12:02

Hallo liebe Motortalkler,

 

Ich Fänds super von euch mal eine Einschätzung bzw. Erfahrungen zu dem VW Autocredit zu bekommen.

 

Folgendes Vorhaben:

Ich würde mir gern einen GTI Jahreswagen im nächsten Jahr holen. Dieser würde ca 29000€ kosten. Da evtl. eine Zeit im Ausland in den nächsten Jahren ansteht, möchte ich den Wagen nicht komplett finanzieren, sondern würde die Autocredit Finanzierung mit Rückgabe nach 36 Monaten bevorzugen.

 

Anzahlen würde ich 3000€ und die monatliche Rate würde sich laut VW Online Rechner auf ca 350€ belaufen. Restwert nach 36 Monaten: 16000€

 

Lebenssituation:

Gemeinsame Wohnung mit 2 Personen.

 

Person 1: 24 Jahre, Nettoeinkommen: 2000€ + Bonus, befristeter Arbeitsvertrag bis 2020 mit quasi sicherer Verlängerung.

 

Person 2: 29 Jahre, Nettoeinkommen 3200+ Bonus, unbefristeter Arbeitsvertrag.

 

Wir beide arbeiten in einem DAX30 Konzern mit Ausschluss von betriebsbedingten Kündigungen, in diesem Sinne schon mal ein „sicherer Job“.

 

Unsere gemeinsamen Fixkosten betragen ca. 1800€, 2000 Euro werden gespart pro Monat und der Rest steht quasi zur freien Verfügung für Auto, Freizeit und Vergnügen.

 

Welche Bedingungen stellt die VW Bank denn bei so einem Kredit? Würde das in unserer Konstellation ohne Probleme funktionieren?(wg. Befristung usw).

 

Zusatzinfos: Zweitauto ist zusätzlich abbezahlt schon vorhanden, Kinder sind nicht möglich und Barzahlung ist nicht gewünscht ( Bitte also keine Fragen „Warum zahlt man dann nicht in Bar)

 

Danke euch für die hoffentlich hilfreichen Kommentare :)

 

VG

Papierboot

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Würde ich nicht tun. Nicht alle Verkäufer sind so ehrlich. Viele erzählen Quatsch zum Thema KSB (den guten Zinssatz gibt’s nur mit KSB, wenn du widerrufst ändert sich der Zinssatz und so weiter und so fort).

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Zitat:

@Papierboot30 schrieb am 15. Dezember 2018 um 17:30:46 Uhr:

...und eigentlich kommt ein Neuwagen wegen dem hohen Wertverlust etc. nicht in Frage. Hast du hier noch Tipps?

So habe ich lange Zeit auch immer gedacht, aber wenn man sich das mal alles durchrechnet, stimmt das nicht immer.

Gerade bei Jahreswagen macht es Sinn einfach mal den Gebrauchtwagenpreis gegen den Neuwagenpreis zu rechnen und zu schauen, was dann für ein "Rabatt" rauskommt.

Oft liegt der nämlich in einem Prozentbereich, welchen man auch beim Neuwagen bekommt (es zahlt ja niemand beim Neuwagen den Listenpreis). Dazu kommt, dass der Jahreswagen immer einen Vorbesitzer hat, was dann wieder Auswirkungen auf den Restwert hat.

Wenn man das Fahrzeug natürlich schnellstmöglich/jetzt benötigt, fällt diese Option raus.

 

Bei VW wird man leider nicht viel mehr als 15% auf den Listenpreis bekommen. Meine letzten zwei Golf 7 waren beide knapp über ein Jahr alt mit ca. 10.000km mit Vorbesitzer Volkswagen AG und haben dann nur noch 60% des ehemaligen Listenpreises gekostet. Ich denke, der TE wird einen halbwegs vernünftig ausgestatteten GTI als Jahreswagen mit wenig KM ab 28.000€ bekommen, wogegen der Neupreis sicher selbst mit Rabatt bei ca. 35.000 liegen würde.

Zitat:

@rob239 schrieb am 18. Dezember 2018 um 08:57:16 Uhr:

Bei VW wird man leider nicht viel mehr als 15% auf den Listenpreis bekommen. Meine letzten zwei Golf 7 waren beide knapp über ein Jahr alt mit ca. 10.000km mit Vorbesitzer Volkswagen AG und haben dann nur noch 60% des ehemaligen Listenpreises gekostet. Ich denke, der TE wird einen halbwegs vernünftig ausgestatteten GTI als Jahreswagen mit wenig KM ab 28.000€ bekommen, wogegen der Neupreis sicher selbst mit Rabatt bei ca. 35.000 liegen würde.

Okay, in dem Fall lohnt sich das dann natürlich nicht.

Trotzdem macht es Sinn, das einfach mal grob nachzurechnen, so pauschal kann man nämlich nicht sagen, dass Jahreswagen immer der bessere "Deal" sind als ein Neuwagen.

Stimmt, viele sind auch etwas teurer, kommt auch immer aufs Autohaus an. Ich rate immer dazu, lieber den Vertrag mit einem Händler zu machen, der evtl. auch ein wenig weiter weg ist und dafür wesentlich günstiger. Die Werksgarantie gilt ja eh überall.

Themenstarteram 18. Dezember 2018 um 8:44

In meinem Fall ist es auch ein Auto aus dem Konzernbestand, Listenpreis 41500, Preis jetzt 28500 mit 15tkm auf der Uhr. So günstig komm ich mit dem Neuwagen wohl nicht..

Zitat:

@Papierboot30 schrieb am 18. Dezember 2018 um 09:44:46 Uhr:

In meinem Fall ist es auch ein Auto aus dem Konzernbestand, Listenpreis 41500, Preis jetzt 28500 mit 15tkm auf der Uhr. So günstig komm ich mit dem Neuwagen wohl nicht..

In deinem Fall lohnt sich das dann wohl wirklich nicht.

War auch mehr allgemein gemeint, dass die Aussage "Neuwagen lohnt sich nicht, da der Wertverlust zu hoch ist" so pauschal nicht immer stimmt.

Zitat:

@Papierboot30 schrieb am 17. Dezember 2018 um 22:46:03 Uhr:

Durch die Anzahlung und relativ hohe Monatsraten wird der Restwert immer höher sein als die Restschuld, wodurch man auch im „Fall der Fälle“ abgesichert ist.

Was aber nicht zielführend ist, wenn du das Fahrzeug nach 36 Monaten zurückgeben willst. In diesem Fall sollte der kalkulierte Restwert möglichst hoch sein (Risiko des Händlers bzw. der Bank) und die Raten möglichst niedrig, die Anzahlung bestenfalls klein. Dein Risiko deckt die Vollkaskoversicherung mit inkludierter Gap-Deckung.

Zitat:

@Papierboot30 schrieb am 18. Dezember 2018 um 09:44:46 Uhr:

In meinem Fall ist es auch ein Auto aus dem Konzernbestand, Listenpreis 41500, Preis jetzt 28500 mit 15tkm auf der Uhr. So günstig komm ich mit dem Neuwagen wohl nicht..

31,3% unter LP ist für einen Jahreswagen mit 15 tkm IMHO zu teuer.

Ich hab ja für Januar zwei BMW Jahreswagen für die Fa. gekauft (1 x 420d xdrive Gran Coupe, 1 x X4 20d).

Da ich etwas Zeit hatte, habe ich die Parkplatz-Funkton von mobile.de genutzt und dort die in Frage kommenden Fahrzeuge "geparkt". Das Schöne an der Parkplatzfunktion ist, dass man dort auch sieht, wann und zu welchem Preis man sie geparkt hatte. Man erkennt also, ob der Händler das Fahrzeug im Preis gesenkt hatte.

Den 420er hatte ich nach der Reduzierung gekauft. Der X4 war mir nach der ersten Reduzierung noch zu teuer, nach der zweiten hat es gepaßt.

Also einfach mal ein paar GTIs, die jetzt schon fair ausgepreist sind "parken" und warten bis sie reduziert werden ;) Da Du ja, den Wagen ohnehin erst im nächsten Jahr haben möchtest, hast Du ja Zeit den Markt zu beobachten

Gerade beim Golf GTI spielt die Zeit für Dich. Mitte 2019 kommt der Golf 8. Es ist ja kein Problem, ein "altes" Modell zu fahren, aber man sollte das doch auch am Preis merken ;)

XF-Coupe

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