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VW-Dachträger und Klebefolie

VW Caddy 3 (2K/2C)
Themenstarteram 27. Januar 2006 um 5:01

Habt Ihr alle, die Ihr einen VW-Träger habt, diese Folie um die Gewindelöcher geklebt? Ich will meinen heute montieren, aber für die Klebefolie ist es zu kalt. Mache ich am Dach was kaputt ohne Folie?

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24 Antworten

das musst Du für dich entscheiden, die Gummiauflagen machen oberflächliche Abdrücke die wieder zu entfernen gehen ( also keine Lackschäden mehr Gummiabrieb), ich halt die Aufkleber für übertrieben, andereseits sind sie dabei und bezahlt.

Ich würde die Klebefolie nur empfehlen, da zwischen Auflagegummi und Lackoberfläche immer kleinste Staubpartikel sind bzw. durch Regen und Fahrtwind reingeraten.

Diese werden langfristig zu scheuern beginnen (matte Stellen).

Grüsse Christian

am 27. Januar 2006 um 12:52

Hallo,

der Hinweis mit der Temperatur sagt nur das zum dauerhaften Aufkleben eine gewisse Temperatur gebraucht wird. Wenn du nach dem Aufkleben einfach mit einem Fön (nur warm nicht heiß) hinterher gehst, ist diese Problem gelöst. Im nächsten Winter fliegen sie ja nicht weg. Ansonsten nimm eine Wärmflasche. Eine Benutzung ohne Aufkleber führt zu Scheuerstellen aufgrund der Verwindung der Karroserie und eindringendem Staub.

Gruss

Oliver

hallo,

also ich finde die folien schon gut, gerade die an den gewinden. denn trotz dichtung (pappteil) kann es passieren dass das runde teil des dachträgers ganz leicht den lack beschädigt.

übrigens wieviel habt ihr denn für den dachträger bezahlt. hab meinen damals in schweden gekauft weil ich ihn unbedingt gebraucht hab (urlaubsmitbringsel :-) ) in schweden kostet das dings rund 250,. komische euro.

günther

> gerade die an den gewinden <

was meinst du damit? ich hab nur 4 quadratische

...ich hatte 4 längliche und 4 runde die genau in die vertiefung passen do wo normalerweise die schraube drinsteckt das das regenwasser nicht ins allerheiligste reinlaufen tut. macht zusammen acht aufkleber.

brontal gutes deutsch, oder? ;-)

bei mir waren nur quadratische dabei.

Hallo,

habe heute meinen Originalen Dachträger montiert um Morgen eine Küchenarbeitsplatte zu transportieren.

Habe leichte bedenken was die länge der Platte ( 2,40 m ) im Verhältnis zu den recht kurzen abständen der Trägerholme betrifft. Denkt ihr das es da Probleme beim Transport gibt? Ich muß schon so um die 100 km mit dem Ding auf dem Dach fahren.

Gruß René

100 Sachen mit so langen Brettern?

Dann wirst Du wohl bald auch die Flugeigenschaften des Caddy beurteilen können.

Bin ja gespannt auf Deine Erfahrungswerte ;)

Andreas

Zitat:

Original geschrieben von AS 93

100 Sachen mit so langen Brettern?

Er hat geschrieben er muß 100Km und nicht 100Km/h damit fahren...

Gruß Hoshi

Ach so...

Hatte ich überlesen. Aber 80 sollten auch schon reichen...

Andreas

Zitat:

Original geschrieben von Kiddo

Habe leichte bedenken was die länge der Platte ( 2,40 m ) im Verhältnis zu den recht kurzen abständen der Trägerholme betrifft.

Hi René,

ich habe erst vor ein paar Tagen Buchenplatten mit einer Länge von 2,42m auf dem Dachträger transportiert, da ich innen keinen Platz mehr hatte. Das war überhaupt kein Problem. Ich befestige die Dinge immer mit zwei Ratschengurten, die ich doppelt über die Teile spanne und rechts und links unter dem Träger hindurchziehe (als Kantenschoner Teppichstreifen dazwischenlegen), so geht der Druck der Fracht voll nach unten auf die Träger. Der Überstand nach vorne und nach hinten beträgt dann ca. 80cm, was keines falls zu Kippbelastungen führen kann.

Gruß,

Caddyfux

@caddyfux

Na dann will ich mal hoffen das alles gut geht. Werde dann wohl aber ein sehr langsamer "Gast" auf der Autobahn sein, da komm ich leider nicht drum herum. Gibt`s da eigentich eine Mindestgechwindigkeit?;)

Hatte früher mal ein 3,70m Surfbett auf dem Dach von einem alten Kadett, da gabs auch keine Probleme , aber so ein Surfboard ist wahrscheinlich entschieden aerodynamischer als eine Ikea Planke.

Gruß René

Hallo,

ich will zwar keine Angst machen, habe aber vor ca. 1 Jahr auch einen ähnlichen Spezialtransport gesehen.

Er hatte eine Arbeitsplatte mit Spülen und Herdauschnitt in seinem Cabrio transortiert (ca. 45 ° noch oben stehend). Das ging auf der gesamten Strecke gut, denn ich bin ihm bestimmt 4 km nachgefahren. Aber als er dann in einen Hof einbiegen wollte, und dabei die Gehwegkante überfuhrt, brach ihm die Platte in zwei Teile, wobei der hintere auf den Kofferraumdeckel knallte.

Für mich war´s eine kleine Aufmunterung im Berufsverkehr, aber für ihn bestimmt 1.000 € Lehrgeld.

Grüsse Christian

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