VW Caddy 4 Motion Höherlegung ( Seikel ? )
Hallo,
hab mir villeicht vor einen caddy 4 Motion zuzulegen.Nun da ich viel beim Campen, Mountainbiken und auf größere Touren gehen will will ich nach meinem Audi 80 B4 Quattro nun wieder einen Allradler besitzen.
Nur ist mir die Bodenfreiheit des normalen caddy 4 motion zu wenig.Gerade weil ich eben auch mit dem Gedanken an einen Maxi 4 Motion wenden.
Hab bei der Firma Seikel angerufen ob die Höherlegung auch für den Maxi 4 Mo. geht.Dies konnte mir aber auf anhieb nicht beantwortet werden, da der Techniker nicht da sei.
Nun die Frage hier ans Forum.
Wer von euch fährt einen Caddy Maxi 4 Motion oder den kurzen 4 Mo. Caddy und hat ihn entweder bei seikel oder wo anders höherlegen , bzw. offroadtauglicher umgestalten lassen??
Vor allem würden mich Bilder vom Caddy in höhergelegter Version gefallen.
Auf die Anfrage bei Seikel, müssen sie erst schauen ob die Fotos freigegeben sind zu weitergeben..........
das dauert aber.
Desshalb, wenn ihr einen habt, dann zeigt ihn mir bitte
Danke.
Grüße
Matthias
Beste Antwort im Thema
Beratungs "Trolle"!
Der letzte Beitrag hat mal wieder mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun! 😰 😰 😰
... und verstehe es wer will! Ich glaube einige Herrschaften haben immer noch kapiert, das es Unterscheide zwischen Theorie und Wirklichkeit gibt. Der vorherige Beitrag gehört mit Sicherheit in die Kategorie. Ich glaube ich gebe auf, und schmeisse die Homologation für alle Caddy in die "Rundablage"! Meine Brille zertrammple ich! 😠 😠 😠
Zitat:
...
Auf dem Caddy maxi 4 motion kann man 15" Felgen fahren.Allerdings brauchen dann die felgen eine mindesttraglast von 630 kg für den caddy maxi ohne 3. sitzreihenvorbereitung mit 3. sitzreihenvorbereitung muss die felge 650 kg traglast haben.
Der Caddy steht nicht mal vor der Tür, aber es wird nach Information und Thesen gebohrt auf "Teufel" komm raus! Der Caddy Maxi Life 4Motion mit 5-Sitzen der hier vor der Tür steht, hat 16" Räder drauf! Und auch eine 16" Bremse! Der neue Caddy-Besitzer kommt gerade seinen 15" Winterreifen um die Ecke! Passen aber nicht! 😰 😰 😰
Und nun??? 😕 😕 😕
Der Caddy Maxi Life 4Motion Besteller führt hier gerade einen "Derwisch-Tanz" auf, und droht Gott und die Welt zu verklagen.
Zitat:
Und die gibts original von vw mit Gutachten.
Und was steht in diesem Gutachten? Ach so - ich kann ja nicht mehr lesen. Auf meiner Brille habe ich ja rumgetrampelt!
Aber ich ganz schon auswendig aufsagen:
Keine 15", wenn mit 16" ausgeliefert!Es bleibt zu erwarten, dasse wieder auf eine widerspenstige OT Rückantwort kommen wird! ... in jedem Fall werde ich dann hier mal kräftig die "Glocken" läuten, weil die permante Beratungsresistent gegen alle Regeln und guten Sitten in diesem Fach-Forum verstossen!
CADDYHOOD
402 Antworten
Hi
Ok
Bin mal über einen versteckten Stein
Stahl Felgen verbogen
Alu denke ich wäre gebrochen
Wie isst Das Risiko?
Würdet ihr Sommer oder Winter behalten
Oder 3. Satz....
Gruß Wutz
Das hängt vielleicht ein wenig davon ab, was du mit dem Fahrzeug vorhast. Willst du normal am Straßenverkehr teilnehmen wie viele andere auch, bist du Jäger oder hast du konkrete Reisepläne in unwirtliche Gegenden? Oder bist du ein Prepper? Dann wär vielleicht ein Unimog das bessere Auto für dich...
Hi
Hi hi hi
Info Grunde geht es um Reisen bei denen durchaus mal im groben gefahren wird.
Z.b. Parpallion.
Sonst hätte ich mir den Rest auch schon sparen können.
Aber sicher nix wozu man definitiv einen Unimog benötigt.
Bin mir nicht sicher ob ich dauernd Räder wechseln will
Gruß Wutz
Ich fahre halt gern die besten Reifen - im Sommer und im Winter. Und die sind immer verschieden. Das ist mir die Kapitalbindung und das Wechseln wert.
Wenn du nicht in den Schnee mußt sind natürlich auch Alljahresreifen eine Option. Aber mit lauten Stollenreifen wollte ich nicht andauernd rumfahren, nur weil ich ein bis zweimal im Jahr 50 km Feldweg fahre oder mit Schlamm rechnen muss.
Nochmal zur Höherlegung: die ist für mich eher ein optischer Gymmick ohne größeren praktischen Nutzen und macht aus dem Caddy keinen Geländewagen - den langen erst recht nicht.
Seikel hat das nur auf den Markt gebracht, weil es Behördenvorgaben gibt, um ein Fahrzeug für Gelände als geeignet einzustufen. Und da haben beim Caddy nur zwei oder drei cm Bodenfreiheit gefehlt. Daher gibt’s diesen Umbausatz - auch ab Werk direkt.
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Zitat:
@Wutz1 schrieb am 22. September 2019 um 10:49:56 Uhr:
Hi.
Noch eine weitete (dumme?) Frage.
Würdet ihr die original Stahl Felgen für die reifen nehmen oder Was?
Alu hätte ich etwas Bedenken wegen Schäden
Oder Ist das,, egal,,...
Grüße Wutz
Stahlfelgen sind wie selber schon erkannt robuster, lassen sich zur allergrößten Not auch mit 'nem Hammer wieder fahrbereit machen.
Außerdem sind die 16" Caddy-Stahlfelgen leichter als die 16" (Werks-)Alus welche auf dem Caddy zugelassen sind, merkt man auch wenn man drauf achtet. (Habe den Geolandar schon auf 'Fortaleza' gefahren und nun auf Stahl) Die Stahlfelgen wiegen dann auch das Mehrgewicht von den AT-Reifen etwas auf.
Kannst meine Original-Stahlfelgen mit Geolandar G012 in 205/65 haben (kleine Frisbee-Radkappen gebe ich mit dabei) und eine Extra-Sathlfelge in 205/65-R16 C-Reifen als Ersatzrad für den Fall der Fälle auf original SF gegen kleines Geld von mir erwerben - bei interesse PM.
So sieht das dann aus.... BILD, Bild, Bild, ...oder wie vorher mit den 'Fortaleza'
Gehe wie gesagt jetzt auf eine 5 Stern-6,5J mit normalen Ganzjahresreifen, deshalb.😉
Ich persönlich würde immer wieder AT und Winterreifen fahren wenn es das Fahrprofil und die Umstände ''erfordern''.
Also entsprechend Sommer veräußern und Winter behalten.
Gruß
PS: was das Wechseln angeht verweise ich nochmals auf meinen Beitrag weiter vorne
Zitat:
@haku3 schrieb am 23. September 2019 um 09:42:25 Uhr:
Nochmal zur Höherlegung: die ist für mich eher ein optischer Gymmick ohne größeren praktischen Nutzen und macht aus dem Caddy keinen Geländewagen - den langen erst recht nicht.
Seikel hat das nur auf den Markt gebracht, weil es Behördenvorgaben gibt, um ein Fahrzeug für Gelände als geeignet einzustufen. Und da haben beim Caddy nur zwei oder drei cm Bodenfreiheit gefehlt. Daher gibt’s diesen Umbausatz - auch ab Werk direkt.
Das ist nicht ganz richtig so.
Die Vorderachse bekommt bei Seikel eine merklich höhere Federvorspannung und in Verbindung mit der anderen Dämpfung wird ein allzu starkes einfedern bzw. durschlagen bei z.B. einem löchrigem Feldweg oder Absätze o.ä. verhindert.
Ich möchte nicht wissen wo ich überall schon aufgetitscht wäre ohne diesen Umstand.
Die 2-3cm höher für sich allein hätten sicher nicht gereicht um sowas zu verhindern.
Gruß
Ja, das ist schon klar, dass diese Fahrzeug bessere Geländeeigenschaften bekommt durch den Umbau.
Die Federvorspannung allein ist es aber nicht, die setzt das Fahrzug nur höher - auf Kosten des negativern Federwegs. Es sind andere Feder- und Stoßdämpferkennlinien die das Durchschlagen veringern.
Daher liebäugele ich auch mit dem Fahrwerk, wenn die ersten Stoßdämpfer auf sind. Aber die Höherlegung allein wäre kein Grund für mich. Man kann sogar drauf verzichten beim Seikelumbau.
Vor allem, wenn Seikel was macht, dann machen die das schon richtig. Nicht umsonst verbaut ja auch VW die Seikelteile.
Die Höherlegung bei Seikel kommt in erster Linie von einem Distanzstück welches zwischen Domlager und Federbein verbaut wird, 12mm. Die Federn werden vom originalem Federbein übernommen, bzw. umgebaut, und dabei nur straffer vorgespannt, haben also dann keine andere Kennlinie, nur die Dämpfer sind anders.
Hi.
Ich danke euch
Da ich zzt unterwegs bin ich es mobil problematisch mit pm
Ich versuche es
Habe eben bei üblem Wetter einen kleinen Schotter Pass gefunden und befahren
Sommerreifen ging gut
Was auch immer
Sicherer habe ich mich in den Wasser Anlauf decken schon gefühlt beim durchfahren
Ohne
Und ohne 4 Mo hatte ich es mich nicht getraut
Mein e Beisitzer in hat protestiert
Zwecklos
??
Wenn die originalen Federn verwendet werden, dann ist es genau so wie ich sagte: das ist keine Erhöhung der Vorspannung, sondern eine Höherlegung des Fahrzeuges um 12 mm. Das heißt die Verringerung der Durchschlagsneigung wird ausschließlich durch einen höheren Dämpfungsgrad der Druckstufe der Stoßdämpfer (eigentlich: Schwingungsdämpfer) erzielt. Zu klären wäre nur noch die Frage des negativen Federwegs. wird dieser nach Höherlegung ausgeglichen durch längere Stößel bei den Stoßdämpfern oder reicht es die oberen Muttern nicht soweit reinzudrehen wie beim Original.
Aber damit will ich’s mal bewenden lassen mit meinen Überlegungen. Ich werde das klären, wenn ich das nächste Mal beim Seikel bin - falls ich das Fahrwerk einbauen lasse.
Uff
Zug
Druck
Stufe
Slag etc
Ist mir schon beim MTB nicht 100 pro klar geworden....
Gruß Wutz
Ich versuchs mal: Wichtig ist nur der ausgewogene Anteil von positivem und negativem Federweg. Wenn du ein Fahrwerk nur hochschraubst ohne oben auch hoch zu gehen (also die Feder am ausgebauten Federbein betrachtet, wird nicht nur zusammengedrückt - „Erhöhung der Vorspannung“ - auf Kosten des negativen Federwegs) sondern behält ihre Länge und rutscht am Federbein komplett ein Stück nach oben, dann verändert das das Fahrverhalten negativ und du riskierst auf unebener Fahrbahn früher den Abflug zu machen, weil das Rad schlechter der Fahrbahnoberfläche folgen kann und öfter der Bodenkontakt verliert.
Weil du dein Mtb erwähnst: ich vermute mal, dass du vielleicht kein Fully hast, aber zumindest eine Luftfedergabel vorn. Wenn du da den Luftdruck einstellst, dann hast du ja den Gummiring (oder einen Kabelbindet) der bei statischer Belastung (Gabel stehend belastet) ungefähr bei 30% des Federwegs von oben nach unten gedrückt werden soll. Dann ist der Luftdruck in der Gabel korrekt.
Nun, das was dann noch an Federweg drunter übrig bleibt, ist der positive, das darüber ist der negative Federweg - und zwar 70 zu 30 aus genau dem o. g. Grund.
Oder ganz praktisch am Auto: wenn du auf den Kotflügel nach unten drückst, dann ist das positiver Federweg. Wenn du es am Radsusschnitt nach oben ziehst, dann ist das die negative Reserve des Federwegs.
Hoffe, dass du damit was anfangen kannst.
Wünsch dir weiterhin viel Spaß an deinem Seikel!
Also nochmal.... 12mm Distanzstück zwischen Federbein und Domlager.
Feder werden aus dem originalem Federbein entnommen und müssen dann wesentlich stärker mit dem Federspanner zusammengedreht werden um sie in die Bilstein-Federbeine zu bekommen.
Was da jetzt an Negativ-Federweg fehlen sollte ist mir Wurscht - Bin schon mit allen Vieren abgehoben und bei der Landung hinten auf Block gefedert weil Wasserkisten geladen waren. Ich lebe noch und meinem Caddy geht es gut.
Und wie Du selber schon bemerkt hast.....
Zitat:
@haku3 schrieb am 23. September 2019 um 11:51:41 Uhr:
....
Vor allem, wenn Seikel was macht, dann machen die das schon richtig. Nicht umsonst verbaut ja auch VW die Seikelteile.
In diesem Sinne geht es jetzt bei mir 'ab in die Feder' von Nag-Nag-Nag
Zitat:
@Oldironsides220 schrieb am 24. September 2019 um 01:35:58 Uhr:
Also nochmal.... 12mm Distanzstück zwischen Federbein und Domlager.
...
Ja, ja, ich weiß, ich bin einfach schwer von Begriff. 😕
Danke für deine Mühe und dass du mich drauf hinweist. 🙂