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Vorstellung und Frage: V70-Kauf geplant

Volvo V70 3 (B)

Moin zusammen,

ich heiße Boris und komme aus dem schönen Schleswig-Holstein (bei Eckernförde an der Ostsee).

Zuhause bin ich im Alt-Audi-Lager und besitze z.Z. einen `92er Audi 100 2.6 V6 Limousine mit H-Kennzeichen als Daily sowie ein `93er Audi Cabrio 2.8 V6. Bis Sommer letzten Jahres befand sich auch noch ein Pontiac Trans Am 3.1 V6 im Fuhrpark.

Nun zu meinem Anlass. Platzbedingt bin ich auf der Suche nach einem großen Kombi. Als Schweden-Fan und -Urlauber soll es ein V70 III werden, da mir dieses Fahrzeug optisch in dieser Klasse am meisten zusagt. Ich selbst bin Automobilkaufmann, arbeite täglich mit Autos (kaufmännisch), habe den Audi selbst teil-restauriert und somit grundsätzlich Ahnung von der Materie und kann zu alten Audis und auch Amis quasi (fast) alles beantworten.

Nur mit Volvo kenne ich mich nicht aus und so kommt ihr ins Spiel :-)

Ich habe schon viel gelesen und weiß was ich möchte.

Die Basics: V70 2.5T, 231 PS, lieber Schalter als Automatik, lieber Summum als Momentum, möglichst helle Innenausstattung.

Ich habe nur diese beiden gefunden, da mir bewusst ist, dass meine Wunschkonfiguration eher selten ist:

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Der Erste steht nicht weit weg von mir in Dänemark, macht aber keinen besonders gepflegten Eindruck.

Der Zweite ist weiter weg von mir, mehr als doppelt zu teuer, dafür aber EXAKT GENAUSO wie ich ihn mir wünsche.

Könnt ihr einem Volvo-Neuling ein paar Tipps zu den Fahrzeugen und anhand der Inserate vielleicht eine Einschätzung geben?

Danke und viele Grüße von der Küste,

Boris

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81 Antworten

Moin,

definitiv der zweite! Geht auch preislich eigentlich gut klar.

Pflegezustand ist halt echt wichtig! Hab den Motor auch in meinem V70 III. Kann ich nur empfehlen! :)

Grüße, Dennis

Schau doch mal bei blocket.se. Da habe ich meinen gefunden. Verkäufer und Käufer unterschreiben eine schwedische Exporterklärung und dann kann man die schwedischen Nummern noch 10 Tage nutzen. Muss sie aber zwingend zurück schicken. Anmeldung in D ist kein Problem, muss nur neu HU haben. COC bekommt man bei Volvo in Göteborg, wenn der Verkäufer keins hat. Mit dem schwedischen "nysynet" (entspricht unserem TÜV) sollte man vorsichtig sein und das Auto gut checken.

Viel Erfolg

Ja, der Zweite. Die extra-km zum Kauf werden bald vergessen sein, und der Motor ist eine sehr gelungene Ausführung. Da deine Audis keinen Fünfzylinder haben, tut dieser sicher gut: ausgereift, klangvoll und stark, bei sehr harmonischer Leistungsentfaltung.

Moin und danke bis hierhin erstmal für die Tipps.

Ich tendiere auf jeden Fall zum Zweiten, werde mich aber auch bei blocket.se umsehen. Das ist ein guter Tipp, zumal es nach Südschweden kürzer als nach Süddeutschland ist und ich auch recht regelmäßig in Skane und Smaland bin.

Den in Dänemark werde ich mir aber auch ansehen, um erstmal ein Gefühl für das Auto zu bekommen. Bei mir ist es immer ganz wichtig, dass ich eine Verbindung zum Auto aufbauen kann und es gefühlmäßig passt. In die meisten neueren Fahrzeuge setze ich mich rein und fühle.....nichts! Daher gilt der V70 in Dänemark als Test wie ich diesen Wagen überhaupt empfinde.

5-Zylinder sind mir übrigens nicht unbekannt. Ich hatte kurzzeitig schon mal den 2.3 im Audi Cabrio und ein Freund den legendären 200 quattro 20V. Den hätte ich heute auch gerne, preislich allerdings eine andere Liga :-)

Beim Zweiten ist kein Fahrersitz und Lenkrad Foto. Der Service sieht aus wie selbst eingetragen. 9000km in 5 Tagen gefahren?

Im Fahrzeug fehlen die Gepäckraumrollo und die Gepäckraumabdeckung.

Da das Fahrzeug einen el. Vorheizer hat, könnte es auch ein FT sein. Ggf. könnte der Verkäufer ein Foto vom Tankdeckel machen.

Dann gibt es für mich zwei Punkte die ich bemerkenswert finde.

Zu den Unstimmigkeiten, von miba12 ist es auch der möglicherweise vernachlässigte Service bis zu den sichtbaren Einträgen.

Der Volvo hätte 2019 oder bei KM-Stand 180.000 zum Zahnriemenservice gemusst. Ist dies damals erfolgt?

U.U. hat der Selbstschrauber beim Wechseln der Ventilschaftdichtungen auch den Antrieb neu gemacht. .... macht Sinn. Ich würde das gesamte Serviceheft anschauen.

Farbige Bremssättel an "normalen" V70 sind für mich ein K.O. Kriterium.

Oh ja, da habt ihr Recht. In meiner Begeisterung hab ich mir die Serviceeinträge nicht genau genug angesehen! Das ist auf jeden Fall merkwürdig. Ich vermute zwar, dass beim letzten Eintrag versehentlich 2021 anstatt 2022 geschrieben wurde, da weiter unter ein Eintrag aus November 22 ist, aber dennoch wird das nicht offiziell in einer Werkstatt gemacht worden sein, da die Stempel fehlen und somit vermutlich auch die Nachweise.

Die roten Bremssättel finde ich hingegen recht attraktiv und passend. Das muss nicht unbedingt auf einen „rasanten“ Fahrstil hinweisen...

Wenn du dich mit Audi gut auskennst - macht es nicht Sinn, sich zu Limu und Cabrio noch den Avant zu holen?

Zitat:

@miba12 schrieb am 28. Dezember 2022 um 21:54:37 Uhr:

Wenn du dich mit Audi gut auskennst - macht es nicht Sinn, sich zu Limu und Cabrio noch den Avant zu holen?

Das würde Sinn machen, wenn man viel Spezialwerkzeug bzw. Diagnosesoftware(-erfahrung) hat;

die ersten Fragen werden auftauchen, wenn es Fehlermeldungen gibt - die auszulesen sind. Wenn man dann ein Selbstschrauber ist und nicht jedes Mal für das Auslesen 50€ zahlen möchte um zu erfahren - nicht so schlimm, nur ein sporadischer Fehler - fahren sie weiter... und dann schafft man sich selbst die Diagnosesoftware an, fängt an damit umzugehen und zu lernen - was bei einer 1% Marke wie VOLVO sicher nicht so easy ist wie bei Audi/Vw etc.

Aber - dafür gibt es ja zum Glück das Internet und das Forum :D

Ich fahre auch eine 2010er V70 - kein schlechtes Auto. Ich denke das diese Autos den Audis sehr ähnlich sind - Volvo hat keine extrem gravierenden Probleme, wie es glaube einige AUDI Modelle haben - Volvo hat auch keine Rost-Probleme - wobei der V70III grundlegend eine FORD Konstruktion ist, und auch die FORD Hilfsrahmenprobleme hat (die meisten Autos wurden aber recht rasch konserviert - das weiß man bei Ford aber auch bei VOLVO).

Qualitativ ist es halt nicht mehr das, was es mal war (ich fahre/fuhr alle vier v70 Generationen ab 850) - das ist aber bei anderen Marken(denke auch Audi?) ähnlich.

Ich fahre mit dem Wagen ca. 60000km im Jahr - meiner hat nun 340000km. Und wirklich liegen geblieben bin ich noch mit keinem VOLVO. Probleme hatte ich mit dem IIIer im letzten Jahr: Zentralverriegelung Fahrerseite defekt - neues Schloss, gibt es im Nachbau - ~50€ - Umbau wie gewohnt (Türpappe ab, Scheibe raus...). Heckklappenschloss hängt irgendwie - lässt sich nur mit etwas mehr Kraft am Heckklappengriff öffnen - aber die Automatik über den Schlüssel zum Öffnen funktioniert nicht mehr. Reparaturversuch gescheitert, da ist etwas gebrochen. Schloss nur original zu bekommen - ~400€ - ist es mir im Moment nicht wert, solange es öffnet. Scheinwerfer wurden "blind" - hab ich lt. VOLVO Vorgabe/Anleitung geschliffen und gelackt, abgesehen vom TÜV der nun dahingehend Ruhe gibt sieht es auch wieder viel "Wertiger" aus. Letztes Jahr (~280000km) Bremse hinten - alles neu, ein Sattel steckt, der Andere sieht nicht besser aus - Sättel ~100€ im Nachbau/Austausch. ~330000km - komplette Vorderachse neu, Radlager defekt - beim check gemerkt: Domlager macht Geräusche und steckt recht fest; Lenkung hat spiel - Federn angerostet - dann macht man gleich ALLES neu; zerlege ja kein Federbein um dann rostige Federn einzubauen die dann nächstes Jahr zu tauschen sind - und bei jeder Reparatur wieder die Spur einstellen - Dämpfer, Feder, Domlager, Querlenker, Koppelstangen, Lenkgelenke, Radlager(die bei dem Modell leider eingepresst sind) - ALLES neu; es ist alles eine FORD Konstruktion - also auch mit FORD Spezialwerkzeug zu erledigen (Buchsen etc.) - Domlager aus Plastik sind auch recht arg, haben aber 330000km gehalten.

Dank FORD gibt es das aber alles auch im Nachbau - bzw. die Federn/Dämpfer wie immer von Sachs. So kostet das alles nicht viel - wenn es selbst tauscht wie ich dann hast eine komplette neue Vorderachse unter 1000€. Und bei den KM ist das SOLL aller Teile sicher schon längst erfüllt - also alles gut.

Motorisch fahre ich den 175ps Diesel - was bei den KM auch Sinn macht. Der 2.5er Benziner ist halt ein Säufer - der wird im Alltag mit der Automatik nicht unter 10l zu bewegen sein. Wenn ich dir sage, dass ich mit dem Diesel fast die Hälfte brauche (5,7l im Alltag lt. Spritmonitor) - dann ist dieser Unterschied schon recht krass.

Auch bzgl. der Automatik (die mechanisch nicht so schlecht ist - ist ein AW von Toyota) - fahr mal einen Automaten und einen Schalter zum Vergleich. Aus meiner Sicht "frisst" die Automatik zu viel Leistung und langweilt mich, beim Diesel geht es noch, aber beim 2.5T würde ich persönlich lieber Schalter fahren.

Rote Bremszangen & gelochte Bremsscheiben sind übrigens für mich auch ein großes Fragezeichen - so etwas verstehe ich nicht ganz.

 

Mein Resümee - der IIIer V70 ist immer noch ein Wagen, der sich mit recht wenig Input und dem richtigen Motor (5Zyl) sicher (und sicher auch sicher ;)) die 400000km Marke überschreiten wird und davor kein Totalschaden (wirtschaftlich oder rosttechnisch) sein wird...

Themenstarteram 29. Dezember 2022 um 7:56

Zitat:

@miba12 schrieb am 28. Dezember 2022 um 21:54:37 Uhr:

Wenn du dich mit Audi gut auskennst - macht es nicht Sinn, sich zu Limu und Cabrio noch den Avant zu holen?

Den Gedanken hatte ich auch schon und der entsprechende Audi 100/A6 C4 Avant gefällt mir auch gut, hat jedoch auch sein Alter, da dieses Modell bis 1997 gebaut wurde. Und mir geht es darum einen jüngeren Daily mit Platz zu bekommen. Und im Bereich 2008-2013 gefällt mir der A6 so gar nicht, ebenso wenig wie Insignia, Mondeo, Passat, 5er, E-Klasse und was es sonst noch so alles an Kombis gibt. Bis auf den V70 eben.

@roorback: Danke für deinen ausführlichen Text und die vielen hilfreichen Infos. Ich arbeite in einem Kfz.-Betrieb und habe Zugriff auf Werkstatt, Ersatzeile und mithelfende Kollegen, so dass die Kosten für Instandhaltung überschaubar sind und ich daher auch vor hohen KM-Laufleistungen nicht zurückschrecke. Meine beiden Audis haben auch schon 320.000 und 360.000 km und laufen einwandfrei, dank meiner ständigen Pflege. Darüber hinaus fahre ich jedes Auto vernünftig warm und Drehzahlen über 3500 sind bei mir selten ;-) Da mache ich mir was die Langlebigkeit des Volvo angeht auch keine Sorgen. Klar ist da immer mal was, aber dank meiner Rahmenbedingungen kein Problem.

Der Spritverbrauch hat keinerlei Relevanz für mich, da ich fußläufig zur Arbeit wohne und im Jahr nur ca. 5000-6000 km fahre. Die beiden Audis nehmen auch immer grundsätzlich 10 Liter/100km, der Trans Am nahm mehr, aber Spaß kostet eben. :-)

Beim Audi Cabrio habe ich übrigens auch gelochte Zimmermann-Bremsscheiben verbaut. In Verbindung mit dem großen Bremssattel aus dem Audi S2 macht das nicht nur optisch was her, sondern das Auto verzögert auch besser. Und rot sind die Sättel auch :-) Ist Geschmackssache denke ich.

Hallo, ich würde die Bifuel/CNG Modelle mit in Betracht ziehen. Davon sind gerade welche im Angebot. Fahre selbst so einen mit dem Fünfzylinder und bin sehr damit zufrieden.

Der 1. wäre bei mir schon aufgrund des gruseligen Pflegezustands raus. Ich werde nie verstehen wie man ein Auto so vernachlässigen kann. Bei solchen Autos denke ich immer, dass auch die Technik runtergerieben wird, bis ein lästiger Werkstattbesuch unumgänglich ist. Aber gut, du möchtest ihn dir ja nur anschauen, um ein Gefühl für das Modell zu bekommen.

 

Das 2. Angebot wirkt deutlich besser und der Wagen wirkt auf den Fotos sehr gepflegt. Merkwürdig sind die Checkhefteinträge ohne jeglichen Nachweis einer Werkstatt. Ob es ungewöhnlich ist, bei dem km-Stand die Kopfdichtung und Ventilschaftdichtungen machen zu müssen, vermag ich nicht zu beurteilen. Dafür ist der Motor hier zu selten und ich bin aus dem Diesel-Lager. Da würde ich mal ein hinterfragendes Telefonat führen, bevor ich durch die ganze Republik düsen würde. Vielleicht ist der Anbieter fähiger Selbstschrauber und hat wenigstens Rechnungen für die verbauten Teile.

 

Zum V70 III kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass er grundsätzlich sehr solide und zuverlässig ist. Mein Mj. 2010 fahre ich seit 2012 und er hat mittlerweile 213.000 km. Jede HU ohne Mängel, Fahrwerk bis auf die Hinterachsbuchsen noch Original. Defekt waren in den bald 11 Jahren Haltedauer nur der Wasserkühler, ein Abgastemperatursensor, der Thermostat und die Waschwasserpumpe. Ansonsten 2x Bremsen rundum, eine Starterbatterie und das war’s. Aktuell spinnt die PDC, aber das dürfte keine große Baustelle sein. Der V70 ist mein bisher im Unterhalt kostengünstigstes Auto von bisher 14. Ich hatte noch nie so ein reparatur- und verschleißarmes Auto und ich werde ihn weiterfahren. Ich pflege den Wagen allerdings penibel, er bekommt pünktlich jede Inspektion und auch präventive Maßnahmen.

Zitat:

@Südschwede schrieb am 29. Dezember 2022 um 12:19:14 Uhr:

... Ich werde nie verstehen wie man ein Auto so vernachlässigen kann.

...Merkwürdig sind die Checkhefteinträge ohne jeglichen Nachweis einer Werkstatt. Ob es ungewöhnlich ist, bei dem km-Stand die Kopfdichtung und Ventilschaftdichtungen machen zu müssen, vermag ich nicht zu beurteilen.

Es gibt eben verschiedene Ansichten, wie man mit den Auto umgeht. Für einige ist es ein Alltagsgerät, das funktionieren muss, basta. Andere gehen im hohen Fahrzeugalter noch zum :-) um dort für 150 Euro/h ein 35 Euro/l Motoröl einfüllen zu lassen.

Mein FT hat seit 2020 bzw. 140tkm keine Werkstatt (excl Scheibe) gesehen. Ich würde ihm aber trotzdem einen sehr guten Gesamtzustand bescheinigen.

Jeder nach seiner Auffassung.

Der B5254T10/T11 ist jetzt sicherlich ein äußerst unauffälliger Genosse. Allerdings gehen auch 13 Jahre nicht ungesehen an den Ventilschaftgummis vorbei. Auch ich bin am überlegen, ob ich mir nicht ein Wochenende dafür opfere, obwohl der Ölkonsum akzeptabel ist. Es gibt auch "Spezialisten" die es nach 200tkm als unerlässlich ansehen, die Ventile zu kontrollieren.

Ich hätte beim 2. V70 auch eher an Selberschrauber gedacht.

Finde ich, wenn das Fachwissen da ist, deutlich besser, als wenn die Kiste nur das Nötigste erhält.

Das wäre definitiv, sollte sich das als richtig erweisen, mein Favorit.

Ob nun die Schaftdichtungen unbedingt dran waren, wage ich jetzt mal zu bezweifeln. Hatte ja den Vor- Vorgängermotor. ;)

Ich hatte aber auch bei ca. 280k km den Kopf unten (aus einem anderen, vollkommen sinnlosen Grund). 2 Hütchen mussten getauscht werden, das war alles. Natürlich wurde alles neu gemacht was ging, Ventile vom FT rein (sicherheitshalber wegen dem Gas) und gut wars. Es waren übrigens bei allen Zylindern noch die Hohnspuren von der Fertigung zu sehen. Ventilspiel wie erwähnt beinahe Neuzustand, die 2 Hütchen wurden nur zur Sicherheit gewechselt, weil "näher" am Limit.

Fand ich schon bemerkenswert. Bei einem Motor, der auf Gas umgebaut und gechipt war und auf der schwarzen Liste beim Umrüster stand.

Mein Lieblingsmotor... :D

Leider verkauft mit 470000km ohne Ölverbrauch oder sonstiger Macken.

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