Vorladung wegen Nötigung

Mahlzeit zusammen,

ich bräuchte mal euren Rat. Vor einem Monat ist mir etwas kurioses auf der BAB passiert. Ich fahre auf der linken Spur. Hatte es etwas eilig. Vor mir einer der schleicht. Habe mit Sicherheitsabstand einmal Lichthupe gegeben. Plötzlich hat er mich stark abgebremst. Dann ist es ein wenig eskaliert. Er fuhr ca. 5 Km vor mir. Dann ist er zur Rechten Spur gewechselt, dann habe ich ihn ausgebremst, aus Rache. Bekomme zwei Wochen später ein Brief, das er mich angezeigt hat, wahrscheinlich wegen Nötigung. Ich habe angegeben das ich der Fahrer war. Habe jetzt vor ein paar Tagen ein weiteren Schreiben erhalten, das ich eine Aussage machen soll bei der Polizei.

Wie würdet ihr es angehen, ist mein erstes mal.

Freundliche Grüße

107 Antworten

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 8. April 2024 um 21:51:39 Uhr:



Zitat:

@windelexpress schrieb am 8. April 2024 um 21:45:20 Uhr:


Hat er!
Und mir unterjubeln wollen, nicht von Anfang an gelesen zu haben.

Zitat:

@Diedicke1300 schrieb am 8. April 2024 um 21:51:39 Uhr:



Zitat:

@windelexpress schrieb am 8. April 2024 um 21:45:20 Uhr:

Bei einer dichten linken Spur ist mit 120 links natürlich schleichen. Weiter ist „schleichen“ wohl auch sehr subjektiv. Normal könnte man auch sagen das der Vordermann da einfach mit 120 gefahren ist. Ja warum ? Hat er einfach überholt, konnte er nicht nach rechts Wechsel, war vllt. auch jemand vor ihm….

Woher hast Du die Info,dass die linke Spur dicht war?

Zitat:

@Uwe Mettmann schrieb am 8. April 2024 um 22:29:13 Uhr:


Ah, jetzt wird das Geschriebene umgedichtet. Du hast die Kombination Lichthupe ohne Drängeln als unglaubwürdig dargestellt:

Nein, ich ich dichte nichts um, ich berücksichtige nur einfach alle Infos, die der TE so schreibt. Der Teilaspekt an sich, dass jemand Lichthupe gibt und nicht drängelt, das kann man an sich natürlich als glaubwürdig sehen. Aber dabei bleibt es ja nicht, denn ich habe deshalb noch nie jemand echt ausflippen sehen und dann kommt der andere, der dann auch ausflippt und deshalb angezeigt wird. Und nu kommt der TE und fragt, wie er denn bestraft wird? Sorry, aber die Tonalität des TE ist schon recht eindeutig, dass er es überzogen hat.

Dabei bin ich der letzte, der ihn verurteilt (das sollen andere tun). Mir ist jeder lieber, der draus lernt und jedem Gericht ist das auch das Liebste (richtiger Anstatz).

Aber der TE hat einfach schon hier zu viel gesagt, was ihm vor Gericht das Genick gebrochen hätte. Und da geht es noch anders zu.

Licht aus

Ähnliche Themen