Von Phaeton auf Lexus LS gewechselt
Ich hoffe, ihr steinigt mich nun nicht, aber ich bin nun vom Phaeton auf den Lexus LS430 gewechselt. Grund war die letzte blöde Erfahrung mit einem Verkäufer, als ich vor ein paar Monaten mal wieder einen Phaeton leasen wollte.
Irgendwie kamen in dem Augenblick die Erinnerung an sämtliche negativen Erfahrungen mit dem VW Kundendienst hoch und vortan hatte ich einfach keine Lust mehr auf das Fahrzeug (was ansich perfekt war und mit dessen Suche ich ca. 2 Wochen verbracht hatte).
Die Suche nach einer Alternative war nicht gerade einfach.
Ich bin dann letztendlich beim Lexus gelandet. Versteht mich nicht falsch, der Phaeton ist ganz klar das bessere Fahrzeug, aber der Lexus kommt in allen Bereichen (die mir wichtig sind) zu 70-80% an den Phaeton heran: Sitze, Luftfederung, Soundsystem usw. Einige Dinge sind sogar besser: Geräuschentwicklung (man hört praktisch gar keine Aussengeräusche mehr bei Fahrt mit konstanter Geschwindigkeit), cw-Wert von 0,25 (!) (da hält nur die aktuelle E-Klasse mit), ein dementsprechend geringer Verbrauch (ca. 10l/100 km bei einem V8) und eine hohe Zuverlässigkeit (liest man immer nur, ich kann es noch nicht beurteilen). Das einzige, was wirklich schmerzt, ist der Verlust des Allradantriebes. Gewöhnungsbedürftig sind die Schalter (z.B. Drehregler für die Sitzklimatisierung).
Was wirklich auch sehr angenehm ist, ist die Optionenliste: praktisch alles ist Serie (noch viel mehr als beim Phaeton, z.B. ACC und Precrash Systeme). Es gibt daher praktisch nur sehr gut ausgestattete Wagen und herausragend ausgestatte (Presidentline mit Kühlschrank usw.).
Ich bekomme das Fahrzeug am Donnerstag. Wenn ihr möchtet, berichte ich gerne nochmal in einigen Monaten über meine Langzeiterfahrungen.
Ich hoffe, ich bin beim nächsten Phaetontreffen dennoch eingeladen (ich habe schließlich noch meinen Phaeton in den USA ;-)) und ihr lasst mir nicht die Luft beim Lexus heraus ;-)
Grüße,
Alex
Beste Antwort im Thema
Ich hoffe, ihr steinigt mich nun nicht, aber ich bin nun vom Phaeton auf den Lexus LS430 gewechselt. Grund war die letzte blöde Erfahrung mit einem Verkäufer, als ich vor ein paar Monaten mal wieder einen Phaeton leasen wollte.
Irgendwie kamen in dem Augenblick die Erinnerung an sämtliche negativen Erfahrungen mit dem VW Kundendienst hoch und vortan hatte ich einfach keine Lust mehr auf das Fahrzeug (was ansich perfekt war und mit dessen Suche ich ca. 2 Wochen verbracht hatte).
Die Suche nach einer Alternative war nicht gerade einfach.
Ich bin dann letztendlich beim Lexus gelandet. Versteht mich nicht falsch, der Phaeton ist ganz klar das bessere Fahrzeug, aber der Lexus kommt in allen Bereichen (die mir wichtig sind) zu 70-80% an den Phaeton heran: Sitze, Luftfederung, Soundsystem usw. Einige Dinge sind sogar besser: Geräuschentwicklung (man hört praktisch gar keine Aussengeräusche mehr bei Fahrt mit konstanter Geschwindigkeit), cw-Wert von 0,25 (!) (da hält nur die aktuelle E-Klasse mit), ein dementsprechend geringer Verbrauch (ca. 10l/100 km bei einem V8) und eine hohe Zuverlässigkeit (liest man immer nur, ich kann es noch nicht beurteilen). Das einzige, was wirklich schmerzt, ist der Verlust des Allradantriebes. Gewöhnungsbedürftig sind die Schalter (z.B. Drehregler für die Sitzklimatisierung).
Was wirklich auch sehr angenehm ist, ist die Optionenliste: praktisch alles ist Serie (noch viel mehr als beim Phaeton, z.B. ACC und Precrash Systeme). Es gibt daher praktisch nur sehr gut ausgestattete Wagen und herausragend ausgestatte (Presidentline mit Kühlschrank usw.).
Ich bekomme das Fahrzeug am Donnerstag. Wenn ihr möchtet, berichte ich gerne nochmal in einigen Monaten über meine Langzeiterfahrungen.
Ich hoffe, ich bin beim nächsten Phaetontreffen dennoch eingeladen (ich habe schließlich noch meinen Phaeton in den USA ;-)) und ihr lasst mir nicht die Luft beim Lexus heraus ;-)
Grüße,
Alex
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Zitat:
Original geschrieben von schnoeselhannes
Weil der Phaeton dort derzeit nicht verkauft wird. Spass beiseite, wie man auf S.2 nachlesen kann, wurden zumindest dieses Jahr in den USA mehr S-Klassen als LS zugelassen.
15 Jahre lang (von 17) war der LS Marktführer in den Staaten und, wenn du dir die Zahlen für 2008 genau ansiehst, ist er jetzt immer noch auf Platz 2. Also, wenn man schon die Zulassungszahlen heranzieht, um die Qualität von einem Auto zu beurteilen, dann doch bitte die Statistiken richtig interpretieren. Global liegt der LS übrigens mit 71,000 Einheiten pro Jahr (2007) auch auf Platz 2 gleich hinter der S-Klasse.
Ausserdem finde ich das Argument, dass ein seltenes Auto nicht gut sein kann, sehr interessant, insbesondere wenn es von einem Phaetonfahrer stammt. Wie viele Phaetons sind noch gleich seit Markteinführung produziert worden?
Aber man legt sich halt die Argumente so zurecht, wie man sie gerade braucht, stimmt's? 😉
Hier meine neusten Erfahrungen:
- Die große Inspektion hat mich bei Lexus 480 Euro gekostet. Darin enthalten waren aber schon 200 Euro für die vorderen Bremsklötze. Ein Spottpreis, wenn man das mit VW vergleicht.
- Der Service war sehr nett (Lexus Forum Ost HH). Man hat mich gefragt, ob ich Zeit hätte, und hat mich dann mit in die Werkshalle genommen, um den Wagen durchzusehen. Hatte gleich Kontakt mit dem Servicemeister. Als ich die Rechnung erhielt, hat man sie mir unaufgefordert erklärt.
- Verbrauch nach 2000 km von ca. 13l/100 km im gemischten Betrieb (Stadt/Autobahn). Es ist immer noch zu früh, um etwas definitives zu sagen, aber der Abstand zum Phaeton V8 (~17l/100 km) ist schon gewaltig.
Bezüglich Lobgesang: glaubt mir, wenn es etwas negatives zu berichten gäbe, würde ich das gerne tun. Als ich gestern das Fahrzeug bei 6 °C startete, lag die Leerlaufdrehzahl zunächst bei 1500 rpm, was sich nach einigen Minuten normalisierte. Ich dachte mir sofort "aha, die Macken, die ein Werkstattmeister nie findet, weil sie sporadisch auftreten, gibt es also auch hier." Aber wie ich später erfuhr, ist das nur ein Modus, um einen kalten Motor schneller aufzuwärmen.
Lexus oder VW ist doch egal
Lexus ist halt etwas was hält.
Beim Kauf eines Lexus mit 100000km rechnet man mit keinerlei Problemen.
Beim VW kann man bei 100000km nur kaufen, wenn man weiss das Automat, ... usw bereits gewechselt wurden.
Beim Neuwagen gibt es wohl nur bei VW schon nach ein paar tausend Kilometer bereits defekte ... traurig eigentlich.
Der Vorteil ist jedoch, einen Phaeton kriegt man mit ein paar Kilometern nachgeworfen, weil das Vertrauen in die VW Technik futsch ist. Beim Lexus muss man teilweise ein mehrfaches bezahlen, weil man auf die Technik vertrauen kann.
Als ich mal mit einem Volvo beim TCS war, genügte ein Blick des Technikers um mir zu sagen was kaputt gehen wird und was ewig hält:
Alles aus Japan sollte nie Probleme bereiten.
Teile aus Europa gehen irgendwann kaputt.
Sorry aber die Japaner könnten es sich gar nicht leisten grosse teure Phaeton Automaten zu bauen, die eigentlich schon am Sterben sind bevor man losfährt, nur weil ein Idiotischer Entwickler nicht weiss wie man Wasser vom Oel fern hält.
Das beste Auto dass ich mir vorstellen könnte ist ein Phaeton von Toyota gebaut. Das würde auch den Wert nicht derartig verlieren.
Ich kauf auch lieber eropäische Fahrzeuge, aber wenn ich damit nicht 200000km (Das schaft jeder kleine Toyota) sorglos Fahren kann, sollte der Hersteller eigentlich wegen Unfähigkeit vom Markt verschwinden.
Ich mag den Phaeton sehr, die jetzigen Lexus sind mir einfach zu langweilig.
Das fahren mit dem W12 könnte ich aber wesentlich besser geniessen, wenn man nicht dauernd eventuell kommende defekte im Hinterkopf hat. Und ein defekt beim Phaeton ist stets ein neuer Kleinwagen ...
Ist nur meine persönliche Meinung, das werden wohl viele anders sehen.
Gruss
Deine Ausführungen decken sich in gar keiner Weise mit meinen eigenen Erfahrungen über mehrere (Neu-)Fahrzeuge hinweg.
Ich hatte auch mal einen Saab mit japanischem Getriebe.
Da kannte ich dann nach einigen Monaten die Entwicklungsingenieure auch persönlich.
Grüsse von
UG
Der Beitrag von W12_Gleiter hat ja auch weniger mit NEU-Fahrzeug zu tun als mit der Laufleistung. Er erwartet halt auch nach 100.000 bis 200.000 km »sorgloses fahren«.
Das ein Neu-Fahrzeug 30.000 bis 60.000 ohne Ausfälle schafft, sollte eigentlich der Normalfall sein, ist es aber leider wohl nicht.
Gruß
tottesy
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Ich wollte noch einmal daran erinnern das in diesem Forum vorwiegend Probleme abgehandelt werden, hierfür ist es ja auch in erster Linie gedacht. Dies erweckt allerdings den Eindruck, dass unser Phaeton den Fehlerteufel bei der Auslieferung mit auf den Rücksitz bekommt. "Montagsautos" gibt es von jedem Hersteller und das die Fahrzeuge am Kunden getestet werden und dabei nach und nach die Kinderkrankheiten beseitigt werden liegt einfach an der Nachfrage. Die Leute wollen eben immer neue Technik in Ihrem Fahrzeug, welche dann nicht mehr ausreichend vorher getestet werden kann. Weiterhin macht es auch einen erheblichen Unterschied ob z.B. am Getriebe Kräfte einer elektrischen Luftmatratzenpumpe oder über 500nm anliegen. Selbst wenn der Phaeton auch nach meiner Erfahrung zum dahingleiten anregt und viel zur Verkehrserziehung des Fahrers beiträgt, so wird sich doch schon jeder von uns erwischt haben, die Urgewalten des Dicken auch mal frei zu lassen.
Ich singe ein Loblied auf meinen Phaeton welcher nun schon über 150.000 km zuverlässig gelaufen ist. 😛
LG auch an diejenigen ohne Probleme, welche die Threads stillschweigend mitlesen
Hallo
Also ich meine natürlich auch Neufahrzeuge (bei mir ein Anteil von 75%).
Aber wenn ich beim heutigen Stand der Technik von einem hochwertigen Neufahrzeug nicht erwarten kann, dass es mich bei korrekter Wartung 200000km störungsfrei ans Ziel führt. Also dann ist was falsch.
Wenn ich ein Haus kaufe erwarte ich auch eine Haltbarkeit von 100 Jahren und mehr, wenn ich einen entsprechenden Preis bezahle. (USA Holzhütten ausgeschlossen)
Ich erwarte eigentlich von der Autoindustrie ein Fahrzeug, dass zu einem entsprechenden Preis auch eine Garantie von 10 Jahren und 200000km beinhaltet. Dann weiss ich was ich habe und bin bereit dies zu bezahlen.
Meine 2 Hybrid Neufahrzeuge, habe ich auch nur gekauft weil der Hersteller nicht VW ist, und es 8 Jahre oder 160000km Garantie auf das ganze Hybridsystem inkl. Batterie gibt. Und zu guter letzt, weil es solche Fahrzeuge als Taxis mit 400000km gibt. (Das heisst, die Technik hält)
Die Rep. Kosten beim Phaeton im Taxibetrieb (Hab übrigends eines in CH-Ascona TI gesehen) und 400000km würden den Neupreis mit Sicherheit übersteigen.
Und wozu ein Fahrzeug 1A gegen Rost schützen, wenn die Technik sowieso früher den Geist aufgiebt...
Ich muss aber Sagen das der Phaeton ein enorm schönes Fahrzeug ist und viel Spass macht.
Jedoch wäre es ein gewaltiger Fehler dieses Fahrzeug als Neuwagen zu kaufen. Da wird man ja zum gespött. (Bezahlen, Einsteigen = Wertverlust 50%)
Gruss
Zitat:
Original geschrieben von octopusservice
Ich wollte noch einmal daran erinnern das in diesem Forum vorwiegend Probleme abgehandelt werden, hierfür ist es ja auch in erster Linie gedacht. Dies erweckt allerdings den Eindruck, dass unser Phaeton den Fehlerteufel bei der Auslieferung mit auf den Rücksitz bekommt. "Montagsautos" gibt es von jedem Hersteller und das die Fahrzeuge am Kunden getestet werden und dabei nach und nach die Kinderkrankheiten beseitigt werden liegt einfach an der Nachfrage. Die Leute wollen eben immer neue Technik in Ihrem Fahrzeug, welche dann nicht mehr ausreichend vorher getestet werden kann. Weiterhin macht es auch einen erheblichen Unterschied ob z.B. am Getriebe Kräfte einer elektrischen Luftmatratzenpumpe oder über 500nm anliegen. Selbst wenn der Phaeton auch nach meiner Erfahrung zum dahingleiten anregt und viel zur Verkehrserziehung des Fahrers beiträgt, so wird sich doch schon jeder von uns erwischt haben, die Urgewalten des Dicken auch mal frei zu lassen.
Ich singe ein Loblied auf meinen Phaeton welcher nun schon über 150.000 km zuverlässig gelaufen ist. 😛LG auch an diejenigen ohne Probleme, welche die Threads stillschweigend mitlesen
Also das mit dem Fehlerteufel ist schon eine nervige Sache. Bei meinem Phaeton sitzt er im ADR. Das fällt immer wieder mal aus und dann muss ich den Motor ausschalten und wieder neu starten, um das ADR wieder benützen zu können.
Nach dem Check in Wolfsburg wurde empfohlen, alle die ADR Teile auszutauschen, was gemacht wurde (auf Kulanz!) und der Fehler ist leider immer noch da. Kürzlich während einer Woche in der Werkstatt fand man diesbezüglich alles in Ordnung, nur dass der Fehler eben noch da war. Sie finden ihn einfach nicht.
Da ich wenig mit dem Phaeton rumfahre, störte es mich einfach, weil ich an meinen Autos alles intakt haben will, ja, WILL. Auch wenn der Karren rumsteht.
Inzwischen habe ich 5,000 km mit dem LS zurückgelegt. Hier meine Bilanz:
- Der Verbrauch liegt im Durchschnitt bei moderaten 12.8 l/100 km (Phaeton V8 17l/100km).
Reiner Hamburger Stadtverkehr: 17l/100 km (Phaeton ca. 20l/100 km)
Schleichfahrten auf der AB mit konstanten 130 km/h: 10l/100 km (kein Vorteil gegenüber Phaeton)
Was jedoch beeindruckend ist, ist der Verbrauch bei höheren Geschwindigkeiten. Sogar bei Vollgasfahrten (> 200 km/h) komme ich nicht über 13l/100 km (Phaeton ca. 17l/100 km)
- Die Geräuschkulisse ist im LS deutlicher leiser. Sogar bei 200 km/h kann man sich mühelos mit dem Beifahrer in ganz normaler Lautstärke unterhalten. Der Phaeton ist zwar auch leise, aber man muss schon etwas lauter sprechen und manchmal nachfragen. Insgesamt ist der Unterschied deutlich vor allem bei höheren Geschwindigkeiten vernehmbar.
- Die Automatik schaltet vollkommen ruckfrei. Im Phaeton ist das Getriebe zwar auch gut, aber im LS denkt man, dass man unendlich viele Gänge hat. Ich könnte ohne Blick auf den Drehzahlmesser meist gar nicht sagen, ob ein Gang gewechselt wurde...
- Bisherige Probleme: Ab ca. 210-220 km/h habe ich ein Windgeräusch, das bei 240 km/h wieder verschwindet. Jemand meinte zu mir, vielleicht ist es mein Schutzengel, der mir sagen möchte, dass ich langsamer fahren solle 😉 Da ich sowieso nicht allzu oft so schnell fahre, werde ich es einfach bei der nächsten Inspektion in 10,000 km beheben lassen. Ansonsten ist das Fahrzeug tadellos.
- Statement meines Lexus Forums, als ich fragte, was ich von dem Fahrzeug erwarten kann: "Es sind keine Kinderkrankheiten bekannt. Freuen Sie sich auf störungsfreie 5-600,000 km."
Wahrscheinlich ist das dick aufgetragen, aber ich finde es sehr positiv, dass man vom Verkäufer bis zum Techniker in dem Lexus Forum von dem Produkt sehr überzeugt ist. Das ist etwas, was ich bei den VW Niederlassungen immer vermisst habe.
Ich wäre jedenfalls mit störungsfreien 100,000 km total zufrieden.
- Da mir der Wagen so gut bisher gefallen hat, dachte ich über ein kurzfristiges Upgrade zum LS460 nach. Ich habe mich übrigens geirrt: ab 2009 gibt es den auch mit Allrad. Man sollte wohl auf keinen Fall das 2007er Modell kaufen, da es Qualitätprobleme in Form von Windgeräuschen und Klappern gab.
Nächste Woche wird mir ein Probefahrzeug für ein Wochenende zur Verfügung gestellt. Ich kann gerne berichten, sofern das gewünscht ist.
LG,
Alex
Moin Alex,
vielen Dank für den Bericht über die ersten 5.000 km mit deinem Lexus. Ich habe, und da bin ich sicher nicht der einzige User hier, großes Interesse an einem Bericht über deine Probefahrt mit dem Lexus LS460.
Bist du Kunde am Nedderfeld oder beim Autohaus mit Herz?
Grüße aus der City
Björn
Moin Björn,
Mir wurde von einigen Lexus-Fahrern das Lexus Forum Ost HH nahe gelegt. Bisher bin ich auch mit dem Service sehr zufrieden. Der große Kundendienst (vergleichbar mit der großen Inspektion beim Phaeton) hat mich dort nur 280 Euro gekostet.
Mir ist nur negativ aufgefallen, dass sie die hinteren Bremsklötze vorzeitig austauschen lassen wollten. Aber da die nur 200 Euro inklusive Einbau kosten, wäre das auch zu verschmerzen gewesen...
LG,
Alex
Moin Alex,
vielen Dank für die Information; also das "Autohaus mit Herz" Michael am Holstenhofweg. Interessant, denn am Nedderfeld bei Dello war es als Fahrer eines Fremdfabrikats nur möglich, einen Lexus für eine Probefahrt tagsüber zu bekommen. Angeblich hat es versicherungstechnischen Hintergrund, dass dort keine Probefahrten über Nacht möglich sind.
Für mich ist das in Kombination mit den wirklich unattraktiven Leasing-Angeboten das Ausschlusskriterium für einen Lexus GS 450 h gewesen.
Grüße aus der City
Björn
Zitat:
Original geschrieben von just.bjoern
…
Für mich ist das in Kombination mit den wirklich unattraktiven Leasing-Angeboten das Ausschlusskriterium für einen Lexus GS 450 h gewesen.Grüße aus der City
Björn
Den fände ich auch interessant, aber der Kofferraum…
Gruß
tottesy
Zitat:
Original geschrieben von just.bjoern
Moin Alex,
vielen Dank für die Information; also das "Autohaus mit Herz" Michael am Holstenhofweg. Interessant, denn am Nedderfeld bei Dello war es als Fahrer eines Fremdfabrikats nur möglich, einen Lexus für eine Probefahrt tagsüber zu bekommen. Angeblich hat es versicherungstechnischen Hintergrund, dass dort keine Probefahrten über Nacht möglich sind.
Für mich ist das in Kombination mit den wirklich unattraktiven Leasing-Angeboten das Ausschlusskriterium für einen Lexus GS 450 h gewesen.
Grüße aus der City
Björn
Moin Björn,
kann hier nur meine Erfahrungen mit unserem L-Forum in KI wiedergeben. Dort erhälst Du unabhängig vom aktuell gefahrenen Fahrzeug einen Lexus IMMER für das komplette Wochenende übergeben! Es erfolgt lediglich die höfliche Bitte, nicht mehr als 400 KM zu fahren, wenngleich ich bei einer Überschreitung noch nie darauf angesprochen worden bin!
In Bezug auf die unattraktiven Leasing-Angebote hat Du zu 100 % Recht! Leider!
LG Filou
Einen RX hätte ich mal fast gekauft, weil ich das Hybrid-Thema sehr interessant finde - allerdings verbraucht er immernoch viel zu viel im Vergleich zu Diesel; die ganzen anderen Lexus-Teile gefallen mir überhaupt nicht 🙁